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Suhrkamp Hegels Philosophie – Kommentare zu den Hauptwerken. 3 Bände
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,59 CHFDieser Band zur praktischen Philosophie Hegels ist Teil eines dreibändigen Kommentars zu Hegels Hauptwerken. Es ist das Ziel dieser Kommentare, Hegels philosophisches Werk einem breiterem Lesepublikum zu erschliessen. Sie wollen die selbstständige Lektüre der meist sehr schwierigen Hegel-Texte nicht durch referierende Darstellung ersetzen, sondern sie gerade ermöglichen – durch textnahe Erläuterungen, systematische Begriffserklärungen und den Aufweis von inhaltlichen Querverbindungen im Riesengebäude des Hegelschen Werkes. Auch die philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhänge, in denen Hegels System entsteht und Struktur gewinnt, werden herausgestellt. Alle Autoren, die sich an diesem Projekt beteiligen, sind in der Hegelforschung und -interpretation durch eigene Beiträge bestens ausgewiesen, so dass ihre Kommentare beanspruchen dürfen, auch hier »auf dem neuesten Stand« zu sein. Vor allem aber soll Hegel selbst zu Wort kommen und dabei nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden.
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Meiner, F Hegels Logik und die Chemie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 143,00 CHFExposition – Zweytes Kapitel. Das reale Maass. – A. Das Verhältniss selbstständiger Maasse. – a. Verbindung zweyer Maasse. – b. Das Maass als Reihe von Maassverhältnissen. – c. Wahlverwandtschaft. – B. Knotenlinie von Maassverhältnissen. – Anmerkung. – C. Das Maasslose. – Anhang: Der Übergang in das »reale Mass«.
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GRIN Hegels Einleitung in die Phänomenologie des Geistes - unter besonderer Berücksichtigung des Füres / Füruns
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1975 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1, Universität zu Köln, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche ist die Aufgabe der Hegelschen Phänomenologie des Geistes ? Die Beantwortung dieser Frage soll bei einer Definition Hegels ansetzen : Er definiert die Aufgabe seiner Phänomenologie als die Aufgabe, das Individuum von seinem ungebildeten Standpunkte aus zum wahren Wissen zu führen. (1) Die Phänomenologie hat also die Funktion einer Leiter (2), das Hegel zeitgenössische, ungebildete Individuum, welches er natürliches Bewusstsein (3) nennt, auf den Standpunkt der Wissenschaft zu bringen. Um diese Aufgabe näher zu umreissen, müssen die Begriffe "natürliches Bewusstsein" und "Standpunkt der Wissenschaft" erläutert werden.
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Meiner, F Hegels Übergang zum System
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 78,90 CHFVorwort – Der Text des Systemfragments Einleitung – 1 Einordnung des Systemfragments – 1.1 Historischer Ort – 1.2 Die Quelle und ihre Veröffentlichungen – 1.3 Formale Beschreibung des Manuskriptzustandes – 2 Hegels Religionskonzeption bis 1800 – 2.1 Die Religionsauffassung der Aufklärung und Hegels Erziehung – 2.2 Von der subjektiven Religion zur »schönen Religion« – 2.3 Die neue Bestimmung der Religion im Systemfragment: Religion ist die Erhebung des Menschen »vom endlichen Leben zum unendlichen Leben« – 2.4 Die Neubestimmung des Positivitätsproblems – 2.5 Das Zurücktreten der Religion in Jena – 3 Hegels Arbeiten zur praktischen Philosophie in Frankfurt – 3.1 Politische Stellungnahme – 3.2 Die theoretische Vertiefung – 3.3 