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kaiserkraft Gebotskennzeichen, Akustisches Signal geben, VE 10 Stk, Folie, Ø 200 mm
Anbieter: Kaiserkraft.ch Preis: 65,94 CHFGebotskennzeichen, Akustisches Signal geben, VE 10 Stk, Folie, Ø 200 mm. Anlieferung = montiert. Schilderart = Standard. Norm = ASR A1.3 / ISO 7010. Material = Folie. Motiv = Akustisches Signal geben. Durchmesser = 200 mm. Eigenschaft = selbstklebend. Farbe = blau, weiß. Produkttyp = Gebotskennnzeichen. Große Auswahl an Gebotskennzeichen. Gemäß ASR A1.3 / ISO 7010. In verschiedenen Materialien erhältlich. UV-beständig - für innen und außen geeignet.
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Suhrkamp Geben Sie bald wieder ein Lebenszeichen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 9,29 CHFIm Jahr des 100. Geburtstages von Hans Erich Nossack erscheint eine Auswahl aus seinem Briefwechsel aus den Jahren 1943–1956; die Nossack im Gespräch mit Hermann Kasack, Peter Suhrkamp, Hans H. König, Ernst Kreuder, Peter Huchel, Joseph Breitbach und anderen nun auch als bedeutenden Briefautor vorstellt. Die erhaltene Korrespondenz setzt nach dem von Nossack beschriebenen »Untergang« Hamburgs im Juli 1943 ein. Angesichts der Kriegsereignisse werden die Briefe der Jahre 1943 bis 1945 häufig zum über-Lebenszeichen. Der sich anschliessende intensive Briefwechsel der frühen Nachkriegsjahre, von Nossack mit ungewöhnlicher persönlicher Offenheit geführt, ist bestimmt vom Kampf mit den Nöten des Alltags, aber auch getragen von Aufbruchstimmung und der Hoffnung auf einen geistig-politischen Neuanfang. Mit dem langersehnten Durchbruch als Schriftsteller erweitert sich ab den späten vierziger Jahren der Kreis der Korrespondenzpartner; vor dem Hintergrund der kulturellen und wirtschaftlichen Aufbaujahre der Bundesrepublik zeigt sich Nossack nun als anerkannter, am literarischen Leben engagiert teilnehmender Autor. Den Abschluss der Briefausgabe markiert die biographische Zäsur des Jahres 1956 – der endgültige Wechsel zu Suhrkamp, die Aufgabe der väterlichen Firma und der Weggang aus Hamburg. Mit dieser Edition treten nach den 1997 erschienenen Tagebüchern 1943–1977 auch die Briefe gleichwertig neben Nossacks literarisches Werk.
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GRIN Vergessen geben - Kaurismäkis ¿Der Mann ohne Vergangenheit¿ im Kontext des Derrida'schen Gabendiskurses
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Vergessen geben. Amnesien in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der ¿Möglichkeit des Unmöglichen¿ wird nun, nachdem die Soziologie Jahrzehnte lang die Tausch- und Gabeereignisse in verschiedenen Kulturen beschrieben hat, die semantische Seite der Gabe und des Gebens geöffnet und betrachtet. Jacques Derrida spielt in diesem Kontext eine entscheidende Rolle in der postmodernen Philosophie, fordert und fördert neue Denkprozesse. Die Kernfrage, die sich Derrida stellt lautet: Gibt es Gabe? Diese Frage soll in dieser Arbeit auch im Film ¿Der Mann ohne Vergangenheit¿ von Aki Kaurismäki gestellt werden. Dabei geht er formalistischen und strukturalistischen Ansätzen nach, indem er den Begriff der Gabe einerseits aus ökonomischen Aspekten, andererseits jedoch auch aus linguistischen Erkenntnissen her konstruiert. Die Gefahr der Formalisierung des Gabeereignisses in der Hinsicht, dass es sich jeden Augenblick selbst zerstören und zu einem blossen Tauschakt werden könnte, zeigt die Polemik des Gabendiskurses, der Derrida entschieden und mit einem Komplex von Fragen nachgeht. Kann man geben, ohne zurückzugeben? Kann man schenken, ohne sich im ökonomischen Kreislauf von Tausch, Verpflichtung und Schuld zu verstricken? Kann man ¿sich geben¿? Besonders im Film sind zwei Extrema zu erkennen: die der gesellschaftlichen Tauschökonomie, in der es vorrangig um Profit, Kapitale und Chancen geht und zum Anderen die reine zwischenmenschliche Ökonomie, die mit Gesten, Zusprüchen, Geschenken ¿handelt¿. Zwar begibt sich Derrida bei dem Versuch, diese Fragen zu klären, immer wieder auf einen gedanklichen Spiessrutenlauf durch die unlogische Logik der Paradoxien, zeigt aber gerade dadurch, dass man mit einem anderen Denken neue Erkenntnisse gewinnen kann. Er fordert eine klare Abgrenzung der Gabe vom ökonomischen Kreislauf, aber gleichzeitig sieht er die Integration (wenn auch nicht statisch) der Gabe im selben System. Diese Abspaltung soll sich im Folgenden vor allem an der Grenze von Gesellschaft und Rand-gesellschaft zeigen. Sind diese, von der Gesellschaft ausgeschlossenen Menschen tatsächlich absolut davon differenziert? Wie verhält es sich dann mit denjenigen, die freiwillig und ohne jede Rückforderung eben genau für diese Menschen aufopfern? Die Grenzen sind hier sicherlich verschwommen, teilweise jedoch auch klar zu erkennen. In einer ökonomiefixierten Gesellschaft, wie sie sich heute immer mehr etabliert, muss man sich fragen, welche Opfer man dafür bringen kann und welche Werte dadurch verloren gehen können.
