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Kylskapspoesi Pegasus - Das sollte man doch wissen!, Kartenspiel, Ratespiel
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,99 CHF (+0,35 CHF)Ein Spiel über Dinge, über die man eigentlich Bescheid wissen sollte. Ist Steuerbord rechts oder links? Wie nennen die Japaner ihr Land und wie viele Zeichen hat doch gleich noch mal Twitter? Das sollte man doch wissen! ist ein spannendes und unterhaltsames Wissensspiel mit über 400 Fragen über Dinge, die man eigentlich wissen sollte.
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Gabal Was Trainer können sollten. Mit CD-ROM
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 47,90 CHFTrainer, die es schaffen, das Altbewährte mit den neuesten technologischen Möglichkeiten zu verknüpfen und ausserdem noch ihre Beiträge zu den Unternehmenszielen nachweisen können, sehen einer sicheren Zukunft entgegen. Dieses Buch soll dazu dienen, die alte Welt mit der neuen Welt zu synchronisieren, Klarheit in die Aufgabenbereiche des modernen Trainers zu bringen und damit einen wesentlichen Beitrag zur beruflichen Zukunftssicherung des Trainers zu leisten.
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Culturea So sollt ihr leben! - Sebastian Anton Kneipp - broché
Anbieter: Fnac.ch Preis: 24,95 CHFSo sollt ihr leben! - Roman. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, …
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Campus Wir wollten einfach unser Ding machen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 53,90 CHFIn der DDR lautete das Motto des Sports "Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat". Kai Reinhart zeigt in seiner Studie, wie der Sport im Sozialismus zu einem machtvollen Instrument der Disziplinierung und der Regulierung im Sinne Michel Foucaults gemacht werden sollte. Über den staatlichen Sport hinaus erforscht Reinhart am Beispiel des Bergsteigens und des Skateboardens aber vor allem informelle Sportszenen in der DDR. In diesen wurde mit Schlitzohrigkeit, Kreativität, Hartnäckigkeit und Mut der Traum von Freiheit und Individualität verfolgt. Der Sport wurde zu einem Mittel der Selbstverwirklichung. »Wir wollten einfach unser Ding machen«, sagten viele der interviewten Sportler - eine Haltung, die sie zu Pionieren der Wende machte.
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GRIN Sollte oder muss ein Erzieher unter Umständen auch strafen?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort: Nahezu alle Jugendliche und Erwachsene haben persönliche Erfahrungen, wie es ist, bewusst oder unbewusst zu bestrafen oder bestraft zu werden. Ein jeder Mensch hat im Verlauf seiner Kindheit eine mehr oder weniger intensive Erfahrung mit Strafe erlebt oder miterlebt, sei es beispielsweise im Elternhaus oder in der Schule. Doch wie verhält es sich, wenn das eigene Kind auf die Welt kommt? In den meisten Fällen treten früher oder später Erziehungsschwierigkeiten auf und das Verhalten des Kindes steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Eltern wünschen sich, dass sich das Verhalten des Kindes ändert. Aber wie ist das zu erreichen? Auf den ersten Blick scheint gerade das Strafen der natürlichen Zuneigung der Eltern zu ihrem Kind zu widersprechen. Doch ist eine Erziehung ganz ohne Strafen möglich? Aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit dem Thema Strafe und vor allem auch durch die Geburt meiner Tochter, die mir die Brisanz des Themas noch näher gebracht hat, habe ich mich für das Thema: ¿Sollte / muss ein Erzieher / eine Erzieherin unter Umständen auch strafen? Und wenn ja, wie? Welche Grenzen sind hierbei zu beachten?¿ entschieden. Die Strafe ist die heikelste Arbeit im Bereich des pädagogischen Handelns. Die Thematik der Erziehungsstrafe ist so alt wie die Erziehung, das heisst so alt wie die Menschheit selbst. In jeder Epoche unsere Zeit hat sich die Menschheit mit der Strafe auseinandergesetzt und so wird sie auch heute noch im 21. Jahrhundert häufig diskutiert und nach einer ¿allgemeinen¿ Lösung zur Erziehung gesucht. Welche Rolle die Strafe in der Erziehung hat und welche Bedeutung ihr als Erziehungsmittel beigemessen wird, werden zentrale Momente dieser Arbeit sein. Zunächst werden die Begriffe ¿Erziehungsmittel¿ und ¿Strafe¿ definiert um somit zu verdeutlichen, wie Strafe als Erziehungsmittel in die Erziehung einzuordnen ist.