Orientierung an den geschichtlichen und realen sozialen Bedingungen im Systemfragment: »Diese vollständigere Vereinigung in der Religion ... ist nicht absolut notwendig« – 3.4 Entwicklung der Geistesphilosophie in Jena – 4 Hegels Bestimmung der Philosophie – 4.1 Die philosophische Entwicklung bei Hölderlin und Schelling im Vergleich zu Hegel bis 1800 – 4.2 Die Auffassung der Philosophie im Systemfragment: »Mit der Religion aufhören« – 4.3 Der neue Schritt zur Philosophie – 4.4 Die Vorbereitung auf die Naturphilosophie – 4.5 Die Vorstufe zur Entstehung der Hegelschen Dialektik – Schlusswort – Literaturverzeichnis
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GRIN Hegel, Hölderlin und das älteste Systemprogramm des Deutschen Idealismus
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Hegel: Glauben und Wissen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dein Bild, Geliebter, tritt vor mich, / und der entfloh¿nen Tage Lust; doch bald weicht sie / des Wiedersehens süssern Hoffnungen" - diese Zeilen finden sich in einem Gedicht, das Hegel im August 1796 in Bern niederschreibt. Es trägt den Titel "Eleusis" - und es ist Hölderlin gewidmet, dem Freund aus der Tübinger Studienzeit. Das Gedicht entsteht in Erwartung einer erneuten Begegnung mit Hölderlin in Frankfurt, wo Hegel im Januar 1797 eine Stelle als Hauslehrer antreten wird; es zeugt von der Hoffnung auf eine Erneuerung des "Bundes", in dem sich Hegel und Hölderlin in Tübingen verbrüdert sahen. Tatsächlich wird die Begegnung mit Hölderlin in Frankfurt für Hegel mehr bedeuten als die Aufnahme einer alten Freundschaft. Der gedankliche Austausch mit dem Dichter, die Berührung mit dessen vereinigungsphilosophischen Ansätzen, wird Hegels eigenes Philosophieren in entscheidender Weise beeinflussen und ihm - unter anderem - den Anstoss zur endgültigen Überwindung seines Berner Kantianismus geben. Das Gedicht "Eleusis", in dem sich Hegels Kritik an der Philosophie Kants bereits andeutet, lässt sich, wie Christoph Jamme schreibt, "gleichsam als Ouverture" des "gemeinsamen Frankfurter 'Symphilosophierens'" der beiden Freunde betrachten. Es ist unmöglich, in einer Seminararbeit alle Facetten, alle Aspekte und alle Auswirkungen dieses 'Symphilosophierens' auf das jeweilige Gesamtwerk der beiden Denker aufzuzeigen. Im Folgenden soll deshalb versucht werden, die Grundgedanken der Hölderlinschen Vereinigungsphilosophie und Hegels Aufnahme dieser Denkmotive unter Bezugnahme auf einen wesentlichen Text, unter Bezugnahme auf "Das Älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus", herauszuarbeiten. Eine Betrachtung des "Systemprogramms" ist in diesem Zusammenhang vor allem deshalb sinnvoll, weil in der zweiten Hälfte des von Hegel niedergeschriebenen Textes deutlich Hölderlins Einfluss erkennbar wird. Die zweite Texthälfte könne, so Jamme, gelesen werden "als Widerspiegelung von Hegels Begegnung mit Hölderlin, aufgrund derer er die Prinzipien seiner Philosophie entscheidend weiterentwickelte".
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Brill | Fink Hegels Aktualität
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 56,90 CHFImmer dann, wenn es um die Frage nach der Wirklichkeit der Vernunft geht, ist Hegels Philosophieanspruch aktuell. Diese Aktualität verdeutlichen die Beiträge des Bandes in exemplarischer Weise.Hegel zu lesen ist (wieder) an der Zeit. Bei ihm lässt sich lernen, was Vernunft von postmetaphysischen Tendenzen ihrer Selbstverabschiedung wie von naturalistischen Reduktionsprogrammen unterscheidet.