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Chronos 'Gott gebe das wir das Liebe Engelein mit Freüden wieder sehen Mögen'
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,29 CHFAuch in Basel spielten Tod und Sterben im Alltag der Menschen bis weit ins 19. Jahrhundert eine grosse Rolle: Die religiöse Praxis und die protestantische Erbauungsliteratur sicherten dem Tod einen zentralen Platz im Glaubenssystem, ermöglichte er doch den Übertritt in ein besseres, himmlisches Jenseits. Doch was waren die Auswirkungen auf den Einzelnen und seine Lebenswelt? Um dies zu ergründen, bedarf es mehr als die blosse Nachzeichnung der Bestattungsgeschichte. Besonders aufschlussreich sind Selbstzeugnisse, die einen differenzierteren Einblick in individuelle und kollektive Formen des Umgangs mit dem Tod gewähren. Ähnlich wie anderswo verlief die Entwicklung des Basler Bestattungswesens zwischen 1750 und 1850: Begräbnisplätze wurden an die Peripherie verlegt und von Kirchen räumlich abgelöst. Die weltliche Obrigkeit reglementierte die Gestaltung der Friedhöfe und den administrativen Ablauf bei Todesfällen zunehmend, Berufe im Bestattungswesen wurden professionalisiert und aufgewertet. Die weltliche Obrigkeit trat seit Beginn des 19. Jahrhunderts immer mehr gegen die Praxis der Sonderbestattungen ein, u.a. von Selbstmördern oder im Rhein Verunglückten, die nicht selten auf dem Schindanger ihre letzte Ruhestätte fanden. Die Basler Bestattungsgeschichte lässt sich aber auch in einen medizinhistorischen Kontext stellen: In die Diskussionen um gefährliche 'Leichenausdünstungen' und durch Scheintod drohende Lebendigbestattungen, um die Verlegung der Begräbnisplätze und den Bau von Leichenhäusern flossen zeitgenössische und ältere medizinische Konzepte, wie diejenigen des Reizes, der Miasmen oder der Contagien. Die Sterbeliteratur war als Deutungsrichtlinie für das Leben der Gläubigen noch im 19. Jahrhundert weit verbreitet. Dies zeigt sich etwa in der Untersuchung von Basler Selbstzeugnissen. Die Autoren verfassten Sterbeberichte und beschrieben ihre Gefühle nach Todesfällen, geben somit Auskunft zu (Erinnerungs-)Ritualen und Brauchtum sowie zu Jenseitsvorstellungen. Selbstzeugnisse ermöglichen Einblicke in den religiös geprägten Alltag der Menschen, in individuelle und kollektive Frömmigkeitspraktiken und in Schreibprozesse.
