Es wurden 282 Produkte zu dem Suchbegriff menschenrechte in 2 Shops gefunden:
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Kohlhammer Menschenrechte und Menschenrechtsethos
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,29 CHFSeit der Deklaration der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen haben sich in der Diskussion um diese Rechte bis heute immer wieder Stimmen erhoben, die eine Ergänzung der Erklärung der Menschenrechte durch Menschenpflichten gefordert haben. Der Autor bestimmt das Verhältnis von Rechten und Pflichten, respektive von Menschenrechten und Menschenpflichten und beurteilt die verschiedenen Vorschläge für Pflichtenerklärungen. Auch die Kirchen können in diesem Zusammenhang einen wirksamen Beitrag zur Ethosbildung und -vermittlung leisten. Eine solche Aufgabe erwächst den Kirchen schon aus ihrem eigenen Selbstverständnis. Der Autor: Dr. Guido Brune ist Persönlicher Referent des Erzbischofs von Hamburg und Referent für Weltkirchliche Aufgaben/Missio im Erzbistum Hamburg.Zielgrupen: TheologInnen, SozialwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen, PolitologInnen, HistorikerInnen, an theologischen/gesellschaftlichen/politischen Themen Interessierte.
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Kohlhammer Menschenrechte und Menschenrechtsethos
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 42,90 CHFSeit der Deklaration der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen haben sich in der Diskussion um diese Rechte bis heute immer wieder Stimmen erhoben, die eine Ergänzung der Erklärung der Menschenrechte durch Menschenpflichten gefordert haben. Der Autor bestimmt das Verhältnis von Rechten und Pflichten, respektive von Menschenrechten und Menschenpflichten und beurteilt die verschiedenen Vorschläge für Pflichtenerklärungen. Auch die Kirchen können in diesem Zusammenhang einen wirksamen Beitrag zur Ethosbildung und -vermittlung leisten. Eine solche Aufgabe erwächst den Kirchen schon aus ihrem eigenen Selbstverständnis. Der Autor: Dr. Guido Brune ist Persönlicher Referent des Erzbischofs von Hamburg und Referent für Weltkirchliche Aufgaben/Missio im Erzbistum Hamburg.Zielgrupen: TheologInnen, SozialwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen, PolitologInnen, HistorikerInnen, an theologischen/gesellschaftlichen/politischen Themen Interessierte.
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Parlando Die Menschenrechte/Human Rights
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,69 CHF (+0,35 CHF)Jeder kennt die zehn Gebote. Aber kennt auch jeder jedes Gebot? Genauso ist es mit den Menschenrechten. Sie sind ständig in aller Mund, aber wer könnte die einzelnen Rechte aufzählen. Vielleicht noch das Recht auf ein Leben in Freiheit, in Würde, Gleichheit für alle, Folterverbot – viel mehr aber fällt uns dazu nicht ein. Und da die Menschenrechte überall immer mehr mit den Füssen getreten werden – auch bei uns in den demokratischen Ländern – müssen wir sie kennen. Nur dann können wir die Rechte der Anderen und unsere verteidigen.
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Campus Menschenrechte
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)Dass Menschen kraft ihres Menschseins bestimmte Rechte haben - Freiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder auf Bildung -, scheint uns selbstverständlich. Dennoch werden diese Rechte immer wieder verletzt. Matthias Koenig schildert, wie die Idee der Menschenrechte entstanden ist und seit der Amerikanischen und Französischen Revolution allmählich institutionalisiert wurde - zunächst in nationalstaatlichen Verfassungen, später im internationalen Menschenrechtsschutz der Vereinten Nationen. Er beschreibt, wie und von wem Menschenrechtsverletzungen sanktioniert werden, erläutert normative Begründungen der Menschenrechte und legt die Argumente dar, die in den interkulturellen Debatten um den Inhalt der Menschenrechte, ihre universale Geltung und ihre politische Durchsetzbarkeit ins Feld geführt werden.