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De Gruyter Hegel Bibliography / Hegel Bibliographie / Hegel Bibliography / Hegel Bibliographie. [Part I]
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 234,00 CHFFrontmatter -- Bibliographies / Bibliographien. I. Georg Friedrich Hegel: Works / Werke -- 1. Complete Works / Gesamtausgaben (1 – 21) -- 2. Selected Works / Ausgewählte Werke (22 – 112) -- 3. Single Editions / Einzelausgaben (113 - 835) -- 4. Correspondence / Briefe von und an Hegel (836 – 864) -- II. Bibliography of Secondary Sources on Hegel’s Philosophy and the Philosophy of his period arranged chronologically 1802 – 1975 / Bibliographie der Sekundärquellen zu Hegels Philosophie und der Philosophie seiner Epoche, chronologisch geordnet 1802 – 1975 -- 1802 – 1809 (871 – 883) -- 1810 – 1819 (884 – 898) -- 1820 – 1829 (899 – 966) -- 1830 – 1839 (969 – 1223) -- 1840 – 1849 (1224 – 1701) -- 1850 – 1859 (1702 – 1964) -- 1860 – 1869 (1965 – 2264) -- 1870 – 1879 (2265 – 2567) -- 1880 – 1889 (2568 – 2801) -- 1890 – 1899 (2802 – 3054) -- 1900 – 1909 (3055 – 3490) -- 1910 – 1919 (3491 – 3931) -- 1920 – 1929 (3932 – 4614) -- 1930 – 1939 (4615 – 5751) -- 1940 – 1949 (5752 – 6383) -- 1950 – 1956 (6384 – 7262) -- 1957 - 1959 (7263 – 7826) -- 1960 – 1963 (7827 – 8673) -- 1964 - 1966 (8674 – 9453) -- 1967 - 1969 (9454 – 10383) -- 1970 (10384 – 11028) -- 1971 – 1972 (11029 – 11702) -- 1973 – 1975 (11703 – 12032) -- Annex / Anhang: Index of Articles on Hegel / Index der Zeitschriftenartikel über Hegel in “Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur” -- List of most significant Periodicals and Series / Liste der wichtigsten ausgewerteten Zeitschriften und Serien -- Index / Register -- Index of Authors, Editors and Translators / Register der Autoren, Herausgeber und Übersetzer. -- Keyword Index / Stichwortregister. A-G -- Keyword Index / Stichwortregister. H-J -- Keyword Index / Stichwortregister. K-Z
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VDM Gruner, S: Hegels Ätherlehre
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 83,90 CHFDas Thema dieses Büchleins ist die spekulative Ätherlehre des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich HEGEL im Kontext seiner Naturphilosophie seiner Jenaer Schaffensperiode im frühen neunzehnten Jahrhundert. Im Vergleich zu anderen Schriften und Themen Hegels wurde diese Lehre bis dato noch recht wenig kommentiert und diskutiert. Das vorliegende Büchlein zitiert und kommentiert alle relevanten Äthersätze Hegels aus seinem Jenaer Naturrechtsaufsatz sowie aus seinem zweiten und dritten Jenaer Systementwurf. Darüber hinaus liefert dieses Büchlein etliche Hinweise auf die bereits bestehende Sekundärliteratur zu diesem Thema. Das vorliegende Büchlein ist allgemeinverständlich geschrieben und wendet sich an alle, die sich ohne spezielle Vorkenntnisse auf alte Fragen der metaphysischen Naturphilosophie einlassen wollen.