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Campus Vom Geben und Nehmen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,19 CHFReziprozität heisst so viel wie Gegenseitigkeit.Die Gabe - das Geben, Nehmen und Erwidern - ist ein zentrales Prinzip vormoderner Gesellschaften. Mit dem Übergang zur modernen Gesellschaft verbinden viele die Auflösung dieses Systems zugunsten einer strikten Marktlogik einerseits und einer kulturellen Logik des strategischen Schenkens andererseits. Im Gegensatz dazu unterstreichen die Autoren dieses Bandes die grosse Bedeutung von Reziprozität auch für moderne Gesellschaften. Die hier abgedruckten Texte von Mauss, Sahlins, Simmel, Gouldner, Blau, Bourdieu und Caillé erläutern zunächst das Prinzip der Gabe. Anhand von Entwicklungspolitik, Generationenbeziehungen, Wohlfahrtsstaat, Stiftungswesen und Arbeitsbeziehungen wird dann im zweiten Teil des Buches gezeigt, dass implizite und explizite Reziprozitätsnormen auch heute in allen gesellschaftlichen Bereichen wirksam sind und auf die sozialen Logiken von Güterkreisläufen und Anerkennungsverhältnissen Einfluss nehmen.
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De Gruyter Gabe und Geben bei Luther
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 171,00 CHFMit Hilfe des kulturanthropologischen Verständnisses von einer ‚Ökonomie der Gabe‘ (Reziprozität) wird anhand von Texten Martin Luthers - vor allem aus den Jahren zwischen 1518 und 1522 - gezeigt, wie dessen Rechtfertigungslehre ohne einen Gedanken der wieder etablierten Gegenseitigkeit zwischen Gott und Mensch gar nicht formulierbar ist. Luthers neu gewonnenes Verständnis von Gegenseitigkeit ist die Voraussetzung für sein positives Verständnis vom Christenmenschen und für seine häufige Parallelisierung von Christologie und Anthropologie.
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Redline Orientierung geben in schwierigen Zeiten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,69 CHFFührungskräfte sind in Zeiten permanenter und rasender Veränderung mit zahlreichen Anforderungen konfrontiert: Sie müssen die Motivation der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Leistungssteigerung aufrecht erhalten und sind in ihrer Rolle als Krisenmanager, Coach und Visionär in vielfacher Hinsicht gefordert. Hinzu kommt ein gesellschaftliches Umfeld, das von Sinnfindungsfragen, Wertediskussionen, sich wandelnden Normen und neuen Formen von Unternehmenskultur geprägt ist. Das Buch bietet Führungskräften eine Anleitung sowie das Wissen und die Werkzeuge um einerseits den Mitarbeitern Orientierung und Sicherheit zu vermitteln, andererseits aber auch die eigene Rolle und Fähigkeit als „Leader“ zu verbessern und weiterzuentwickeln.
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Neukirchener Verlagsgesellschaft Gerne geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,19 CHF (+0,35 CHF)Wofür ist eine Kollekte gut? Und wie viel soll ich geben? Gemeindearbeit braucht Geld, so viel steht fest. Was die Bibel zum Opfern sagt und wie man das auf humorvolle Weise den eigenen Schäfchen vermittelt, das erklärt der Autor hier ganz praktisch. Mit 250 Anekdoten, Witzen und Denkanstössen!
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Arkana Den Dämonen Nahrung geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Die alte tibetisch-buddhistische Technik der Konfliktlösung wiederentdeckt Ein Dämon ist nach Tsültrim Allione all das, was uns hindert, frei zu sein: Ängste, Krankheiten, Sorgen, Süchte, negative Gefühle wie Hass und Unzufriedenheit. Im tibetischen Buddhismus gibt es eine Methode, diese oft verdrängten Anteile in uns, die von C.G. Jung summarisch als „der Schatten“ benannt wurden, zu erkennen und durch Akzeptanz zu erlösen. Denn wer seine Dämonen leugnet oder bekämpft, gibt ihnen letztendlich mehr Energie. Wenn wir sie jedoch annehmen und ihnen liebevolle Aufmerksamkeit schenken, können wir sie auflösen. Tsültrim Allione hat eine Technik in 5 Schritten entwickelt, mit der dies gelingt. Über Identifikation (1) und Visualisierung (2) versucht man dabei herauszufinden, was der Dämon braucht, damit er wieder verschwinden kann (3). Im vierten Schritt folgt die Vorstellung der Fütterung des Dämons und zum Abschluss (5) vertieft eine Meditation in Stille den neuen, aufgelösten Zustand. Eines der Bücher, die wahrhaft lebensverändernd wirken können. • Wirkungsvoll und praktisch wie die Technik, die Byron Katie in ihrem Bestseller „Lieben was ist“ beschreibt • Techniken zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Schatten • Mit einem Vorwort von Jack Kornfield