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dtv Menschenrechte. Ihr internationaler Schutz
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,39 CHFInhalt Menschenrechtsschutz betrifft alle Menschen. Nicht nur bei Krisen und Problemen von globaler Bedeutung wie Krieg, Bürgerkrieg, Diktatur und Migration, sondern auch in der eigenen Privatsphäre, der Arbeitswelt und im Verhältnis zu staatlichen Einrichtungen sind Menschenrechte berührt. Wie werden sie geschützt? Dieser Band ist die umfassendste deutschsprachige Sammlung zum europäischen und internationalen Menschenrechtsschutz. Neben den 76 komplett oder in prägnanten Auszügen abgedruckten Erklärungen, Verträgen und Verfahrensordnungen erschliesst eine systematische, nach Sachgruppen geordnete Übersicht mehr als 500 Texte und macht somit zahlreiche weitere, nicht abgedruckte Dokumente auffindbar. Der Textteil gliedert sich in folgende Abschnitte: - Universelle Verträge und Beschlüsse - Menschenrechtsschutz in Europa - Menschenrechtsschutz in Amerika - Menschenrechtsschutz in Afrika - Menschenrechtsschutz in der Arabischen Liga Wer sich aus beruflichem oder privatem Interesse eine Meinung zum aktuellen Stand des weltweiten Menschenrechtsschutzes bilden will, findet in diesem Band die optimale deutschsprachige Informationsquelle. Neuauflage Diese Auflage mit dem Stand vom 1. Juli 2018 berücksichtigt zahlreiche aktuelle Entwicklungen, so die Neufassung der Verfahrensordnung des UN-Menschenrechtsausschusses, das 15. Zusatzprotokoll zur Europäischen Menschenrechtskonvention, das Inkrafttreten des Internationalen Übereinkommens gegen das Verschwindenlassen und Änderungen im Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (IStrGH). Zielgruppe Für Juristen, Politiker, Beamte, Journalisten, Menschenrechtsgruppen, engagierte Bürger, Politikwissenschaftler und Historiker.
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Traugott Bautz Naturrecht - Menschenrechte - Menschenrechtspolitik
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 23,90 CHF (+3,50 CHF)1 Zeitdiagnose; 2 Naturrechtsentwicklung; 3 Naturrecht, Menschenrechte und die Legitimation des demokratischen Verfassungsstaates; 4 Die Entwicklung der Menschenrechte in Europa und die Menschenrechtspolitik gegenüber China.
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GRIN Menschenrechte im historischen Kontext
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,1, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, dass Menschen Rechte haben ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurzelt aus vielen Kulturen und alten Traditionen. Durch viele grosse Kriege, die vielen Menschen das Leben gekostet haben, war es an der Zeit, eine internationale Ordnung herzustellen, die weitere Kriege verhindern und den Menschen ein Leben frei von Furcht und Not ermöglichen sollten. Das Ergebnis war 1945 die Gründung der Vereinten Nationen und die ,Allgemeine Erklärung der Menschenrechte' am 10. Dezember 1948. In die Erklärung wurden wichtige Anregungen aus früheren Abkommen und Gesetzen aufgenommen und in bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte formuliert.
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GRIN Menschenrechte und die Scharia
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fachbereich Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Schwerpunkt Öffentliches Recht & Unternehmen und Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Wenn wir die Weltbevölkerung auf 100 Menschen in einem globalen Dorf einschränken würden, so bestehe diese aus Folgendem: Es gäbe 57 Asiaten, 21 Europäer, 14 aus Nord-/Südamerika und 8 Afrikaner. Wir wären 51 Frauen und 49 Männer; 70 wären Nicht-Christen, 30 wären Christen; 50% aller Reichtümer gehörten sechs Menschen, die alle aus den USA kommen würden. Die Behausung von 80 wäre in einem schlechten Zustand; 70 wären Analphabeten; 50 würden an Unterernährung leiden, und nur einer hätte einen Hochschulabschluss. Keiner hätte einen Computer."1 Es ist nicht unschwer zu erkennen, dass bei dieser Konstellation ,,verschiedene Welten" aufeinandertreffen. Diese werden insbesondere durch die unterschiedlichen Religionen und der damit verbundenen Kulturen, sowie der Denkweisen und Lebensvorstellungen, aber auch der sozialen Verhältnisse eines jeden Menschen gekennzeichnet. Durch diese Völkervielfalt entstehen neben positiven Effekten, meist auch negative Effekte, die sich in Gewalt und Machtkämpfen niederschlagen können, um Idealvorstellungen zu verfolgen. Um derartiges zu vermeiden bzw. diesem entgegenzuwirken, ist es notwendig eine Basis festzulegen und zu realisieren, die zu einer gegenseitigen Achtung und der Völkerverständigung führen sollte. Kurz gesagt: Diese Basis sollten und müssen die Menschenrechte sein. Das Hauptproblem in unserer heutigen Welt aber ist, dass Menschenrechte wie wir sie in unserer ,,westlichen" Zivilisationen verstehen, nicht gleich Menschenrechte sind, da diese aufgrund der kulturellen Unterschiede und religiösen Auffassungen anders definiert werden können. Hierbei geht es um das islamische Recht, die Scharia, die vor allem durch ihre als Rechtsmassstab festgelegten Grausamkeiten im Strafrecht, das uns bekannte Menschenrechtsbild missachtet und dadurch einen Konflikt auslöst. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, dem Leser einen fundierten Überblick über die Entstehung und Entwicklung der elementarsten Menschenrechte zu geben. Anschliessend folgt auch eine Darstellung über die in den Medien oft als negativ interpretierte Scharia. Dabei soll deutlich gezeigt werden, dass das islamische Recht bei rechtmässiger und zeitgemässer Interpretation die Menschenrechte nicht verletzt, sondern eher primär schützt. Auch werden hier die Gründe für die Fehlinterpretation der Scharia vor allem im Strafrecht in den islamischen Ländern in denen sie angewandt wird, erörtert.