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BoD – Books on Demand Es grollten die Götter auf Santorin
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 19,90 CHF (+3,50 CHF)„Die Autorin setzt alle Mittel der Unterhaltungsliteratur ein. Der mutige Held und seine liebende Mutter fehlen ebenso wenig wie die Liebe der Schwester, der intrigante Bösewicht und der Tod des Vaters. Dörfer, Tempel und Paläste, Kaufleute, Priester und über allem Zeus, Landschaften, Seereisen und natürlich das Inferno, als der Himmel in Flammen stand, es ist alles drin.“ Kamaros, Sohn des Flottenobersten, darf in Kreta einen Maler zur Ausschmückung des väterlichen Hauses auswählen. Er findet Adamas, der drei Jahre auf Kalliste lebt, das Haus mit originellen Fresken ausmalt und sich in die junge Schwester Minea verliebt. Erdbeben künden den drohenden Untergang an und die Flucht gelingt in letzter Minute. Kamaros bleibt zurück und erlebt aus nächster Nähe den Ausbruch. Wird er die Katastrophe überleben?
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GRIN Sollte Doping freigegeben werden?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1, Fachhochschule Kufstein Tirol (Sport-, Kultur- u. Veranstaltungsmanagement), Veranstaltung: Sportsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In Europa kam das Thema Doping Ende des 16. Jahrhunderts auf. Erste Belege für Doping gab es aber erst Ende des 19. Jahrhunderts. 1880 galt die ¿Schnelle Pulle¿ beim 6-Tage- Rennen als DER Fitmacher. In Frankreich reichte man u.a. Radrennfahrern eine Mischung welche stark mit Koffein versetzt war. In Belgien begann man ätherische Zuckerstücke zu verabreichen und sogar alkoholische Getränke. Ausserdem kam man immer mehr auf den Geschmack Nitroglycerin, Heroin und Kokain zu verabreichen. 1868 gab es den 1. Todesfall: der englische Radrennfahrer Linton starb an einer Überdosis Trimethyl. Im Boxen gab es eine ganz neue Dopingmethode ¿to loose¿; Ein Strychnin und Kokain enthaltender Schnaps, welcher leistungshemmend wirkt, wurde dem Gegner verabreicht (Paranegativ- bzw. Negativdoping). Diese Methode wurde dann auch im Pferderennen angewandt. Auch die Karthager versetzten ihre Gegner mit einem schläfrigen, unzurechnungsfähigen Mittel, dem Alraun. Auch Amphetamin (eigentlich zur Schnupftherapie benutzt) wurde zur Leistungssteigerung eingesetzt. 1934 erkannte man erstmals seine stimulierende Wirkung. Ab 1959 ging keiner mehr ohne die Einnahme solcher Substanzen an den Start (besonderes bei Radrennen). 1961 gaben 97 % aller Sportler an, es zu benutzen, davon 27% Profifussballer in Italien. Erst nach dem Tod des englischen Radrennfahrers Simpson und des deutschen Boxers Elze gab es die ersten Anti-Doping Richtlinien. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München wurden 2079 Proben genommen, von welchen nur 7 positiv waren. In Montreal 1976 waren nur mehr 3 positiv und 1980 in Moskau konnte man keine Einnahmen von leistungssteigernden Mitteln nachweisen. Der Pferdesport gilt als wichtigster Schrittmacher des menschlichen Dopings. 1919 gab es in Österreich erstmals einen Kontrollnachweis bei Pferden, welcher den Speichel auf Alkaloide untersuchte. 1969 stellte der DSB und das IOC ein Verbot von Doping auf und gab eine Aufzählung von verbotenen Wirkstoffgruppen. Erst 1989 entstand das Anti-Doping-Kontrollsystem beim Menschen.