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GRIN Wie Geschenke Sicherheit geben können
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Soziale Sicherungssysteme in Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch braucht ein Gefühl von Sicherheit, um das tägliche Leben zu bewältigen. Dabei kann dieses Sicherheitsempfinden jedoch immer nur subjektiv sein. Täglich können Naturkatastrophen über jede Gesellschaft hinein brechen. Die Technik, auf die die westlichen Zivilisationen einen Grossteil ihres Sicherheitsgefühls aufbauen, kann von einer Sekunde zur anderen versagen und Verheerung und Tod bringen. Absolute Sicherheit, die alle Risiken ausschliesst, gibt es nicht, nirgendwo, für niemanden. Es gibt jedoch Lebensstile, in denen das Management der vorhandenen, naturgegeben Risiken schwieriger erscheint als in anderen. Dazu gehören die Jäger/Sammler- Gesellschaften, deren Mitglieder sich scheinbar völlig von ihrer Umwelt abhängig machen. Bleiben saisonale Regenfälle aus, verändert sich der Wildwechsel oder das Klima: Der menschliche Einfluss auf diese natürlichen Gegebenheiten ist gering. Wie können Menschen einer Jäger/Sammler- Gesellschaft sich in dieser Umgebung sicher fühlen? Genau wie in allen anderen Gesellschaften auch ergreifen diese Menschen Vorsichtsmassnahmen, die im Falle einer Katastrophe das Schlimmste verhindern sollen. Die vorliegende Arbeit untersucht ein Beispiel eines solchen Sicherungssystems in einer Jäger/Sammler- Gesellschaft, den San der Kalahari- Wüste. Sie leben von und mit der Natur und haben einen Weg gefunden, das Risiko ihres Lebensstiles auf viele Schultern zu verteilen. Das hxaro genannte Ringtauschsystem der San kreiert eine soziale Sicherheit, die sich aus den Beziehungen einzelner untereinander zusammensetzt. Wie dies funktioniert und welche Mechanismen hxaro von anderen Austauschmechanismen in der Gesellschaft der San unterscheiden, soll in dieser Arbeit betrachtet werden. Anschliessend wird die Interpretation von James Woodburn über der Bedeutung von Austauschbeziehungen bei den San präsentiert: Das Teilen von Gegenständen und Lebensmitteln unter den Mitgliedern einer Gesellschaft schafft Sicherheit über die Egalität, die es schafft. Die Beziehungen sind in diesem Streben nach Gleichheit nur Beiwerk. Ob und wie sich diese beiden Theorien auf die Gesellschaft der San anwenden lassen und ob sich vielleicht sogar ein kombinierter Ansatz finden lässt, das soll im abschliessenden Fazit diskutiert werden.
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Stolz Dem Lernen einen Sinn geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,59 CHF (+0,35 CHF)Es ist an der Zeit, aus der negativen Schulentwicklung der vergangenen dreissig Jahre Bilanz zu ziehen und deren verschiedene Ursachen ans Licht zu bringen. Christa Meves hält dem Schulsystem schonungslos den Spiegel vor und fordert Änderungen, die nicht mit kostmetischen oder finanziellen Mitteln bewerkstelligt werden können. Ein aufrüttelndes, ein wichtiges Buch.
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Campus Dem Leben Richtung geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,89 CHF (+0,35 CHF)Träumen Sie nicht länger Ihr Leben, leben Sie Ihren Traum! Machen Sie eine faszinierende Reise, bei der Sie das Spannendste auf dieser Welt entdecken werden: Sich selbst! Finden Sie heraus, welche Potenziale in Ihnen stecken und was Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg geprägt hat, welche grossen Träume in Ihnen schlummern und was Sie tun können, damit diese Wünsche Wirklichkeit werden.
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Campus Dem Leben Richtung geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Wer nicht weiss, in welchen Hafen er will, für den ist kein Wind der richtige. Seneca Doch wie findet man heraus, welche Häfen man in seinem Leben ansteuern möchte? Welche Ziele man erreichen möchte, wofür man leben will? Dem Leben Richtung geben nimmt Sie mit auf eine faszinierende Reise, bei der Sie das Spannendste auf dieser Welt entdecken werden: Sich selbst! Finden Sie heraus, o welche Potenziale in Ihnen stecken und was Sie auf Ihrem bisherigen Lebensweg geprägt hat, o welche grossen Träume in Ihnen schlummern, o was Sie tun können, damit diese Wünsche Wirklichkeit werden, o wie Sie jeden Tag in dem Bewusstsein beschliessen, dass Sie ihn reicher und erfüllter nicht hätten leben können!
