Es wurden 495 Produkte zu dem Suchbegriff mittelalters in 3 Shops gefunden:
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De Gruyter Literatur des Mittelalters
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,19 CHFWussten Sie, dass das Schreiben im Mittelalter auch eine körperliche Anstrengung war? Oder dass Frauen einen erheblichen Anteil an der Literaturförderung hatten? Die Beschäftigung mit der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters bringt nicht nur die Begegnung mit Figuren wie König Artus, Parzival oder den Nibelungen. Sie öffnet auch den Blick auf einen spannenden Literaturbetrieb – zwischen Analphabetentum und lateinischer Schriftkultur, Mäzenatentum und fahrenden Sängern. Diskussion von Epochengrenzen, Sprachstufen und Literaturbegriff Hintergründe und Entstehungsbedingungen: Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Geistlichkeit und Adel, Autor und Publikum Paläografie und Textkritik: Handschrift und Edition Dichtung als Formkunst: Reim und Metrum Literaturperioden im Überblick: Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutsch Gattungen und Werke des Mittelhochdeutschen: Artusepik, Heldenepik, Grals- und Minneroman, Minnesang Vrouwe und ritter: Geschlechterkonzepte und Genderaspekte Pressestimmen: "Der Band bereitet das nötige Grundlagenwissen im Teilfach Mediävistik didaktisch für Bachelor- und Masterstudenten auf [...]. Jeder Bibliothek an Hochschulstandorten empfohlen." Tanja Blechinger in: ekz - Informationsdienst, 07/2010
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C.H.Beck Das Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 44,90 CHFJohannes Frieds grosse Geschichte des Mittelalters Eine grandiose Reise in ein Jahrtausend voller schöpferischer Energien und dramatischer Auseinandersetzungen Johannes Fried, einer der grossen Mediävisten unserer Zeit, schildert in seinem Buch die faszinierende Geschichte jener Menschen und Mächte, die Europa zu seiner geistigen und kulturellen Einheit formten, die Grundlagen der modernen Nationen schufen, Staat und Kirche in zähem Ringen voneinander lösten, die Freiheit des Bürgers erfanden und auf vielen Feldern, von der Wissenschaft bis zur Entdeckung ferner Länder, in neue Welten aufbrachen. Einzelne Menschen - bald ein Papst, bald ein König, bald ein Gelehrter, Missionar oder Kaufmann - machen sich dem Leser im Laufe des Buches bekannt und geleiten uns durch ihre Zeit. Sie lassen uns teilhaben an ihren Erfahrungen und Konflikten, an ihren Erlebnissen und Ideen. Johannes Frieds souveräne Erzählkunst bringt uns auf diese Weise das angeblich so "finstere" Mittelalter nahe, wie es nur wenigen Historikern gelingt. Die viel gescholtenen aufregenden Jahrhunderte des Mittelalters, so zeigt uns dieses bedeutende Werk, eröffnen in Wahrheit den Weg in unsere moderne Welt.