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GRIN Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Jedoch stiess diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europäischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religiös-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stünden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropäischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa üblich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religiösen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschliessend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kant'sche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschränkten) Universalität der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werden.
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Studien Verlag Menschenrechte - Frauenrechte
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 61,90 CHFInnerhalb der "allgemeinen" Menschenrechte waren die Rechte von Frauen lange Zeit unbeachtet und im besten Fall "mitgedacht". "Menschenrechte - Frauenrechte" trägt dazu bei, den "blinden Fleck" im internationalen und österreichischen Recht und die Ausklammerung von Frauenrechten aus juristischer Theorie und Praxis sichtbar zu machen. Zugleich werden die wichtigsten Frauenrechte auf völkerrechtlicher, europarechtlicher und innerstaatlicher Ebene interdisziplinär und systematisch dargestellt. "Menschenrechte-Frauenrechte" arbeitet erstmals diese Themenbereiche in ihrer Gesamtheit auf. Zielgruppen sind insbesondere Lehrende und Studierende aus folgenden Bereichen: Rechtswissenschaften, Politikwissenschaft, Geschichte, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dieses Handbuch deckt auch den Informationsbedarf der zahlreichen Gleichbehandlungsinstitutionen ab, welche sich mit den genannten Rechtsmaterien beschäftigen, und ist auch für die politische Bildung an Schulen einsetzbar. Darüber hinaus dient die Publikation auch als wertvolle Informationsquelle für MitarbeiterInnen von entwicklungs- und frauenpolitischen Organisationen sowie Menschenrechtsinstitutionen und deren Netzwerken.
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Campus Menschenrechte und Volkssouveränität in Europa
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,59 CHFWas als Grund- und Menschenrechte gelten soll, muss von den Berechtigten immer wieder ausgehandelt werden. Wie das geschieht und wie spannungsreich dieser Prozess ist, zeigt dieser Band. International sind vor allem die Gerichte von Bedeutung, so der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg und der Europäische Gerichtshof in Luxemburg. Auf der nationalen Ebene geht es um die Zuteilung von Kompetenzen an verfassungsgebende Versammlungen, Parlamente und Gerichte. Deutlich wird, dass trotz aller Vereinheitlichungen in Europa eine grosse nationale Vielfalt besteht.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften Menschenrechte und Menschenrechtsbildung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 68,90 CHFMenschenrechte und Menschenrechtsbildung haben als Gegenstand empirischer Forschung bisher kaum Eingang in die akademische Psychologie gefunden. Dass Menschenrechte aber durchaus ein erkennntnisreiches Forschungsfeld für Psychologen sind, zeigt das vorliegende Buch. Die Autoren haben auf dem Gebiet der empirischen Menschenrechtsforschung Pionierarbeit geleistet. Die Zusammenfassung der Befunde zieht eine erschütternde Bilanz der Menschenrechtsbildung in Deutschland: Das Wissen über Menschenrechte ist sehr begrenzt. In den Massenmedien werden die bürgerlichen Menschrechte zwar erwähnt, die wirtschaftlichen hingegen weitgehend ignoriert oder diskreditiert, und in Schulen und Schulbüchern spielen Menschenrechte bislang nur eine untergeordnete Rolle. Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, dass eine fundierte Menschenrechtsbildung realisierbar ist, wenn der politische Wille vorhanden ist, und richtet sich an alle, die sich für Menschenrechte und Menschrechtsbildung interessieren.