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Buch & media Wir geben nicht auf!
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,19 CHF (+0,35 CHF)Bänkelsänger, Antimilitarist, Bürgerschreck, Satiriker, Anarchist – der Schriftsteller und Politiker Erich Mühsam ist ein Einzelkämpfer, der sich gerne zwischen alle Stühle setzt. »Wir geben nicht auf!« – in unerbittlicher Strenge gegen sich und seine Umgebung vertritt Mühsam seine Überzeugungen, die immer von den Grundlagen seiner historisch-gesellschaftlichen Analyse geprägt sind. Wenn sich Mühsam mit Mut und innerer Autonomie in Wort und Schrift für andere einsetzt, denkt er zugleich daran, eine Mehrheit jenseits parteilicher Beschränkungen aufzubauen, die den aufkommenden Faschismus stoppen kann. Seine Mitstreiter sind zu wenige … Erich Mühsam wird 1934 im KZ Oranienburg nach langer Haft qualvoll umgebracht. Im Nachhinein gibt ihm die Geschichte Recht; gerade deshalb wirkte er bedrohlich, gerade deshalb hasste man ihn. Günther Gerstenberg hat charakteristische Texte aus verschiedenen Lebensphasen ausgewählt, um dem »ganzen« Mühsam gerecht zu werden. Dabei favorisiert er Unbekanntes und berücksichtigt vor allem Texte mit einem Bezug zu München und zu Bayern. In der ausführlichen Einleitung wirft er Schlaglichter auf wichtige Stationen in Mühsams Leben. Zahlreiche zeitgenössische und zum Teil nur schwer zugängliche Dokumente – Verhörprotokolle, Briefe und Akten – ermöglichen ein umfassendes Verständnis und eine Würdigung der Position von Erich Mühsam.
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Mabuse Den Jahren Leben geben – Lebenslust im Alter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung grosse Lebensfreude und Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Ausserdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.
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GRIN Kann es einen ¿idealen Wohlfahrtsstaat¿ geben? - Eine theoretische Untersuchung auf Basis von Rational Choice
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage danach, wie sich ¿das Wesen¿ oder die Charakteristika des Sozial- oder Wohlfahrtsstaates bestimmen lassen, haben viele Autoren und Fachrichtungen beschäftigt. Ein in der Politikwissenschaft populärer Ansatz, das Phänomen des Wohlfahrtsstaates theoretisch und empirisch zugänglich zu machen, stammt von Gøsta Esping- Andersen. Dabei konzipiert er den Begriff des Wohlfahrtsstaats aus funktionaler Perspektive, indem er die ¿soziale Staatsbürgerschaft¿ als zentrale Idee des Wohlfahrtsstaates benennt. Im Zentrum dieser Begrifflichkeit steht die ¿Gewährung sozialer Rechte¿, die er in den beiden basalen Elementen der ¿De-Kommodifizerung¿ und ¿Stratifizierung¿ verortet. Letztlich heben diese beiden Begrifflichkeiten darauf ab, das Ausmass zu bestimmen, in dem wohlfahrtsstaatliche Sozialleistungen einerseits eine tatsächliche Sicherheit bieten (im Sinne einer tatsächlichen Alternative zur Erwerbstätigkeit) und andererseits universell über alle Bevölkerungsschichten hinweg zur Verfügung stehen (im Sinne einer Gleichbehandlung aller). Als Idealtyp eines Wohlfahrtsstaates könnte demnach derjenige Staat gelten, der beide Prinzipien in bestmöglicher Ausprägung zu gewährleisten in der Lage ist; kurz: umfangreiche und universelle soziale Sicherheiten in gleichem Umfang für jeden. Aus normativer Perspektive mag sich dies durchaus nach einem vertretbaren Massstab anhören, den man an Wohlfahrtsstaaten anlegen kann. Dabei geht man stillschweigend davon aus, dass dieses Ideal irgendwie auch tatsächlich erreichbar ist. Letztlich gilt es dies aber zunächst einmal zu klären. Daher soll in der hier vorliegenden Arbeit folgende Frage behandelt werden: Ist das oben skizzierte Ideal des Wohlfahrtsstaates auch tatsächlich realisierbar?