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BoD – Books on Demand Wir wollten nur die Wahrheit schreiben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 18,90 CHF (+3,50 CHF)Anthologie aus den Arbeiten der in der Literaturwerkstatt Biberach eingeschriebenenAutoren mit dem Schwerpunkt "fantastische Geschichten".
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GRIN Sexualpädagogik - Sollte man Schüler vor ihrem eigenen Wesen durch Unwissenheit schützen, indem man die Thematik ihrer e
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,49 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,8, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexualerziehung findet in Institutionen wie Schulen statt. In Schulen begegnen sich die Geschlechter, arbeiten auf engem Raum zusammen und kommunizieren permanent miteinander. Schule wird von vielen Schülern nicht nur als eine Räumlichkeit angesehen, sondern auch als Situationsgefüge betrachtet, welches sie am häufigsten mit anderen Menschen teilen. Nicht erst seit heute gehören sexuelle Ent,- und Verwicklungen zum Schulalltag. Abgesehen vom affektfreien Lernen ist Schule auch ein Ort der intimen Kommunikation. Beim Versuch der Geschlechtertrennung wurde nicht die sexuelle Kommunikation verhindert, sondern lediglich die Verlagerung. Diese Institutionen verzögerten den Beginn von sexuellen Interaktionen zwischen den Geschlechtern und brachten überdurchschnittlich viele homosexuell Begehrende hervor.
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Residenz Verlag Was Sie schon immer über Mozart wissen wollten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 34,90 CHFDieses Buch weiss alles über Mozart. Auch Dinge, die niemand wissen kann. Sie kennen Mozart? Dachten Sie! Sie werden staunen, wie viel man über jemanden, den alle Welt kennt, nicht wissen kann: Hatte Mozart ein Notenlineal? Wie hiess Mozarts Reitpferd und was hat es gekostet? Welchen Korkenzieher benutzte er und wo sind seine Lotto-Scheine abgeblieben? Nach welchem Kochbuch liess er kochen? Was war seine Lieblingsseife? Und wonach roch die Seife seiner Frau? In über 300 lehrreichen wie lustigen Einträgen erzählt dieses Buch davon, wie Mozart lebte und arbeitete, wohnte und reiste. Das ideale Geschenk für alle, die Mozart kennen, und solche, die ihnbesser kennenlernen wollen!
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Fromm Verlag Und ihr sollt auch leben!
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 105,00 CHFDer Philosoph spricht davon, dass unser Leben "ein Sein zum Tode" (Heidegger) sei. Die gute biblische Nachricht teilt mit, dass unser Gott, ein Gott des Lebens ist und dass, im Angesicht des nahen Todes, Jesus seinen Jüngern zuruft: "Ich lebe - und ihr sollt auch leben!" (Johannes 14,19) Das wollen all die Lesegottesdienste, die in diesem Buch vorliegen, auch sein: Lebensansage in der Welt des Todes. Bei der Herausgabe dieser Gottesdienste als Lesegottesdienste hat der Verfasser an viele Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr in der Lage sind, an Gottesdiensten teilzunehmen, gedacht aber auch an Lektorinnen und Lektoren. Eine Auswahl seiner Predigten zu den grossen Themen des Kirchenjahres hat er mit Gebeten aus der Agende der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck zu Lesegottesdiensten zusammengestellt. Das beiliegende Lesezeichen gibt den Ablauf der Lesegottesdienste wieder und leitet an, sie betend, singend, lesend und nachdenkend zu feiern.