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Bärenreiter Die Musikwelt des Mittelalters
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,49 CHFEine kompakte, leicht verständliche Einführung in die Musikgeschichte des Mittelalters. Angeblich „dunkel“; teils vertraut, teils fremd, auf jeden Fall aber faszinierend: das Mittelalter. Die Mystik Hildegard von Bingens, Gregorianik-CDs und Mittelalter-Märkte mit historischer Kleidung, Handwerkern und nicht zuletzt Musikern ziehen grosse Menschenmengen an. „Back to the roots“ – zurück zu den kulturellen Wurzeln –; das scheint eine Devise in der globalisierten Welt zu sein. Die Geburtsstunde der europäischen Musikkultur, die ersten Gehversuche auf dem Feld der mehrstimmigen Musik liegen im Mittelalter. Bernhard Morbach beleuchtet diese spannende Entwicklung in 20 Kapiteln. Französische und italienische Innovationen kommen dabei ebenso zur Sprache wie die „Musikwelten“ in Spanien und England. Der Leser wird ausserdem in die Gedankenwelt der Philosophen, Theologen und Musiker eingeführt – zum Beispiel anhand der scheinbar einfachen Frage: „Was ist Musik?“ Quellentexte geben unmittelbar Auskunft, stets leicht verständlich erläutert. Die kombinierte Audio/Daten-CD für Computer und Stereoanlage enthält die besprochenen Kompositionen im Pdf-Format, so dass sich der Leser – auch ohne Notenprogramm – selbst ein vollständiges Bild machen kann. Zusätzliche Hörbeispiele ermöglichen einen ersten Zugang zu den musikalischen Strukturen. Bernhard Morbach (*1949)ist Musikjournalist, Autor von Musiksendungen und seit 25 Jahren Redakteur der beliebten Radiosendung „Morbach live – Alte Musik“ beim Sender Freies Berlin (inzwischen Rundfunk Berlin Brandenburg). Aus dem Inhalt - Musikphilosophie - Gattungen und Formen des Gregorianischen Chorals - Hildegard von Bingen - Troubadours, Trouvères und Minnesänger - Musik an Notre Dame de Paris um 1200 - Musikinstrumente - Ars subtilior – Avantgarde im Herbst des Mittelalters - Englische Musik - Auswahl-Diskographie: das Repertoire aus anderer Perspektive
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C.H.Beck Das Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 16,90 CHF (+3,50 CHF)Wann beginnt eine Deutsche Geschichte? Und um welches Deutschland geht es? Geht es um das, das wir heute zu kennen scheinen oder um jenes "Reich", das sich als Schutzmacht des Papstes verstand und das neben "Deutschland" Burgund und Italien umfasste? Die hier versammelten Texte zielen auf beides: auf Canossa und die imperialen Allüren der Deutschen - die manchen Nachbarn lästig fielen -, wie auf die "innere" Geschichte der Deutschen, eine Geschichte gesellschaftlichen Wandels, in deren Verlauf sich vieles erst entwickelte, was uns heute so vertraut erscheint.
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Zauberfeder Verlag Kleidung des Mittelalters selbst anfertigen – Schuhe des Hoch- und Spätmittelalters
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,69 CHF"Kleidung des Mittelalters selbst anfertigen – Schuhe des Hoch- und Spätmittelalters" bietet einen Leitfaden für handwerklich begabte Menschen, die sich selbst als Schuhmacher versuchen möchten. Schuhmachermeister Stefan von der Heide gibt einen Überblick über die im mittelalterlichen Europa verwendeten Materialien und Werkzeuge zur Schuhherstellung, um den Leser dazu zu befähigen, verschiedene Schuh- und Stiefelmodelle selbst anzufertigen. Ausserdem stellt der Autor, neben verschiedenen Schuhtypen und unterschiedlichen Möglichkeiten der Anfertigung, auch Materialempfehlungen und geeignete Bezugsquellen vor.
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Import Mittelalter
Anbieter: Fr.fnac.ch Preis: 18,90 CHF (+5,00 CHF)Mittelalter - CD album - Musique CD, Vinyl : tous les albums pop, rock, variété, rap, R'n'B, classique, jazz, metal, electro ...
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Schnell & Steiner Buchschätze des Mittelalters
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 9,69 CHFDer vorliegende Band versammelt 20 Beiträge ausgewiesener Buchmalerei-Spezialisten aus den Handschriftenabteilungen der grossen Bibliotheken sowie den Universitäten und Museen zu aktuellen Forschungsthemen. Er entstand aus einem internationalen Kolloquium zu Forschungstraditionen und Forschungsperspektiven mittelalterlicher Buchmalerei am Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Die Themenschwerpunkte umfassen die frühmittelalterliche Buchmalerei, ottonische und frühsalische Handschriften, Buchmalerei des 12. und 13. Jahrhunderts, Rechtshandschriften des Hoch- und frühen Spätmittelalters sowie einen Ausblick über das 14. Jahrhundert hinaus. Sie geben, reich bebildert und anschaulich, einen vertiefenden Einblick in die aktuelle, richtungsweisende Forschung. Aktuelle Forschungsbeiträge zu Themenschwerpunkten der mittelalterlichen Buchmalerei. Ergebnisse des international besetzten Kolloqiums an der Universität Kiel
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Tosa Das Leben im Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 12,90 CHF (+3,50 CHF)Das Mittelalter war eine sehr bedeutende Zeit mit Sonnen- aber auch Schattenseiten. Machen Sie eine Zeitreise in eine faszinierende Welt – vom Familienleben, der Ständegesellschaft, dem Stellenwert der Kirche und des Adels bis hin zur mittelalterlichen Küche und der charakteristischen Mode.
