Es wurden 4760 Produkte zu dem Suchbegriff politischen in 1 Shops gefunden:
-
Campus Politische Theorie des Sozialstaats
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 5,39 CHFDer Sozialstaat befindet sich nicht nur ökonomisch und politisch in der Defensive. Es fehlt auch an Theorien, die schlüssig Zielsetzungen darlegen können. Diese Lücke ist nur zu füllen durch eine Bestimmung der treibenden Kräfte menschlichen Handelns. Zwischen Egoismus und Altruismus, von der Statussicherung über das Distinktionsstreben, zum Neid und Wetteifer - immer beruht das Handeln auf dem Vergleich und der Konkurrenz mit anderen. Politische Integration ist nicht denkbar ohne die soziale Anerkennung der Mitglieder eines Gemeinwesens. Ausgehend von einer ideengeschichtlichen Aufarbeitung sozial vergleichenden Handelns von Rousseau über Nietzsche bis zu neueren Theorien der Differenz und der Agonalität setzt der Autor sich mit den Sozialstaats- und Gerechtigkeitskonzepten u. a. bei Habermas und Rawls auseinander und entwirft eine Theorie des Sozialstaats, deren Zentralbegriff die Wertschätzung ist.
-
GRIN Die politischen Ursachen der Französischen Revolution
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Historiker markiert die Französische Revolution von 1789 den Übergang von der Frühen Neuzeit, welche mit der Reformation begann, zur Moderne. Sie wird somit als bestimmender Ausgangspunkt der modernen Welt verstanden. Die Französische Revolution wird gemeinhin in ihrer Bedeutung als historisches Schlüsselereignis höher eingeschätzt als die Amerikanische Revolution von 1776, auch wenn diese in der Entwicklung der Demokratie viele Inhalte des französischen Weges vorwegnahm und anregte. So auch die renommierte Politikwissenschaftlerin Hannah ARENDT in ihrem Werk "Über die Revolution", in welchem sie die beiden Revolutionen interpretiert und miteinander vergleicht. Arendt betont Kapitel einerseits den grossen Einfluss der US-amerikanischen Gesellschaft vor der Amerikanischen Revolution auf die europäischen Völker, bewertet sie aber andererseits als für die weiteren europäischen Revolutionen folgenlos. Eine Hauptursache für diese höhere Bedeutungszuschreibung liegt in dem Umstand, dass die Amerikanische Revolution zwar durchaus eine politische, aber keine soziale Revolution war. Sie war ausschliesslich von dem Ziel "Liberty" bestimmt, die Französischen Revolution hingegen wurde unter dem Leitspruch "Liberté, Ègalité, Fraterite" geführt und war wesentlich radikaler, gewalttätiger und nachhaltiger. Währender der Ursprung der Amerikanischen Revolution im Auflehnen und Loslösen der Kolonien gegenüber dem Mutterland lag und durch die Worte "No taxation without representation" ihren politischen Charakter betont, markiert die Französische Revolution einen Wendpunkt in Europa, da nicht nur ein bestehendes politisches Herrschaftssystem, der Absolutismus und das Ancien Régime, gestürzt wurde sondern eine ganze Gesellschaftsordnung, die des Feudalismus, zu Fall kam. Die geschichtswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überbetonung der Bedeutung der Französischen Revolution ist zum Teil in der geographischen und politischen Isolation Amerikas am Ende des 18. Jahrhunderts begründet und nicht zuletzt auch Ausdruck einer eurozentristischen Weltsicht, die viele Jahrhunderte das europäische Denken bestimmt hatte.