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GRIN Hegels Deutung der Antigone des Sophokles in seiner Phänomenologie des Geistes
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Hegels Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kunst des alten Griechenlands stellte für Hegel den historisch nicht mehr einholbaren Höhepunkt der Ästhetik dar, weil dort Kunst mit Religion übereinstimmte. Dabei erschien ihm die Tragödie Antigone von Sophokles als »das vortrefflichste, befriedigendste Kunstwerk« (Äs III, 550), und zwar offensichtlich deshalb, weil in diesem Drama grundlegende sittliche Konflikte in aller Deutlichkeit zum Austrag kommen: das menschliche und göttliche Gesetz, der Staats- und Familiengeist, der Mann und die Frau, Wissen und Unwissenheit, Schuld und Schicksal - dies alles sind Gegensätze, die nach seiner Konzeption das sittliche Dasein ausmachen und auf die eine echte Tragödie aufgebaut sein muss. In der Phänomenologie des Geistes stellt Hegel auf dem Hintergrund der Antigone die dialektische Bewegung des Geistes auf einer ersten Stufe der einfachen Sittlichkeit dar. Damit verknüpft er das Kunstwerk mit seinem geschichtsphilosophischen Weltverständnis und kommt so zu einer sehr eigenständigen Deutung der Tragödie. Deren Thematik und Hegels daran anschliessende verwickelte Interpretation der Geschichte der ¿unmittelbaren Sittlichkeit¿ sollen im folgenden nachvollzogen werden. 2. Thematik der ¿Antigone¿ des Sophokles 2.1 Inhalt der Tragödie Antigone ist eines von vier Kindern des thebanischen Königspaares Ödipus und Iokaste. Nachdem Ödipus seine Familientragödie entdeckt, Theben verlassen und Iokaste Selbstmord begangen hat, kommt es zu Streitigkeiten zwischen Antigones Brüdern Eteokles und Polyneikes, die den Thron gemeinsam geerbt haben. Polyneikes wird von Eteokles aus Theben vertrieben, sammelt aber ein Heer und versucht, die Herrschaft zurückzuerobern. Am siebten Tor Thebens kommt es zum Zweikampf zwischen den Brüdern, die sich gegenseitig erschlagen. Nun wird Kreon, der Schwager des Ödipus, König von Theben1. 1vgl. zur Vorgeschichte die Ausführungen Kuchenmüllers, 62
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Meiner, F Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 141,00 CHFVorwort – Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel – Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 – Lucia Sziborsky. Schelling und die Münchener Akademie der bildenden Künste. Zur Rolle der Kunst im Staat – Annemarie Gethmann-Siefert. Die Rolle der Kunst im Staat. Kontroverses zwischen Hegel und den Hegelianern II. DIE BILDENDEN KÜNSTE UND DIE HISTORIE. Heinrich Dilly. Hegel und Schinkel – Werner Busch. Wilhelm von Kaulbach —peintre-philosophe und modern painter. Zu Kaulbachs Weltgeschichtszyklus im Berliner Neuen Museum – Gregor Stemmrich/Annemarie Gethmann-Siefert. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den »eigentlichen historischen Stil« in der Malerei – Wolfgang Beyrodt. Ansichten vom Niederrhein. Zum Verhältnis von Carl Schnaases Niederländischen Briefen zu Georg Forster III. MUSIK UND POESIE. Konrad Schüttauf. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper – Jürgen Söring. Hegel und die Romantheorie R. Wagners IV. POESIE UND WELTKULTUR. Hans-Georg Gadamer. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Ästhetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst – Dieter Bremer. Hegel und Aischylos – Clemens Menze. Das indische Altertum in der Sicht Wilhelm von Humboldts und Hegels – Barbara Stemmrich-Köhler/Annemarie Gethmann-Siefert. Von Hammer, Goethe und Hegel über Firdausi. Literaturkritik. Geschichtsbild und kulturpolitische Implikation der Ästhetik – Karlheinz Stierle. Malerei und Literatur der italienischen Renaissance in Hegels Ästhetik – Ursula Rautenberg. Ein Hegelianer unter Germanisten. Karl Rosenkranz’ mediaevistische Studien
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Suhrkamp Hegels Philosophie – Kommentare zu den Hauptwerken. 3 Bände
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,89 CHFDieser Band zu Hegels »Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« (1830) ist Teil eines dreibändigen Kommentars zu Hegels Hauptwerken. Es ist das Ziel dieser Kommentare, Hegels philosophisches Werk einem breiteren Lesepublikum zu erschliessen. Sie wollen die selbständige Lektüre der meist sehr schwierigen Hegel-Texte nicht durch referierende Darstellung ersetzen, sondern sie gerade ermöglichen – durch textnahe Erläuterungen, systematische Begriffsklärungen und den Aufweis von inhaltlichen Querverbindungen im Riesengebäude des Hegelschen Werkes. Auch die philosophie- und wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhänge, in denen Hegels System entsteht und Struktur gewinnt, werden herausgestellt. Alle Autoren, die sich an diesem Projekt beteiligen, sind in der Hegelforschung und -interpretation durch eigene Beiträge bestens ausgewiesen, so dass ihre Kommentare beanspruchen dürfen, auch hier »auf dem neusten Stand« zu sein. Vor allem aber soll Hegel selbst zu Wort kommen und dabei nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden.