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De Gruyter Die deutsche Literatur des Mittelalters / Hildegard von Hürnheim - Koburger, Heinrich
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 300,00 CHF”“The unsurpassed heuristic work of medieval German studies - indispensable for all medieval disciplines including even the history of medicine. The work not only extensively documents the current state of research within the defined framework, the changes in the articles between Vol. 1 and Vol. 11 reveal how research and presentation methods have become more precise. That is why this lexicon also has high historical value for the discipline, which would be worth investigating - and this will surely occur one day.”Prof. Dr. Johannes Janota “This basic, comprehensive reference work on the literature of the medieval German language area has had a sustained impact on medieval research since the publication of the first volume in 1978, e.g. through the obligatory inclusion and presentation of the facts on how these writings were handed down.” Prof. Dr. Kurt Gärtner With a total of some 5000 alphabetically arranged articles, the ‘Dictionary of Authors’ presents the whole of medieval German literature. In its organisation, the work carries on from the first edition (1933-1955); it is, however, broader in scope and has been completely reworked by numerous international scholars to represent (and often to establish) the present state of research. The term ‘literature’ as used here encompasses all writing with the exception of archival records, and thus includes not only ‘belles-lettres’ but also practical and occasionally ecclesiastical, legal, historical, scientific, medical, technical and commercial texts. The dictionary contains all known authors writing in German with their works, a broad selection of authors from the German language area writing in Latin, and all prominent anonymous works. Less prominent German anonymous works are included in articles on representative manuscript collections, on the reception of important Latin authors from Antiquity and the Middle Ages in translation, quotation and glossaries, and in some cases feature in wide-ranging thematic overviews. In all the articles, particular importance is attached to an account of the transmission of the works.;„DAS heuristische Spitzenwerk der Mittelaltergermanistik, das für alle mediävistischen Disziplinen bis hin zur Medizingeschichte unentbehrlich ist. Das Werk dokumentiert nicht nur weitgehend umfassend den gegenwärtigen Forschungsstand innerhalb des definierten Rahmens, es zeigt in den Veränderungen der Artikel zwischen Bd. 1 und Bd. 11 die Präzisierungen in der Forschungs- und Darstellungsmethodik. Daher ist dieses Lexikon auch von hohem fachgeschichtlichem Wert, das heute schon einer Untersuchung würdig wäre - sie wird sicherlich eines Tages erfolgen.“ Prof. Dr. Johannes Janota „Das grundlegende und umfassende Nachschlagewerk zum Schrifttum des mittelalterlichen deutschen Sprachraums hat die mediävistische Forschung seit Erscheinen des ersten Bandes 1978 nachhaltig beeinflusst, unter anderem durch die obligatorische Einbeziehung und Darstellung der Überlieferungsfakten.“ Prof....