-
GRIN Politische Sozialisation - Stärken und Schwächen der Politischen Sozialisationsforschung
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,89 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Abhandlung ist die Politische Sozialisation, die jedoch nicht als losgelöster, isolierter Part gesehen wird, sondern gerade durch ihre Verknüpfung zu den verschiedensten Teilbereichen des politischen und sozialen Lebens ihre Bedeutung für die Politikwissenschaft erhält. Ausgehend von der Politischen Psychologie soll zunächst eine grobe Einordnung der Sozialisation erfolgen, um danach auf die unterschiedlichen Einzelaspekte - wie z.B. Inhalte oder Agenturen - der Politischen Sozialisation einzugehen; wobei allerdings auch immer ein Querbezug zu Hilfswissenschaften bzw. Teildisziplinen hergestellt werden soll. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist der soziobiologisch fundierte Aufsatz Wolfgang Tönnesmanns "Group Identification and Political Socialisation", der über eine alleinige soziale Funktion bzw. eine alleinige soziale Basis von Gruppenidentifikation und peer groups hinausgeht und andere Dimensionen der Politischen Sozialisation aufzeigt. Berücksichtigt werden sollen auch die unterschiedlichen Ansätze in der Darstellung, Erklärung und Beurteilung von Politischer Sozialisation, wie z.B. die verstärkte Betonung der ersten Lernjahre (Primär- bzw. Primacyprinzip) oder der Ansatzpunkt der individuellen bzw. systembedingten Politischen Sozialisation.
-
GRIN Politische Vereine, Fraktionen und die ersten Ansätze parteiähnlicher Organisationen im Zeitraum 1848 - 1849
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Gesellschaften im Wandel: Die Revolutionen von 1848 in Europa, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage sind Vereine, Fraktionen und Parteien etwas ganz Normales in unserer Gesellschaft, 1848 war man noch weit davon entfernt.[...] Als Erstes werde ich den politischen Verein als Organisationsform vorstellen. Bezogen auf seine politischen Tätigkeiten war er eine völlig neue Organisationsform. Verursacht durch verschiedene Verbote seitens der monarchischen Regierung hat es politische Vereine in der Zeit vor der Revolution nie in der Zahl und Erscheinungsform gegeben, wie man sie nach der Revolution beobachten konnte. In der Hausarbeit sollen die Ursprünge, die Aktivitäten und die Organisation der politischen Vereine näher beleuchtet werden, bevor ich zu den Fraktionen übergehe. Die Organisationsform Fraktion, in der Literatur auch "Clubs" benannt, war ebenfalls ein Neuling in der damaligen Zeit. Welche Funktionen und welche Aktivtäten die Fraktionen hatten und welche bedeutenden Fraktionen überhaupt entstanden, werden Hauptbestandteil des zweiten Punkts sein. Im dritten und letzten Punkt werde ich kurz die Unterschiede zwischen dem Verein und der Fraktion aufzeigen. Im Anschluss daran werden die ersten Ansätze einer modernen Partei vorgestellt und erläutert welche Rolle die politischen Vereine und Fraktionen dabei spielten. Beispielhaft wird dafür der Zentralmärzverein herangezogen. In der Hausarbeit beschränke ich mich auf die Vorgänge in der Zeit von 1848 bis 1849. Des Weiteren werden nur die Aktivitäten der Demokraten und Liberalen berücksichtigt.[...]
-
GRIN Politische Mobilisierung durch Internetkommunikation im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2004
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFMagisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht Beweise für die folgenden Thesen im untersuchten Raum, USA, zu finden und diese abschliessend einer Bewertung zu unterziehen: 1. Politische Parteien und ihre Kandidaten können es sich nicht leisten, im Internet nicht präsent zu sein. 2. Es gibt eine gesellschaftliche Gruppe von Privatleuten mit grossem Einfluss, die sich im Internet politisch engagieren will, um die politische Strömung ihrer Wahl zu unterstützen. 3. Diese Gruppe kann mit den entsprechenden Werkzeugen über das Internet an politische Kampagnen gebunden werden. 4. Die Gruppe unterstützt die Kampagnen mit Zeit und Geld, wenn sie im Gegenzug Informationen über die Kampagne bekommt und auf diese Einfluss nehmen kann. 5. Eine Kampagne kann gemeinsam mit ihren Unterstützern durch die Werkzeuge, die das Internet bietet, Einfluss auf Medien und die öffentliche Meinung nehmen. Die Arbeit stützt sich dabei fast ausschliesslich auf Internetquellen. Dies hat zwei Gründe. Erstens gibt es aufgrund der Aktualität des Themas so gut wie keine Literatur in gedruckter Form. Zweitens ist das Internet ein sehr selbstreferentielles Medium, was dazu führt, dass viele Texte zuerst über das Internet veröffentlicht und verbreitet werden. Was die Begriffe und Fachtermini der Internetsprache betrifft, gibt es für diese noch keine allgemein gültigen Definitionen, so dass hier auf Internetquellen, wie z.B. wikipedia 4 , zurückgegriffen wird. Nach einigen kurzen Begriffserklärungen folgt eine grobe Übersicht über das Internet, die verdeutlichen soll, warum es mit seinen Optionen für politische Parteien und politische Kampagnen relevant ist. In den vergangenen Jahren hat sich das Internet zu einer grossen gesellschaftlichen Kraft entwickelt, die Auswirkungen auf fast alle Bereiche des Lebens hat. Gegen Ende des Jahres 2004 nutzten mehr als zwei Drittel der Amerikaner regelmässig das Internet 5 und dieser Überblick soll erklären, wer das Internet nutzt und was diese Nutzer im Internet beabsichtigen.