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De Gruyter Hegelsche Dialektik
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 144,00 CHFFrontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- Einleitung -- KAPITEL I: Dialektik -- KAPITEL II: Dialektik und Metaphysik -- KAPITEL III: Dialektische Metaphysik -- Zusammenfassung -- Nachwort: Hegelsche Dialektik und heutige Problematik -- Erklärungen zu den Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Personenverzeichnis
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Suhrkamp Hegel im Kontext
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,99 CHF (+0,35 CHF)In diesem bereits klassischen Band zeigt Dieter Henrich, was es heisst, das Ganze von Hegels Denken durch präzise Einzelstudien zu erschliessen. Nicht der philosophiegeschichtliche Überblick, sondern die genaue Analyse historischer Konstellationen und die schrittweise Rekonstruktion zentraler Argumente erweisen sich hier als Königsweg zum Verständnis des Philosophen. Dabei führt Henrich auf folgenreiche Weise begriffliche Mittel der angloamerikanischen analytischen Philosophie in die Interpretation Hegels ein und antizipiert die Ansätze seiner eigenen späteren grossen Projekte zur Konstellationsforschung. Die Neuausgabe mit einem neuen Nachwort des Autors macht die mehrfach aufgelegten, nun aber lange vergriffenen Studien wieder zugänglich. Zwischen Hölderlin und Marx, zwischen Hegels Tübinger Anfängen und der Ausarbeitung des Systems eröffnen sie Zugänge zu Hegels Texten und ihren Kontexten, die wegweisend bleiben. Bei aller historischen Akribie verlieren sie doch niemals ihre eigentliche Absicht aus den Augen: deutlich werden zu lassen, »was eigentlich vorgeht in Hegels Denken«.
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GRIN Rechtsphilosophie Hegels
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: "gut" ( 14 Punkte ), Universität Bielefeld (Rechtsphilosophie), Veranstaltung: grosser Grundlagenschein, Sprache: Deutsch, Abstract: A. Das Rechtsphilosophische System Hegels Im allgemeinen Sinne stellt ein philosophisches System ein geordnetes Ganzes philosophischer Erkenntnisse dar. Hegels¿ System der Rechtsphilosophie ist ein Teil der Hegelschen Philosophie des Geistes1. Innerhalb der Philosophie des Geistes behandelt Hegel im Kapitel des objektiven Geistes das rechtsphilosophische System. Letzteres teilt sich wiederum in Recht, Moralität und Sittlichkeit, anhand welcher Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1771-1831) die Entwicklung des objektiven Geistes aufzeigt. Ihre vollkommene Vollendung ist dann die Sittlichkeit. Man spricht gleichsam von der Lehre des Staates ¿als Wirklichkeit der Idee der Freiheit¿. Umgekehrt ist der Staat also die höchste Vollendung der Sittlichkeit. Damit das Rechtsystem Hegels jedoch nicht nur als obskure Konstruktion erscheint, bedarf es allen vor einer einleitenden Erläuterung der Terminologien, derer Hegel sich bedient, wenn er das Konzept des rechtsphilosophischen Systems aufbaut; Das abstrakte Recht, die Moralität, und die Sittlichkeit stellen die Ausgangsebene des hegelschen Systems dar. Unter dem Begriff des abstrakten Recht subsumiert Hegel, das Moment des ¿Ansichseins¿, d. h der Unmittelbarkeit des ersten Auftretens des Geistes, indem er sich noch nicht als Geist erfasst und deswegen das, was er eigentlich ist, als eine fremde Substantialität sich gegenüber sieht. Das ¿Fürsichsein¿ hingegen ist das Moment, in dem das Sich-Selbst-Erfassen, das subjektive In-Sich-Reflektieren realisiert wird. Das heisst, in