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GRIN Jugend im Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorwort Warum ist das Mittelalter so faszinierend? Weshalb wünschen sich kleine Mädchen immer wieder ein Bürgfräulein oder eine Prinzessin ¿von früher¿ zu sein? Wieso finden kleine Jungs Ritter so toll und imposant? Doch nicht nur Kinder, auch Erwachsene lassen sich von der mittelalterlichen Welt verzaubern. Dabei war das Leben in Mittelalter aus unserer heutigen Sicht doch eher kurios und unverständlich. Kinder, die bereits im Säuglingsalter verheiratet oder zumindest versprochen wurden, 14jährige Mädchen, die ihre Pubertät mit einem um viele Jahre älteren Ehemann an ihrer Seite verbrachten. Kinder, die anstatt zur Schule zu gehen oder mit Gleichaltrigen zu spielen harte Feldarbeit verrichten mussten. Säuglinge, die ausgesetzt wurden, weil die Eltern die Familie auch so schon nicht ernähren konnten. Eltern die ihre Kinder in die Obhut von Klöstern oder Lehrmeistern gaben und somit nichts mit der Erziehung ihrer Kinder zu tun hatten. Kinder, die unter pädagogischen Gesichtspunkt ein unzulängliches Leben führten, da die meisten nicht geschult wurden, sondern die Aufgaben von Erwachsenen zu erfüllen hatten. Vielleicht ist es ja grade diese Absurdität und Unterschiedlichkeit die uns so anzieht. Fest steht jedoch, dass es den Raum ¿Kindheit und Jugend¿ so wie wir ihn heute verstehen, damals noch nicht gab; die Kinder mussten sehr schnell lernen sich in der Welt der Erwachsenen zu behaupten und wurden von diesen auch als solche behandelt. Vielleicht nicht mit den selben Rechten, jedoch mit deren Pflichten. Entgegengesetzt dem Kindertraum von Rittern und Prinzessinnen wird im folgenden Aufsatz das wirkliche Leben der Kinder und Jugendlichen im Mittelalter näher aufgezeigt. 2. Einleitung Das Mittelalter war geprägt durch eine besondere Struktureigenart: die Ständegesellschaft. Betrachtet man das Wort ¿Ständegesellschaft¿ einmal genauer, so stellt man fest, dass es aus ¿Stand¿ und ¿Gesellschaft¿ besteht. Dies bedeutet, dass die Menschen damals in verschiedene Gruppen unterteilt waren, die wiederum einen inhäsiven Charakter zu eigen hatten. Die Stände waren von ¿oben¿ nach ¿unten¿ gegliedert, eine Kombination oder Mobilität von einem zum andern Stand gab es nicht. Hier kommt ein Ausspruch Theodor Haeckers zum Zuge: ¿Das meiste macht die Geburt¿ Der soziale Status eines Menschen war durch seine Geburt bestimmt und daraus gab es auch fast kein Entkommen. Daran waren viele wichtige soziale Kriterien gebunden, wie etwa das Erlernen oder die Ausübung eines Berufs, die Partnerwahl und die politische Aktivität. Selbst die Geistlichen, die aus allen Schichten kamen, unterschieden sich im klerikalen Rang nach ihrem Geburtsstand. So war das Leben der Menschen innerhalb ihrer Gesamtordnung nicht nur beschränkt, sondern sogar bereits vorgegeben. Die Stände- oder auch Feudalgesellschaft setzte sich...
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De Gruyter Die deutsche Literatur des Mittelalters / Kochberger, Johannes - 'Marien-ABC'
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 300,00 CHF”“The unsurpassed heuristic work of medieval German studies - indispensable for all medieval disciplines including even the history of medicine. The work not only extensively documents the current state of research within the defined framework, the changes in the articles between Vol. 1 and Vol. 11 reveal how research and presentation methods have become more precise. That is why this lexicon also has high historical value for the discipline, which would be worth investigating - and this will surely occur one day.”Prof. Dr. Johannes Janota “This basic, comprehensive reference work on the literature of the medieval German language area has had a sustained impact on medieval research since the publication of the first volume in 1978, e.g. through the obligatory inclusion and presentation of the facts on how these writings were handed down.” Prof. Dr. Kurt Gärtner With a total of some 5000 alphabetically arranged articles, the ‘Dictionary of Authors’ presents the whole of medieval German literature. In its organisation, the work carries on from the first edition (1933-1955); it is, however, broader in scope and has been completely reworked by numerous international scholars to represent (and often to establish) the present state of research. The term ‘literature’ as used here encompasses all writing