-
GRIN Politische Mediation im internationalen Konfliktmanagement
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergangenheit zeigt, dass der Einsatz von Gewalt viele Jahrhunderte lang als angemessenes Mittel zur Austragung innerstaatlicher und internationaler Konflikte galt. Auch heute eskaliert eine Vielzahl der Konflikte und endet nicht selten in ernsten Krisen. Das Heidelberger Institut für Konfliktforschung (HIIK) erfasste im Jahr 2009 365 politische Konflikte, darunter sieben Kriege, 24 ernste Krisen und weitere 112 Krisen. Somit wurde bei 40 % der Konflikte massiv oder unregelmässig Gewalt eingesetzt. Die Untersuchung des HIIK macht deutlich, dass die Anzahl der Konflikte seit 1945 von 82 kontinuierlich auf 365 stieg. Diese Entwicklung zeigt die Notwendigkeit der Intervention Internationaler Organisationen und anderer Institutionen im Internationalen Konfliktmanagement, wenn Streitigkeiten in direkten Verhandlungen der Konfliktparteien nicht beigelegt werden können. Zu diesem Zweck hat das Internationale Völkerrecht verschiedene Instrumente wie die Internationale Schiedsgerichtbarkeit festgelegt und verdeutlicht damit seinen hohen moralischen Anspruch an die Nationalstaaten Konflikte mit nichtkriegerischen Mitteln zu lösen. Eine Methode, die sich aktuell neben den klassischen Methoden des Internationalen Völkerrechts herausgebildet hat, ist die Politische Mediation, zu der insbesondere die zu den diplomatischen Mitteln zählenden Guten Dienste und Vermittlung zählen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen des Internationalen Krisenmanagements und geht dabei insbesondere auf das Gebiet der Politischen Mediation ein. Zunächst werden die Begrifflichkeiten definiert, wobei eine Abgrenzung der Politischen Mediation von der klassischen Mediation vorgenommen wird. Anschliessend werden die Verhandlungen von Camp David 1978 im Friedensprozess des israelisch-palästinensischen Konflikts als Beispiel für die Anwendung Politischer Mediation angeführt.