dieser Sphäre des Geistes ist sich letzter nicht mehr selbst fremd und hat nicht nur sich als Gegenstand, sondern es kommt eine Tätigkeit hinzu. Diese Sphäre des Geistes ist bei Hegel die der Moralität. Eine Sphäre in welcher Subjektivität entsteht. Endlich vereinigt die Sittlichkeit das Ansichsein und Fürsichsein, die Substantialität und Subjektivität, und so entsteht in einer Art Synthese der ¿objektive Geist¿. In diesem Terminus verbirgt sich mehr oder weniger der Resultatcharakter des gesellschaftlichen Lebens, also die Einheit von abstraktem Recht, Moralität und Sittlichkeit. Diese Einheit wird von Hegel als das, die vollkommene Freiheit repräsentierende, Recht gesehen. Hegel nach realisiert sich das Recht wiederum im Staat. Im zweiten Teil dieser Hausarbeit folgen Erläuterungen und Stellungnahmen zur Hegelschen " Negation der Negation".
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Suhrkamp Hegel
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,49 CHFCharles Taylors grosse Hegel-Monographie bietet nicht nur eine umfassende Darstellung des gesamten Hegelschen Systems im Lichte der sozialphilosophischen Diskussion, sondern auch eine allgemeinverständliche Einführung in die Hegelsche Philosophie für Leser, die mit dem Hegelschen Denken wenig vertraut sind.
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Meiner, F Hegel in Bern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 78,90 CHFVorwort – Hegel in Bern — Eine Vorerinnerung Erster Teil. HINTERGRÜNDE. A. Formen der deutschen Aufklärung zur Zeit des frühen Hegel – 1. Die Zeitperiode Hegels – 2. Das Aufklärungsdenken Hegels im Tübinger Stift – B. Der politisch-soziale Hintergrund des Berner Hegel — Seine Antwort mittels der Vertraulichen Briefe – 1. Zu Hegels Auseinandersetzung mit dem bernischen Staatswesen – 2. Der bernische Staat als »Gedankenstaat« – C. Der geistig-kulturelle Hintergrund des Berner Hegel – 1. Tendenzen einer bernischen Aufklärung — Bemerkungen zur These der geistig-kulturellen Enge Berns in den 90er Jahren – 2. Stapfers kulturphilosophischer Kantianismus – 3. Auseinandersetzung mit Fichtes »Hypermetaphysik« — Der dänische Dichterphilosoph Baggesen in Bern – D. Der Berner Hegel — Eine philosophische Biographie – 1. Der Hofmeister – 2. Die Bibliothek – 3. Die Französische Revolution — Eine Episode mit theoretischen Folgen – 4. Vive Jean-Jacques! — Eine Interpretation zu Eleusis Zweiter Teil. HEGELS BERNER MANUSKRIPTE. Zur Forschungslage – A. Das sogenannte Tübinger Fragment – 1. Denkwege einer Versinnlichung der Religion – 2. »Subjektive Religion« und »Volksreligion« – B. Subjektivierung der »objektiven Religion« — Die Berner Fragmente bis Ende 1794 – 1. Die Kritik der christlichen Religion – 2. »Volksreligion« und Emanzipation – C. Christentum und Positivität — Die Berner Fragmente ab 1795 – 1. »Das Leben Jesu« – 2. Das »Positive« – 3. Wege einer ästhetischen und spekulativen Vereinigungsphilosophie Literaturverzeichnis
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GRIN Hegels Wissenschaft der Logik, Mathematik und Naturwissenschaften