with the exception of archival records, and thus includes not only ‘belles-lettres’ but also practical and occasionally ecclesiastical, legal, historical, scientific, medical, technical and commercial texts. The dictionary contains all known authors writing in German with their works, a broad selection of authors from the German language area writing in Latin, and all prominent anonymous works. Less prominent German anonymous works are included in articles on representative manuscript collections, on the reception of important Latin authors from Antiquity and the Middle Ages in translation, quotation and glossaries, and in some cases feature in wide-ranging thematic overviews. In all the articles, particular importance is attached to an account of the transmission of the works.;„DAS heuristische Spitzenwerk der Mittelaltergermanistik, das für alle mediävistischen Disziplinen bis hin zur Medizingeschichte unentbehrlich ist. Das Werk dokumentiert nicht nur weitgehend umfassend den gegenwärtigen Forschungsstand innerhalb des definierten Rahmens, es zeigt in den Veränderungen der Artikel zwischen Bd. 1 und Bd. 11 die Präzisierungen in der Forschungs- und Darstellungsmethodik. Daher ist dieses Lexikon auch von hohem fachgeschichtlichem Wert, das heute schon einer Untersuchung würdig wäre - sie wird sicherlich eines Tages erfolgen.“ Prof. Dr. Johannes Janota „Das grundlegende und umfassende Nachschlagewerk zum Schrifttum des mittelalterlichen deutschen Sprachraums hat die mediävistische Forschung seit Erscheinen des ersten Bandes 1978 nachhaltig beeinflusst, unter anderem durch die obligatorische Einbeziehung und Darstellung der Überlieferungsfakten.“ Prof....
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C.H.Beck Frauen im Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 36,90 CHFWie sah das Alltagsleben der Frauen in Klöstern, in der städtischen Werkstatt oder auf dem Hof des hörigen Bauern aus? Wie veränderten sich ihre sozialen Positionen im Laufe von eintausend Jahren? Solche und andere Fragen beantwortet dieser Band.
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Unikum Die Papst-Fabeln des Mittelalters
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 5,89 CHFDer bedeutende Theologe und Kirchenhistoriker von Döllinger untersucht die Papstfabeln des Mittelalters auf ihre Historizität. Dafür stellt er die bis dahin bekannten mittelalterlichen Quellen vor, setzt sich mit Vermutungen und Argumenten der Forschung zu ihren Inhalten auseinander und diskutiert ihre Glaubwürdigkeit, indem er sie in ihren historischen Kontext einordnet. Themen sind Johanna, Cyriacus, die Taufe und die Schenkung Konstantins des Grossen, Liberius und Felix, Anastasius II. und Honorius I., Gregorius II. sowie Silvester II. und Kaiser Leo. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1863.
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Outlook Das Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 68,90 CHFEin Werk des berühmten Historikers Hans Delbrück. Reprint der Ausgabe von 1929. Original in Frakturschrift, hier in neuer Schrift und in Grossdruckschrift!
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LIT Verlag Das Bild des Mittelalters in europäischen Schulbüchern
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFEine massgebliche Grundlage für den Geschichtsunterricht und für die dort verhandelten Vorstellungsbilder von Geschichte sind die Schulbüher. Sie sind das Leitmedium in europäischen Schulen. Schulbücher sind im Denkfach Geschichte gleichermassen Transmissionsriemen der Stoffvermittlung und ein Übungsfeld des (Nach)Denkens über Geschichte. Gerade die vor- bzw. frühnationale Geschichte scheint für eine europäische Geschichtspräsentation prädestiniert. So fragt dieses Projekt auch danach, ob die Schulbücher die Chance nutzen, Ereignisse, Prozesse und Strukturen in einem europäischen Rahmen zu deuten.
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De Gruyter Mittelalter im Film
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 181,00 CHFDie Buchreihe Trends in Medieval Philology nimmt zentrale Themen der aktuellen mediävistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Sie versteht sich als ein interdisziplinär ausgerichtetes Forschungsforum mit höchstem Qualitätsanspruch. Die Reihe bietet besonders auch jüngeren und internationalen Forscher:innen und Forschergruppen die Möglichkeit, innovative Studien und Diskussionen der Fachwelt zu präsentieren.