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Chronos Rat holen, Rat geben – Consulter, guider et orienter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,19 CHFFormen der Beratung durchdringen die Gesellschaft der Gegenwart. Die Erteilung von mündlichem oder schriftlichem Rat stellt eine gesellschaftliche Technik dar, mit deren Hilfe Wissensbestände, Erfahrungen und moralische wie spirituelle Einsichten weitergegeben werden. Rat und Beratung können demnach als Formen der Kommunikation und der Verhaltensregulierung betrachtet werden, die individuelle Lebensführung, soziale, moralische und spirituelle Ordnung sowie wirtschaftliche und politische Ziele aufeinander beziehen. Der Blick auf die Geschichte von Ratschlag und Beratung zeigt nicht nur, dass Ratsuchen als eine Strategie des Umgangs mit gesellschaftlichen Unsicherheiten eine lange Tradition hat, sondern auch, dass sich im historischen Wandel die verschiedenen Dimensionen des Ratgebens verändert haben. Diesem noch wenig erforschten historischen Wandel von Ratschlag und Beratung auf verschiedenen Ebenen widmet sich dieses Themenheft anhand von Studien zur Vormoderne und Moderne.
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Labyrinth Verlag Der Erde eine Stimme geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,59 CHFDas neue Buch mit Musik-CD von Amei Helm unterscheidet sich von den vorherigen rein äusserlich durch das grössere Format und die Vierfarbigkeit. Inhaltlich geht es um Wege und Möglichkeiten, auf vielfältige Art und Weise zu einer lebendigen liebevollen Beziehung zu unserer Erde zurückzufinden und heilende Kräfte auszutauschen. Wie eine solche Beziehung entstehen kann, schildert die Autorin nebenbei sehr lebendig am eigenen Beispiel und mit vielen kleinen Geschichten. Die 19 Lieder, zu denen das Buch Texte und teilweise auch Noten enthält sowie Tänze beschreibt, sind von akustischen Instrumenten begleitet - tröstend, aufmunternd oder meditativ, teilweise verspielt. Sie beschreiben den Weg einer Liebe und wecken gleichzeitig 19 unterschiedliche Seelenkräfte. Buch und CD mit den Tänzen und Liedern eignen sich sehr gut zur Arbeit in Gruppen, aber ebenso für die therapeutische Einzelarbeit und für den eigenen Weg.
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S. Fischer Verlag »Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!«
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,99 CHF (+0,35 CHF)200-mal am Tag lügt ein Mensch im Durchschnitt. Die Schlange im Paradies hat damit angefangen, und seitdem können wir nicht mehr aufhören. Die Lüge ist der Kitt der Weltgeschichte. Die Urkunden, die den Kirchenstaat begründet haben und Hamburg zur Hansestadt machten – gefälscht! Vielleicht ist ja sogar das halbe Mittelalter eine Erfindung ... Und dann das 19. Jahrhundert – die grosse Zeit der Hochstapler! Sie verkaufen den Eiffelturm, nichtexistentes Salatöl und die Stadt London in Einzelteilen. Nicht zu vergessen, dass dann im 20. Jahrhundert natürlich niemand vorhatte, in Berlin eine Mauer zu errichten, oder eine „sexual relation with that woman“ hatte. Endlich die Wahrheit über die Lüge! Eine witzige, aberwitzige Tour de force bot das Programm, das Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen auf der Kölner lit.COLOGNE 2007 vor begeistertem Publikum präsentierten: informativ, unterhaltsam, polemisch, grotesk. Dabei ist die vorliegende Buchfassung doppelt so materialreich wie das Bühnenprogramm, mit dem Hildebrandt/Willemsen ab Sommer 2007 auf Tournee gehen. »Wer, wenn nicht Dieter Hildebrandt hätte dieses Programm beglaubigen können – als Kampf um die Wahrheit, aber mit aller Freude am schönen Schwulst des Lügens, Täuschens, Fälschens und Hochstapelns.« Roger Willemsen
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Budrich Unipress Frauen eine Stimme geben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)Die Stimme gilt als das wichtigste Kommunikationsmittel des Menschen. Sie dient in ihrer primären Form als Sprache, als Ausdrucksmittel, mit dem Menschen sich selbst und an-deren begegnen können. Sie verleiht Kraft, Stärke, Ausdruck und Identität. Sie ist aber auch Instrument von Macht und Ohnmacht und wird dazu benutzt, Menschen mundtot zu machen, zum Schweigen zu bringen, Meinungen und Überzeugungen zu unterdrücken und Identitäten auszulöschen.
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