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,19 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Internationale Hegel-Gesellschaft, Veranstaltung: 24. Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Reinhold Baer definiert die Mathematik als "die Lehre von möglichen Beziehungen zwischen möglichen Dingen" (bzw. Objekten). Dabei sind im Zusammenhang mit der Philosophie Hegels vor allem dialektische Beziehungen interessant. Im ersten Abschnitt wird versucht, einen Weg aufzuzeigen, um die Gegensätze zwischen der inhaltlichen Logik Hegels einerseits und der mathematischen Logik andererseits zu überbrücken. Zur Vorbereitung auf den dritten Abschnitt wird im Abschnitt "Ein Beispiel zum dialektischen Prinzip" ein im Vergleich zum Hegelschen System stark vereinfachtes Weltbild vorgestellt. Ausserdem wird in einem Beispiel die philosophische Beschreibung bei Hegel der etwas detallierteren mathematischen Beschreibung gegenübergestellt. Nach den beiden ersten Abschnitten, die eher einführenden Charakter haben, werden nun im Abschnitt "Dialektik und Physik" Details zum Übergang vom physikalisch Konkreten zum ideellen Abstrakten untersucht. Beispielsweise wird im Bild des Platonschen Höhlengleichnis der Übergang vom abstrakten Feuer zur konkreten Höhlenwand etwas vereinfacht als Projektion von Schatten beschrieben. Der Übergang vom Konkreten (Materie/Diesseits) zum Abstrakten (Geist/Jenseits) ist als Alternative dazu zu sehen. Ein Problem dabei ist die Grenze zwischen Geist und Materie, die in dem Aufsatz als "verbale Welt der Bewegung" bezeichnet wird, aber vereinfachend auch mit dem Begriff der Lichtgeschwindigkeit aus der Physik identifiziert werden kann. Im letzten Abschnitt wird noch ein Beispiel für mögliche praktische Anwendungen beschrieben.
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Meiner, F Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 144,00 CHFDie Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.
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Diaphanes Hegel
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFDer vorliegende Band vereint zwei Schlüsseltexte Jean-Luc Nancys, die im Abstand von mehr als 20 Jahren entstanden sind. In beiden Texten interessiert sich Nancy nicht für das hegelsche System als solches, sondern für das rhetorische und linguistische Spiel, das ihm zugrunde liegt. Nancy zeigt auf, dass die hegelsche »Aufhebung« in unmittelbarer Beziehung zur Materialität der Sprache steht, in der sie sich ausdrückt und die sie zugleich übersteigt. So lenkt er unseren Blick wieder auf den hegelschen Text selbst, legt seine sprachlichen Strategien offen und wagt Neudefinitionen von Begriffen wie »Aufhebung«, »Erscheinung« oder »Spekulation«. Auf diese Weise entwickelt Nancy auch seine eigene philosophische Praxis, der es nicht um die Bildung von Systemen geht, sondern die in sorgfältiger Lektüre die etymologischen, philosophischen und rhetorischen Nuancen eines spezifischen linguistischen Details herausarbeiten will.
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Vandenhoeck + Ruprecht Hegels Dialektik
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 38,90 CHFHegels dialektische Methode wird als ein Verfahren der positionalen Differenzierung interpretiert und mit Hilfe von Dedekinds Theorie der natürlichen Zahlen formal rekonstruiert.Ziel der Arbeit ist es, Hegels Begriff der Dialektik auf möglichst einfache Weise verständlich zu machen. Zunächst wird Hegels philosophische Entwicklung bis zur Wissenschaft der Logik von 1810 nachgezeichnet und gezeigt, dass sein ausgereiftes Konzept der Dialektik aus der Auseinandersetzung mit der idealistischen Theorie der Einbildungskraft entstanden ist. Vor dem Hintergrund, dass bereits Kant die Synthesis der Einbildungskraft am Beispiel des Zählens erläutert, wird dann Hegels dialektische Methode mit Hilfe von Dedekinds Theorie der natürlichen Zahlen als ein Verfahren der positionalen Differenzierung beschrieben.
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