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De Gruyter Die deutsche Literatur des Mittelalters / 'Oberdeutscher Servatius' - Reuchart von Salzburg
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 300,00 CHF”“The unsurpassed heuristic work of medieval German studies - indispensable for all medieval disciplines including even the history of medicine. The work not only extensively documents the current state of research within the defined framework, the changes in the articles between Vol. 1 and Vol. 11 reveal how research and presentation methods have become more precise. That is why this lexicon also has high historical value for the discipline, which would be worth investigating - and this will surely occur one day.”Prof. Dr. Johannes Janota “This basic, comprehensive reference work on the literature of the medieval German language area has had a sustained impact on medieval research since the publication of the first volume in 1978, e.g. through the obligatory inclusion and presentation of the facts on how these writings were handed down.” Prof. Dr. Kurt Gärtner With a total of some 5000 alphabetically arranged articles, the ‘Dictionary of Authors’ presents the whole of medieval German literature. In its organisation, the work carries on from the first edition (1933-1955); it is, however, broader in scope and has been completely reworked by numerous international scholars to represent (and often to establish) the present state of research. The term ‘literature’ as used here encompasses all writing with the exception of archival records, and thus includes not only ‘belles-lettres’ but also practical and occasionally ecclesiastical, legal, historical, scientific, medical, technical and commercial texts. The dictionary contains all known authors writing in German with their works, a broad selection of authors from the German language area writing in Latin, and all prominent anonymous works. Less prominent German anonymous works are included in articles on representative manuscript collections, on the reception of important Latin authors from Antiquity and the Middle Ages in translation, quotation and glossaries, and in some cases feature in wide-ranging thematic overviews. In all the articles, particular importance is attached to an account of the transmission of the works.;„DAS heuristische Spitzenwerk der Mittelaltergermanistik, das für alle mediävistischen Disziplinen bis hin zur Medizingeschichte unentbehrlich ist. Das Werk dokumentiert nicht nur weitgehend umfassend den gegenwärtigen Forschungsstand innerhalb des definierten Rahmens, es zeigt in den Veränderungen der Artikel zwischen Bd. 1 und Bd. 11 die Präzisierungen in der Forschungs- und Darstellungsmethodik. Daher ist dieses Lexikon auch von hohem fachgeschichtlichem Wert, das heute schon einer Untersuchung würdig wäre - sie wird sicherlich eines Tages erfolgen.“ Prof. Dr. Johannes Janota „Das grundlegende und umfassende Nachschlagewerk zum Schrifttum des mittelalterlichen deutschen Sprachraums hat die mediävistische Forschung seit Erscheinen des ersten Bandes 1978 nachhaltig beeinflusst, unter anderem durch die obligatorische Einbeziehung und Darstellung der Überlieferungsfakten.“ Prof....
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GRIN Das Bild vom späten Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,7, Universität Osnabrück, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit zwischen dem Altertum und der Neuzeit wird als ,Mittelalter' bezeichnet. Dieser von den Humanisten geprägte Begriff versucht eine Zeitspanne von ca. neunhundert Jahren zu umfassen. Um begreiflicher zu machen, wie viele Entwicklungen und Veränderungen in dieser langen Zeit stattgefunden haben, wurden diese neun Jahrhunderte nochmals in drei Phasen, nämlich Früh-, Hoch-, und Spätmittelalter, unterteilt. Um die letzte Phase, das Spätmittelalter zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert, soll es in dieser Arbeit gehen und um den immerwährenden Drang des menschlichen Geistes, den Dingen ihren Namen zu geben. Ein Name oder eine Bezeichnung hat den Sinn eine Sache mit nur einem Wort genauestens zu charakterisieren. Wilhelm Pinder hat in seinen Geschichtlichen Betrachtungen den Versuch unternommen, das späte Mittelalter neu zu gliedern und zu benennen. Aufgrund seiner Betrachtungsweise entwickelte er ein Bild dieser Zeit, für das herkömmliche Bezeichnungen nicht mehr treffend genug zu sein schienen. Es stellt sich nun die Frage, welche Vorstellung der berühmte Kunsthistoriker vom Spätmittelalter anhand seiner Untersuchungen gewonnen hat und an welchen Kriterien er diese Vorstellung festgemacht hat. Es wird dabei auch zu klären sein, welche Ziele Wilhelm Pinder mit seinem Werk verfolgte und welche Theorie er seinen Untersuchungen der Kunst und Geschichte des deutschen Spätmittelalters zugrunde legte. Anhand Pinders eigener zeitlichen Einteilung des späten Mittelalters soll erarbeitet werden, inwieweit seine Namen tatsächlich Programm sind, also welches Bild der spätmittelalterlichen Welt sich jeweils hinter seinen Bezeichnungen verbirgt.