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GRIN Menschenrechte für Frauen - Mehr Schein als Sein?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Menschenrechte in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit habe ich mit den Menschenrechten der Frau beschäftigt, um aufzuzeigen mit welchen Problemen sie sich explizit in der Gesellschaft auseinandersetzen müssen. Menschenrechte sind universell und wir alle besitzen sie von Geburt an. So ist es zumindest in den Statuten der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geschrieben. Es stellt sich bei der Betrachtung der allgemeinen Situation jedoch die Frage, ob diese Rechte für alle gelten, oder muss man einem bestimmten Kulturkreis oder einem speziellen Geschlecht angehören um Nutzniesser dieser Rechte zu sein? Diese Gruppierungen bergen die Gefahr in sich, dass sie den Einen oder die Andere ausschliessen und somit eine Gesellschaft herbeiführen, in der Privilegierte und Benachteiligte nebeneinander her leben. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen in unserer Gesellschaft, ungeachtet der grossen historischen Fortschritte, noch immer diskriminiert und im Rechtsstatus, in nicht allen Lebensbereichen gleichwertig behandelt werden. Im Folgenden möchte ich deshalb zunächst aufzeigen, wie die Menschenrechte historisch entstanden sind und was dies explizit für die Gesellschaft bedeutet. Anschliessend gehe ich auf die Rechtsentwicklung der Frau ein, damit ersichtlich wird, wie sich der Rechtsstatus entwickelt hat und welche Barrieren noch existieren. Es war mir im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich sämtliche Hindernisse aufzuzeigen, dass hätte den Umfang bei weiten übertroffen. Dies zeigt einerseits, wie ernüchternd die Lage trotz zahlreicher Errungenschaften ist, aber auch gleichzeitig wie langwierig der Prozess der Angleichung ist. Abschliessend werde ich mich kritisch über die Menschenrechte äussern und einige Schwachstellen im System aufzeigen. Sehr hilfreich bei meinen Ausführungen waren die Bücher ¿Menschrechte¿, von K. Peter Fritzsche und ¿Die Idee der Menschenrechte¿ von Stephen Shute und Susan Hurley.
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GRIN Menschenrechte für Frauen - Mehr Schein als Sein?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Menschenrechte in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit habe ich mit den Menschenrechten der Frau beschäftigt, um aufzuzeigen mit welchen Problemen sie sich explizit in der Gesellschaft auseinandersetzen müssen. Menschenrechte sind universell und wir alle besitzen sie von Geburt an. So ist es zumindest in den Statuten der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geschrieben. Es stellt sich bei der Betrachtung der allgemeinen Situation jedoch die Frage, ob diese Rechte für alle gelten, oder muss man einem bestimmten Kulturkreis oder einem speziellen Geschlecht angehören um Nutzniesser dieser Rechte zu sein? Diese Gruppierungen bergen die Gefahr in sich, dass sie den Einen oder die Andere ausschliessen und somit eine Gesellschaft herbeiführen, in der Privilegierte und Benachteiligte nebeneinander her leben. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Frauen in unserer Gesellschaft, ungeachtet der grossen historischen Fortschritte, noch immer diskriminiert und im Rechtsstatus, in nicht allen Lebensbereichen gleichwertig behandelt werden. Im Folgenden möchte ich deshalb zunächst aufzeigen, wie die Menschenrechte historisch entstanden sind und was dies explizit für die Gesellschaft bedeutet. Anschliessend gehe ich auf die Rechtsentwicklung der Frau ein, damit ersichtlich wird, wie sich der Rechtsstatus entwickelt hat und welche Barrieren noch existieren. Es war mir im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich sämtliche Hindernisse aufzuzeigen, dass hätte den Umfang bei weiten übertroffen. Dies zeigt einerseits, wie ernüchternd die Lage trotz zahlreicher Errungenschaften ist, aber auch gleichzeitig wie langwierig der Prozess der Angleichung ist. Abschliessend werde ich mich kritisch über die Menschenrechte äussern und einige Schwachstellen im System aufzeigen. Sehr hilfreich bei meinen Ausführungen waren die Bücher ¿Menschrechte¿, von K. Peter Fritzsche und ¿Die Idee der Menschenrechte¿ von Stephen Shute und Susan Hurley.