-
GRIN Politische Religionen - Spuren des Konzeptes im Frühwerk Waldemar Gurians
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. Dresden), Veranstaltung: Erklärungsmodelle totalitärer Herrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿[D]enn der Bolschewismus ist eine Gegenkirche, welche die Kirche Christi immer mehr verdrängen will. Er hat das Ziel, sie vollständig überflüssig zu machen und sich an ihre Stelle zu setzen.¿ ¿ schrieb Waldemar Gurian in seinem richtungsweisenden Buch über den Bolschewismus von 1931. Eines der ersten seiner Art in Deutschland, ja in der westlichen Welt, in dem das bolschewistische Herrschaftssystem als eine Verkörperung des totalen Staates aufgefasst wurde. Neben den Formeln, die sich für die Ausbildung eines späteren Totalitarismusbegriffes als äusserst fruchtbar erwiesen, scheint mir auch das Konzept der Politischen Religionen bereits greifbar angelegt zu sein. Den Spuren des späteren Konzeptes des Diktaturvergleiches im Frühwerk Waldemar Gurians nachzugehen, ist Ziel dieser Hausarbeit. Angeregt wurde es durch die eher spärliche Rezeption Gurians in der gegenwärtigen Totalitarismusforschung. Führt er doch eher ein Schattendasein neben den Koryphäen der Totalitarismustheorie wie Hannah Arendt oder Carl Joachim Friedrich. Auch Ausführungen, die ihn mit der Attitüde ¿Urheber der deutschen Totalitarismusforschung¿ versehen, zumal wenn sie sich auf einige wenige Zeilen beschränken, können darüber nicht hinwegtäuschen. Ein kurzer biographischer Abriss, eine Begriffsbestimmung und die Modernitätskritik Waldemar Gurians werden das Bild der Arbeit abrunden. Aufsätze, Rezensionen, Vorträge und Monographien ¿ das ¿uvre des Publizisten Gurian ist weit verstreut. Ohne grössere Probleme zugänglich sind die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke, für seine englischsprachigen Publikationen nach dem Wechsel aus der Emigration der Schweiz in die USA gilt dies jedoch nicht. So werde ich mich im folgenden auf das Frühwerk Waldemar Gurians, und hier vor allem auf sein Bolschewismusbuch von 1931, konzentrieren. Sowohl für das Spätwerk als auch für die Vita Waldemar Gurians sei an dieser Stelle auf die ausführliche Monographie von Heinz Hürten mit seiner umfangreichen Bibliographie verwiesen.
-
Suhrkamp Politische Theorie. Philosophische Texte
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 3,29 CHF»Ich habe zu Themen, auf die sich meine im engeren Sinne philosophischen Interessen richten, keine Bücher verfasst – weder zu den sprachtheoretischen Grundlagen der Soziologie, noch zur formalpragmatischen Konzeption von Sprache und Rationalität, noch zu Diskursethik oder politischer Philosophie oder zum Status des nachmetaphysischen Denkens. Dieser merkwürdige Umstand wird mir selbst erst aus der Retrospektive bewusst; und ich weiss nicht, ob ich ihn nur als Defizit betrachten soll.« (Aus dem Vorwort zur Studienausgabe) Am 18. Juni 2009 feiert der Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat er eine systematische Auswahl von wichtigen Texten zusammengestellt, einige davon bislang unveröffentlicht, die den philosophischen Kern seines umfangreichen Werks freilegen. Jürgen Habermas hat zu jedem Band eine ausführliche Einleitung verfasst, in der er die Grundzüge und Motive seines philosophischen Denkens zu Themen wie Sprache und Wahrheit, Vernunft und Moral, Recht und Demokratie umreisst, wie sie sich in Auseinandersetzung mit den Einzelwissenschaften herausgebildet haben. Die Bände können somit an die Stelle ungeschriebener philosophischer Monographien treten und bieten einen umfassenden Einblick in ein Denken, das die Geistesgeschichte der Gegenwart wie kaum ein zweites geprägt hat. Inhalt Band 4: Politische Theorie Vorwort Einleitung 1. Volkssouveränität als Verfahren 2. Drei normative Modelle der Demokratie 3. Hat die Demokratie noch eine epistemische Dimension? Empirische Forschung und normative Theorie 4. Über den internen Zusammenhang von Rechtsstaat und Demokratie 5. Der demokratische Rechtsstaat – eine paradoxe Verbindung widersprüchlicher Prinzipien? 6. Vorpolitische Grundlagen des demokratischen Rechtsstaates? 7. Kulturelle Gleichbehandlung – und die Grenzen des Postmodernen Liberalismus 8. Zur Legitimation durch Menschenrechte 9. Hat die Konstitutionalisierung des Völkerrechts noch eine Chance? 10. Konst
-
Suhrkamp Politische Soziologie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,69 CHFDer Band bietet eines der spektakulärsten Stücke aus Niklas Luhmanns Nachlass: eine umfassende Darstellung seiner politischen Soziologie aus den späten sechziger Jahren. Er zeigt, wie Luhmann zu der Zeit, als er Adornos Lehrstuhl in Frankfurt vertritt, unbeeindruckt durch die Konjunkturen der zeitgenössischen Ideologiekritik eine Theorie der Politik formuliert, an deren Grundzügen er auch später festhalten wird. Denn anders als seine allgemeine Theorie sozialer Systeme, die er mehrfach revidierte, blieben seine Auffassungen über das politische Teilsystem der modernen Gesellschaft weitgehend unverändert. Der Band bietet so thematisch Neues, ohne methodisch hinter den Stand der späteren Schriften zurückzufallen. Zu den Themen, über die systematische Beiträge von Luhmann bisher nicht bekannt waren, zählen die Bedeutung des Publikums für Verwaltung und Politik sowie die politischen Systeme in den sozialistisch regierten Ländern. Noch ganz im Stil des mündlichen Vortrags, argumentiert Luhmann hier weit deutlicher soziologisch als in seinen späteren Schriften und lässt Anregungen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen zurücktreten. Die beste verfügbare Einführung in Luhmanns politische Soziologie.
