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Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Das Jahrbuch ist Hindemiths Wirken in den 1920er Jahren gewidmet. Es enthält u.a. Aufsätze zu der Suite 1922, op. 26, der Oper Cardillac (1926) und zu Hindemiths Schaffen als Filmkomponist. Daneben dürfte für Freunde des Musicals der Text über Hindemiths Einfluss auf Stephen Sondheim (Texter u.a. der West Side Story) von besonderem Interesse sein.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Ein Gespür für die vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten, Musik und Szene miteinander zu verbinden, hat Hindemith seit seinen frühesten kompositorischen Versuchen gezeigt. Von dem verschollenen Singspiel "Der Vetter auf Besuch" (1912/1913) bis zum Einakter "Das lange Weihnachtsmahl" (1961) durchziehen zahlreiche Bühnenwerke unterschiedlicher Art sein OEuvre wie ein roter Faden. Der vorliegende Band bietet neben einem mentalitätsgeschichtlichen Beitrag zu Hindemiths Bühnenwerken der Zwanziger Jahre auch Beiträge zu zwei Ballettprojekten: zu dem in Zusammenarbeit mit Oskar Schlemmer entstandenen "Triadischen Ballett" (1926) und zu "Theme with four Variations (According to the Four Temperaments)" (1940), das Hindemith für George Balanchine komponierte.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

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Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Der Band enthält Aufsätze zu Werken aus Hindemiths mittlerer und späten Schaffensperiode sowie einen Artikel zu der Beziehung Hindemith-Schönberg.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

Seit 1971 erscheint das Hindemith-Jahrbuch / Annales Hindemith. Es gehört zu den wenigen Schriftenreihen, die einem Komponisten des 20. Jahrhunderts gewidmet sind. Mit Beiträgen zu Leben und Werk des Komponisten sowie der Bereitstellung von dokumentarischem Material aus dem Nachlass bietet diese Reihe die Grundlage für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Komponisten. Herausgeber ist das Hindemith Institut Frankfurt im Auftrag der Fondation Hindemith.

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Jet Li spielt einen Polizist der Undercover gegen einen Schmugglerring ermittelt: Zu allem übel wird er noch von Anita Mui verfolgt, die als Inspektorin der Hongkonger Polizei arbeitet. Als Jet Lis schwerkranke Frau stirbt, beschliesst er seinen kleinen Sohn mit sich zu nehmen. Als Anita Mui von seinem Schicksal erfährt, beschliesst sie, zusammen mit Jet Li und seinem Sohn zu arbeiten. Jet Li schafft es sogar soweit, dass er in die Organisation eingeschleust wird, doch es kommt zu Problemen, als Mitglieder des Schmugglerrings einen kleinen Spion erwischen, der aber in Wirklichkeit Je Lis Sohn ist. Jet Li soll den kleinen Jungen vor den Augen des Anführers umbringen...

"Mein Bruder kann viel, er hat nur einen Fehler, er ist fünf Jahre älter als ich." Dieser Satz stammt von Rudolf Hindemith, dem weitgehend unbekannten Bruder Paul Hindemiths. Obwohl beide Brüder gleichermassen musikalisch genial begabt waren, wurden Paul mehr Erfolg und Ruhm zuteil als ihm. Doch trug Rudolf Hindemith auch selbst dazu bei, dass sein Name in Vergessenheit geriet. Um sich vom Bruder abzugrenzen bediente er sich verschiedener Pseudonyme. Diese Arbeit behandelt unter besonderer Berücksichtigung der "Sieben Präludien und Fugen" für Klavier das Leben und Schaffen Rudolf Hindemiths - eines bemerkenswerten Komponisten, Dirigenten, Cellisten und Pädagogen.