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Zauberfeder Verlag Kleidung des Mittelalters selbst anfertigen - Grundausstattung für den Mann
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,99 CHF (+0,35 CHF)Als Mittelalter-Darsteller historisch korrekt gewandet – nichts leichter als das: Vom Hoch- bis zum Spätmittelalter (1200 bis 1500) und vom einfachen Bettler bis zum niederen Adel reicht die Palette an Gewandungen, die Mittelalter-Interessierte jetzt selbst anfertigen können. Tafeln mit realistischen Farbzeichnungen lassen die unterschiedlichen Stände des Mittelalters durch Kleidung und Accessoires wieder aufleben. Übersichtliche, leicht nachvollziehbare Abbildungen leiten durch alle Arbeitsabläufe. Ausgehend von den im Mittelalter verwendeten Nähtechniken erlernt auch der Laie das Versäumen von Stoffkanten, das Einsetzen von Ärmeln und die Anfertigung von Stoffknöpfen.
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GRIN Haus und Hof im frühen Mittelalter
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Grundstufenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich daher mit der Hausgemeinschaft als Personenverband und soll zum einen die Grundstrukturen einer mittelalterlichen Hausgemeinschaft darlegen und zum anderen diejenigen Bereiche näher beleuchten, die von ihrer Struktur her der Hausgemeinschaft ähnlich sind (z.B. Grundherrschaften). Weiterhin ist es hier unbedingt notwendig, die Kleinfamilie im modernen Sinne als Keimzelle jeder Hausgemeinschaft näher zu betrachten sowie die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffes ¿familiä zu entschlüsseln, der mit dem modernen Begriff Familie nur wenig zu tun hat. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Haus und Hof als Keimzellen der mittelalterlichen Gesellschaft den Menschen zumindest ein Mindestmass an Sicherheit und Frieden in einer bedrohlichen Umwelt garantieren konnten. Es soll vor allem die Frage geklärt werden, wie traditionelle Mechanismen des Selbstschutzes (eigenverantwortliche Verteidigung der Hausgemeinschaft durch den bewaffneten Hausherrn; Aufrechterhaltung der inneren Ordnung) und äussere Ordnungsprinzipien in Form von gewohnheitsrechtlichen und allgemeingültigen Regeln und tatsächlichen Strafandrohungen zusammenwirkten, um den Friedensbereich Haus und Hof aufrechterhalten zu können. Ausserdem soll auf die sakrale Erhöhung des Hauses durch teils archaische Riten (z.B. Bauopfer) und eher christlich geprägte Mythologiesierungen (z.B. ehestiftende Aspekte der Herdfeuerentzündung) hingewiesen werden, die die wichtige Rolle von Haus und Hof im mittelalterlichen Leben sehr deutlich werden lassen. Im dritten Teil schliesslich soll das Verhältnis zwischen Haus und Herrschaft, das in der Mediävistik eine bedeutende Rolle spielt, dargestellt werden. Besonders die Auseinandersetzung um die Rolle der Hausherrschaft bei der Herausbildung anderer mittelalterlichen Herrschaftsformen, die zwischen Historikern wie Brunner, Bosl und Schlesinger auf der einen Seite und deren Kritiker Karl Kroeschell auf der andren Seite geführt wurde (und die nach Meinung des Autors dieser Arbeit keineswegs in befriedigender Weise zu Ende geführt wurde), soll dabei erarbeitet werden. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass die grösstenteils auf der wortgeschichtlichen Ebene geführte Diskussion hier unerwähnt bleibt, weil der Autor sich nicht in der Lage fühlt, der philologischen Argumentationslinie folgen zu können, vielmehr sollen die Ergebnisse in den Vordergrund gestellt werden.
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