-
GRIN Politische Parteien als Akteure in der Mediendemokratie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: sehr gut (1), Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in Österreich des Jahres 2000 führte vor Augen, dass die Transformation von der Parteiendemokratie hin zur Mediendemokratie bereits vollzogen ist. Die wachsende Bedeutung der Massenmedien als Transporteur und Transformator politischer Botschaften wird gerade in Zeiten des Wahlkampfs besonders deutlich. Neue Methoden des Strategie- und Themenmanagements kommen zum Einsatz, neue Akteure im politischen Spiel treten ans Tageslicht. Diese Arbeit zeigt auf, wie die veränderten Rahmenbedingungen in der Mediendemokratie auch einen Wandel im politischen Verständnis und Handeln der Bevölkerung mit sich gebracht haben.
-
GRIN Die politischen Aufsätze Fedor Tjut¿evs
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Universität Passau, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Dichter gepriesen, als Politiker verkannt. Als Lyriker ist Fedor Ivanovic Tjutcev (1804-1873) im russischen Gedächtnis verankert; als Diplomat und Verfasser politischer Schriften wäre es ihm selbst angenehm gewesen. Persönliche Kontakte zum Zaren Nikolaj I., führenden Regierungsbeamten und eine Tätigkeit an der Russischen Mission in München zeugen von seinem politischen Interesse und dem Willen Einfluss auf aussenpolitische Geschicke zu nehmen. 22 Jahre seines Lebens verbrachte Fedor Tjutcev in Deutschland und verfolgte aufmerksam die Politik des Westens. Besonders die Einheitsbestrebungen Deutschlands und die revolutionären Bewegungen des 19. Jahrhunderts beeinflussten seine politische Haltung und Theorie. Im Kontext der kulturosophischen Debatte bilden diese eine Grundlage des slavophilen Denkens und panslavistischer Bestrebungen. Anhand der politischen Aufsätze "Russland und Deutschland", "Russland und die Revolution" sowie "Das Papsttum und die römische Frage" soll die Entwicklung seiner historiosophischen Ansicht und deren Begründung deduktiv aufgezeigt werden. Genauerer Betrachtung unterliegt dabei die Rolle der Revolution und deren formale Gestaltung in der Argumentation. Anlass dafür ist ihre Bedeutung als Voraussetzung und Basis der Folgerungen Tjutcevs.