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Transcript Menschenrechte in der Einwanderungsgesellschaft
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,29 CHFGalt die multikulturelle Gesellschaft in den 1980er Jahren weithin als ein emanzipatorisches Projekt, so löst sie heute eher die Sorge vor autoritären Milieustrukturen aus, die vor allem mit dem Islam assoziiert werden. Heiner Bielefeldt entwickelt das Konzept eines aufgeklärten Multikulturalismus, der sowohl seinen Grund als auch seine Grenzen in den Menschenrechten findet. Von diesem Konzept her analysiert er die aktuellen Kontroversen um Kopftuch, Religionsunterricht, Zwangsverheiratungen, Staatsbürgertests und die Integration muslimischer Minderheiten. Der Band versteht sich als Beitrag zur aktuellen deutschen Integrationsdebatte.
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GRIN Der Schutz der Menschenrechte durch die Europäische Menschenrechtskonvention
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Internationaler und regionaler Menschenrechtsschutz: der Schutz der Menschenrechte auf verschiedenen Ebenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Historischer Kontext der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) III. Rechtscharakter der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) IV. Materieller Inhalt der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) V. Zusammenfassung
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GRIN Menschenrechte und Zivilgesellschaft in Argentinien - Eine Analyse der Rolle der Menschenrechtsbewegung bei der Demokratisierung Argentiniens anhand z
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut, Fachbereich Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratisierung und Zivilgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch während der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien von 1976 bis 1983 erlangten die Madres de Plaza de Mayo Weltruf. Ihr weisses Kopftuch ist Symbol für friedlichen Widerstand gegen grausamste Verbrechen geworden; ihre wöchentlichen Demonstrationen auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires Sinnbild des Einstehens für Menschenrechte. Die Madres sind zweifelsohne die bekannteste Menschenrechtsorganisation Argentiniens, fast schon ein Mythos für sich. Doch es gab und gibt nicht nur sie. Zehn Menschenrechtsgruppen organisierten Widerstand gegen die Verbrechen der Militärdiktatur. Sie existieren bis heute und viele neue Gruppierungen sind dazugekommen. Das Thema Menschenrechte sowohl zu Zeiten der Diktatur als auch im heutigen Argentinien erscheint in zeitlichen Abständen immer wieder im Vordergrund der argentinischen Politik. Doch die Intensität der Debatte schwankt. Die Gründe für das Auf und Ab der Menschenrechtsfrage in der argentinischen Öffentlichkeit, in ihrer Politik und Gesellschaft sind der zentrale Gegenstand dieses Buches. Antonio Gramscis Konzept der Zivilgesellschaft ist dabei die Grundlage für die Untersuchung der Rolle der Menschenrechtsbewegung im Demokratisierungsprozess in Argentinien. Die Entwicklung der Menschenrechtsbewegung, ihre Stellung in Politik und Gesellschaft sowie ihren Einfluss auf den argentinischen Demokratisierungsprozess zeigen zwei Epochen der nachdiktatorischen Geschichte Argentiniens im Vergleich: zum einen die Regierungszeit des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Raúl Alfonsín von 1983-1989 und zum anderen die Zeit von 1998 bis zur Gegenwart. Beide Epochen sind durch eine "Konjunktur" der Menschenrechtsfrage gekennzeichnet. Gleich nach dem Ende der Diktatur wurden die Verbrechen öffentlich und machten so die Menschenrechtsfrage zum zentralen Thema in Politik und Gesellschaft und zum festen Bestandteil des Demokratisierungsversuches. 1998 erlebte sie einen erneuten Aufschwung. Die Festnahme von Chiles Ex-Diktator Augusto Pinochet in London hatte Vorbildwirkung auch für Argentinien und aufsehenerregende interne Erfolge der argentinischen Menschenrechtsbewegung wie die erneuten Festnahmen bekannter Ex-Diktatoren fachten die Diskussion um die Vergangenheitsbewältigung wieder an. Welche Faktoren waren für diese "Konjunkturen" ausschlaggebend?.