-
GRIN Politische Systeme in Lateinamerika am Beispiel von Costa Rica
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Präsidentialismus als Regierungssystem ist nicht nur in den USA vertreten. Besonders in Lateinamerika herrscht eine Vielzahl von präsidentiellen Regierungssystemen mit unterschiedlichen Ausprägungen. In Zentralamerika liegt sein Staat, der seit Jahrzehnten über ein stabiles Regierungssystem verfügt: Costa Rica. Costa Rica in Zentralamerika ist der flächenmässig dritt-kleinste von diesen sieben zentralamerikanischen Staaten. Mit gerade einmal 51.100 km² ist Costa Rica nicht einmal halb so gross wie Guatemala mit 108.890 km² und gehört vor Belize und El Salvador zu den kleinsten Staaten auf dem südamerikanischen Kontinent. Die ethnische Bevölkerungsmehrheit stellen mit 80 % Weisse, neben 15 % Mestizen und 4 % Afroamerikanern. Aus dem Spanischen bedeutet "Costa Rica" wortwörtlich übersetzt "Reiche Küste". Jedoch ist Costa Rica für Politikwissenschaftler nicht uninteressant. Seit der Unabhängigkeit von Spanien im Jahre 1821 ist der Demokratisierungsprozess in Costa Rica ohne grössere potenzielle Konflikte vorgeschritten, denn lediglich zwei kurze Perioden der bürgerlichen Gewalt haben die Demokratisierung im Staat beeinträchtigt. Die erste Verfassung von 1821 legte eine präsidentielle Demokratie mit hohen Befugnissen des Staatspräsidenten fest, in der nur ein Ein-Kammer-Parlament existiert. Bis 1948 blieb diese erste Verfassung bestehen, denn 1949 trat eine überarbeitete Verfassung in Costa Rica in Kraft. Interessant an dieser "zweiten Republik" ist, dass seit Dezember 1949 die Republik Costa Rica über keinerlei Militär in Friedenszeiten verfügt. Die Armee ist formell abgeschafft worden, es existiert nur noch eine Staatspolizei im Land. Obwohl Ende der vierziger Jahre der Kontext für die Armeelosigkeit ein ganz anderer war, erwies sich diese Entscheidung dreissig Jahre später als geschichtsträchtig und staatserhaltend. Als die Kampftätigkeiten im Niemandsland zwischen Costa Rica und Nicaragua in den frühen achtziger Jahren zunahmen, beschleunige auch Costa Rica sein Handeln. Die Regierung in San José verkündete die dauernde, aktive und unbewaffnete Neutralität ihres Landes. Damit nahm sich Costa Rica aus dem militärischen Schussfeld und setzte zudem die Agenda für einen regionalen Verhandlungsfrieden und brachte sich selbst in eine privilegierte Position, bei der Befriedung von Zentralamerika eine entscheidende Rolle zu spielen. Oftmals wird Costa Rica in der Literatur mit der Schweiz verglichen, die eine ähnlich neutrale Position in Europa einnimmt.
-
GRIN Der politische Islam
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft / Hannah-Arendt-Institut), Veranstaltung: ¿Nicht-demokratische politische Systeme¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangsfrage dieses Buches ist folgende: Ist das politische System des Iran, weiterführend als politischer Islam benannt, als ein totalitäres System zu bezeichnen, oder nicht? Bisweilen herrscht in Wissenschaft und Forschung über diese Frage wenig Einigkeit. Die Antwort dieser Ausführung ist: Nein. Mit den in der Totalitarismusforschung aufgestellten Kategorieschematas ist der politische Islam nicht als totalitär zu klassifizieren! Grundsätzlich muss dabei scharf unterschieden werden zwischen dem politischen Islam als ideales politisches System und der Analyse des politischen Systems des Iran als Anwendungsbeispiel. Auch wenn der Iran das erste und bisher einzige Land mit diesem politischen System ist, ist diese Unterscheidung basal für jedwede analytische Betrachtung. Einige Autoren übergehen diesen Schritt und müssen zwangsläufig zu gegenteiliger Aussage der eingangs gestellten Frage gelangen. Hier wird zunächst der Idealtypus des politischen Islam nachgezeichnet. Dabei werden, neben Struktur und Funktionsweise, leitende Prinzipien sowie Grenzen und mögliche Entwicklungslinien explizit herausgearbeitet. Diese Erkenntnisse werden dann am Beispiel des Iran ausgewertet, Abweichungen und deren Gründe ausführlich dargestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Begriff Totalitarismus und weiterführend mit der Verortung des politischen Islam als totalitäres System. Hierfür werden zunächst die weithin bekannten Modelle der Totalitarismusforschung benannt. Daraufhin werden die drei wesentlichsten Kritikpunkte herausgearbeit um schliesslich die Eingangsfrage zu beantworten. Diese Arbeit setzt sich bewusst überaus kritisch mit den ¿Leitlinien¿ in der Totalitarismusforschung auseinander. Der Grund dafür ist die Einforderung eines gewissen Verständnisses. Verständnis zum einen in Bezug auf Begrifflichkeiten und deren Er- bzw. Verklärungskräfte (gemeint ist hier v.a. Religion und Ideologie) und zum anderen in Bezug auf die ¿islamische Kultur¿ und ihrer adäquaten Einbindung in die politikwissenschaftliche Analyse.
-
GRIN Politische Online-Kommunikation von Verbänden
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,59 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Politische Online-Kommunikation (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Ebenso wie für andere politische Akteure, beispielsweise Parteien und Politiker, sind Öffentlichkeit und mediale Aufmerksamkeit bedeutsame Erfolgsfaktoren für politische Interessensverbände. Besonders in einer repräsentativen Demokratie kommt ihr die Rolle des Vermittlers zwischen Staat und Bürger zu, welche die Aufmerksamkeit der Massenmedien ¿ und damit der Öffentlichkeit ¿ voraussetzt. Interesse wecken und zur Mitgliedschaft und aktiven Teilnahme bewegen können Verbände jedoch nur, wenn sie ihr gesellschaftliches Anliegen öffentlich vertreten und transparent machen, wodurch sie Legitimation erlangen. Verbände stehen vor neuen Herausforderungen: Rückläufige Mitgliederzahlen, ein veraltetes oder negatives Image, eine ¿bröckelnde Basis¿. Hierfür kann unter anderem ein gesellschaftlicher Wandel verantwortlich gemacht werden, der zur ¿Auflösung traditioneller Formen der Vergemeinschaftung und tradierter Beziehungen¿ und zu einer ¿wachsenden Autonomie der Individuen¿ führt. Diesen Ansprüchen müssen Verbände, auch im Hinblick auf ihre ¿Daseinsberechtigung¿ in der Gesellschaft, gerecht werden. Kann das Internet dabei helfen? Verbänden stehen neue Kommunikationsmittel zur Mitgliedergewinnung und ¿bindung zur Verfügung. Möglicherweise können die Online-Kommunikation, und hierbei besonders das interaktive Web 2.0, dazu beitragen, Defizite zu überwinden und Lösungen für die Probleme von Verbänden zu finden. Im Rahmen dieser Hausarbeit werden zunächst zwei Definitionen von Verbänden erläutert. Im Anschluss werden kurz positive und negative Argumente von Lobbyismus diskutiert, um einen Überblick über die allgemeine Arbeit von Verbänden zugeben. Die Online-Kommunikation von Verbänden wird anhand von zwei Studien beschrieben (EurActive, 2006, und Katrin Voss, 2010). Dabei werden Web 1.0- und Web 2.0-Anwendungen betrachtet. Zwei Beispiele sollen die Ergebnisse der Studien verdeutlichen. Im Fazit werden zuletzt die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und Defizite sowie Chancen der Online-Kommunikation für Verbände aufgezeigt.