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GRIN Thomas Hobbes und Menschenrechte
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 25,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Dezember 1948 wurde die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" der Ver-einten Nationen verabschiedet. Diese Erklärung trug entscheidend dazu bei, dass Men-schenrechte zu einem der bestimmenden Themen nationaler sowie internationaler Poli-tik wurden. Die weltweite Menschenrechtspolitik birgt jedoch Probleme. Einerseits zei-gen Krieg, Folter, Geschlechterungerechtigkeit, Einschränkung der Pressefreiheit oder Polizeiwillkür, um nur einige Menschenrechtsverletzungen zu nennen, dass Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, die Ziele der Allgemeinen Erklärung, weltweit noch immer in weiter Ferne liegen. In der öffentlichen Debatte deutlich weniger präsent, aber von nicht minderer Wichtig-keit, ist ein weiterer gravierender Mangel in Bezug auf Menschenrechte: Trotz der weit-läufigen Anerkennung der Allgemeinen Erklärung fehlt eine allgemein anerkannte Be-gründung des darin vertretenen Menschenrechts-Konzepts. Dies bedeutet entweder, dass unsere Vorstellung von Menschenrechten auf "äusserst wackligen Beinen" (Gosepath, Lohmann, 1998: S. 9) steht, oder dass ihr schweigend ein bestimmtes Kon-zept zugrunde liegt. Diese Hausarbeit vertritt die These, dass es ein zugrundeliegendes Konzept gibt, das keineswegs das einzig mögliche ist. Es handelt sich dabei um das Modell individualisti-scher, liberalistischer Abwehrrechte, das in weiten Teilen auf John Locke zurückzufüh-ren ist. Dieses Modell entwarf Locke jedoch nicht aus dem Nichts. Den Boden für seine Überlegungen bereitete der etwa 50 Jahre früher lebende Thomas Hobbes, wenngleich dieser der Nachwelt vor allem als Theoretiker des Absolutismus und damit als entschie-dener Gegner der Menschenrechtsidee bekannt ist. Oftmals unbeachtet ist, dass Hobbes bei seiner Theorie von Grundannahmen über den Menschen ausgeht, die keineswegs als unumstritten und universell gültig angesehen werden können. Deshalb soll in dieser Hausarbeit zunächst aufgezeigt werden, inwiefern Hobbes einen Beitrag zur Entwick-lung des heutigen Menschenrechtsmodells geliefert hat. Abschliessend soll kurz auf die Frage eingegangen werden, inwieweit ein solches Modell, das teilweise auf Hobbes auf-baut, universelle Gültigkeit beanspruchen kann.
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Campus Menschenrechte
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,99 CHF (+0,35 CHF)Dass Menschen kraft ihres Menschseins bestimmte Rechte haben - Freiheit, das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder auf Bildung -, scheint uns selbstverständlich. Dennoch werden diese Rechte immer wieder verletzt. Matthias Koenig schildert, wie die Idee der Menschenrechte entstanden ist und seit der Amerikanischen und Französischen Revolution allmählich institutionalisiert wurde - zunächst in nationalstaatlichen Verfassungen, später im internationalen Menschenrechtsschutz der Vereinten Nationen. Er beschreibt, wie und von wem Menschenrechtsverletzungen sanktioniert werden, erläutert normative Begründungen der Menschenrechte und legt die Argumente dar, die in den interkulturellen Debatten um den Inhalt der Menschenrechte, ihre universale Geltung und ihre politische Durchsetzbarkeit ins Feld geführt werden.
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Echter Verlag GmbH Grundkurs Menschenrechte / Grundkurs Menschenrechte - Band 1: Präambel, Artikel 1-5
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 29,90 CHF (+3,50 CHF)Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte umfasst eine Präambel und 30 Artikel. Systematisch jeden Einzelnen davon in den Fokus zu nehmen und für Interessierte auch ohne spezifische Vorbildung zugänglich zu machen, ist das Anliegen der Reihe "Grundkurs Menschenrechte". In fünf Bänden werden neben den historischen Entstehungsbezügen vor allem wesentliche, im jeweiligen Menschrenrecht relevante Kommentierungen und aktuelle Kontroversen herausgearbeitet und für die politische Bildung fruchtbar gemacht. Die Reihe bietet ein kompaktes Grundwissen über die Menschenrechte und alle ihre Artikel, vermittelt Einsichten in ihre Anliegen und gibt viele Anregungen für weiterführende Auseinandersetzungen in pädagogischen und politischen Handlungsfeldern. Ein besonderes Anliegen ist dabei die Sensibilisierung für aktuelle Diskriminierungsperspektiven und das Aufgreifen weiterer im Menschenrechtediskurs spannnender Schwerpunkte (Band 1: Inklusion).
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