-
Merve Das politische Wissen im Nibelungenlied
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,39 CHF (+0,35 CHF)„Dazu ist der Analytiker da: dass die Handlungen nicht zu leicht, dass die Lösungen nicht zu dumm werden.“
-
De Gruyter Das politische Italienbild der Deutschen zwischen Aufklärung und europäischer Revolution von 1848
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 176,00 CHFIn der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
-
Die Werkstatt Politische Morde
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)In den 17 erzählten Mordfällen spiegelt sich die Geschichte des 20. Jahrhundert. Die sorgfältig recherchierten Beiträge berichten u. a. vom Hinterhalt gegen den heute noch populären mexikanischen Bauernführer Zapata, vom Berliner Attentat auf den Innenminister des osmanischen Reiches, der über eine Million Armenier ermorden liess, vom mysteriösen Verschwinden des schwedischen Diplomaten Wallenberg, der unzählige Juden vor dem KZ rettete, von der brutalen Ermordung des afrikanische Hoffnungsträgers Lumumba …
-
De Gruyter Politische Netzwerke durch Briefkommunikation
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 135,00 CHFBriefe eines Einzelnen, aber vor allem "Briefwechsel zweier oder mehrerer durch Thätigkeit in einem gemeinsamen Kreise sich fortbildender Personen" – wie Goethe formulierte – sind eine "unschätzbare" historische Quelle. Dies gilt auch für die über Jahre und Jahrzehnte sich hinziehenden Briefwechsel zwischen Liberalen, Demokraten, Sozialisten und Kommunisten, die nach der Revolution von 1848 Deutschland verlassen mussten und über die wir auch 150 Jahre später viel zu wenig wissen. In der Geschichtsschreibung wurde den beiden Jahrzehnten zwischen 1850 und 1870 lange Zeit kaum Bedeutung beigemessen. Das völlige Scheitern der Revolution von 1848 einerseits und der Aufstieg Bismarcks und die Reichsgruendung andererseits schienen früher eine solche Verkürzung und Mediatisierung zu rechtfertigen. In den letzten Jahren haben diese beiden Jahrzehnte jedoch eine neue Bewertung erfahren. Sie werden heute als eine der "bewegtesten und folgenreichsten Abschnitte" des 19. Jahrhunderts (Reinhard Rürup), geprägt durch Umbrüche und Neuanfänge, angesehen. Kaum erforscht ist jedoch, welche Rolle die demokratischen und radikalen Emigranten, die 1849 Deutschland verlassen mussten und anschliessend Jahrzehnte in London, Paris, Brüssel, in der Schweiz oder in den USA lebten, in diesen politischen Formationsprozessen zwischen Revolution und Reichsgründung spielten. Welchen Anteil hatten sie an der Neuformierung der politischen Strömungen und Ideen, des Liberalismus, der National- und der Arbeiterbewegungen? Welche Blicke hatten sie auf die deutsche und europäische Politik? Inwieweit wollten und konnten sie Einfluss nehmen? Das 19. Jahrhundert erlebte eine Blütezeit der Briefliteratur, wozu nicht zuletzt die durch Dampfschiff und Eisenbahn verbesserte Infrastruktur beitrug. Die ausgeprägte Briefkultur des Bürgertums ist bekannt und bereits erforscht, aber auch für die frühen Arbeiterbewegungen stellte der Brief die zentrale Kommunikationsform dar. Aufgrund ihres dialogischen Charakters erlauben Briefe – bei aller gebotenen Quellenkritik – Einblick in Stimmungen, Meinungen und Beweggruende. Sie enthalten oft unmittelbare Niederschriften von Absichten, Auffassungen und Erlebnissen. Auch für die Erforschung der lange vernachlässigten Geschichte der deutschen Emigration eignen sich die überlieferten und nur zum geringen Teil veröffentlichten Briefwechsel in besonderer Weise. Die Emigranten waren auf persönliche Kommunikation angewiesen, da sie durch Flucht, Verfolgung und Zensur von anderen Äusserungs- und Einflussmöglichkeiten abgeschnitten waren. Zudem begannen sich Liberalismus und Arbeiterbewegung erst seit Ende der 1850er Jahre langsam wieder zu formieren und eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen.
-
Campus Was ist politische Philosophie?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Die politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalistische (Kant, Marx, Rawls), das sprachphilosophisch ausgerichtete (Cassirer, Derrida) sowie eines, das die Beziehung zwischen Medien und Politik in den Vordergrund rückt (McLuhan, Baudrillard). Dabei geht es immer auch um die Frage, wie die Mündigkeit der Bürgerinnen und Bürger bewahrt und gestärkt werden kann.
-
De Gruyter Politischer Reformismus und begrifflicher Wandel
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 176,00 CHFIn der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
4760 Ergebnisse in 0.405 Sekunden
Verwandte Suchbegriffe
© Copyright 2025 shopping.eu