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Redline 11 Managementsünden, die Sie vermeiden sollten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 25,90 CHF (+3,50 CHF)Jeder kennt sie, die Chefs, die am liebsten alles selbst machen und glauben, andere können gar nichts. Sie hüten alle Informationen wie ein Staatsgeheimnis und halten Mitarbeitermotivation für unproduktive Gefühlsduselei. Führungskräfte, die diese und sieben weitere beliebte Manager-Sünden begehen, sind auf dem besten Weg, den Berufsalltag für sich und andere zur Hölle zu machen. Mit viel Humor und aus dem Leben gegriffenen Beispielen beschreibt Klaus Schuster die häufigsten Fehler, die Mananger immer wieder machen. Er bringt die Missstände auf den Punkt und zeigt konkret, was Führungskräfte ändern müssen, um die eigene Motivation zu erhalten, die Produktivität zu erhöhen und den Umgang mit ihren Mitarbeitern zu verbessern – Letztlich geht es doch nur um eines: dass Manager und ihre Mitarbeiter Spass an der Arbeit haben und merken, dass jede Leistung sich lohnt!
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Rowohlt Taschenbuch Ihr sollt die Wahrheit erben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,89 CHF (+0,35 CHF)Anita Lasker-Wallfisch, Cellistin im English Chamber Orchestra, gehörte zum «Mädchen-Orchester» in Auschwitz. Ihre Lebenserinnerungen sind das eindrucksvolle Zeugnis eines deutsch-jüdischen Familienschicksals und eine sehr persönliche, anrührende Chronik einer Überlebenden des Holocaust.
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BoD – Books on Demand Natives Olivenöl - Was Sie über Olivenöl wissen sollten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 29,90 CHF (+3,50 CHF)Im Griechenland der Antike wurde Olivenöl als "Geschenk der Götter" verehrt. Und die Menschen hatten Recht: Kein anderes Lebensmittel ist in seinem gesundheitlichen Wert und den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten mit dem "göttlichen Gold" vergleichbar! In den Regionen rund um das Mittelmeer ist das Olivenöl ein kostbares und unersetzliches Grundnahrungsmittel. Aber auch in vielen anderen Ländern wird seine Bedeutung für die Gesundheit und eine ausgewogene Ernährung immer mehr erkannt. Weniger bekannt ist dagegen, dass Tunesien der grösste Erzeuger von Olivenöl nach der EU ist. Das Land exportiert grosse Mengen von nativem Olivenöl extra in bester Qualität, das bei den Abfüllern sehr beliebt ist, auch wenn Tunesien nicht als Ursprungsland erwähnt wird. Viktoria Hassouna betreibt dort zusammen mit ihrem Mann eine Ölmühle und eine Plantage zur Erzeugung von hochwertigem biologischem Olivenöl und verfügt daher über ein umfangreiches Wissen, das sie in diesem Buch auf informative und anschauliche Weise vermittelt. Ergänzt werden die Beschreibungen über Anbau, Herstellung und Wirkung von Olivenöl durch nützliche Ratschläge für dessen Anwendung zur gesundheitlichen Therapie und zur Schönheitspflege sowie durch Rezepte von traditionellen tunesischen Gerichten zum Nachkochen. Für eine gesunde und schmackhafte Ernährung gibt es nichts Besseres als Olivenöl! Diese Kostbarkeit sollte in jeder Küche vorhanden sein!
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Carus-verlag Du sollt Gott, deinen Herren, lieben (Klavierauszug)
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,39 CHF (+0,35 CHF)Die Kantate "Du sollt Gott, deinen Herrn, lieben" wurde am 13. Sonntag nach Trinitatis (22. August) 1723 erstmals aufgeführt, entstammt also Bachs erstem Leipziger Kantatenjahrgang. Den Text der Kantate entnahm Bach dem wenige Jahre zuvor für das Kirchenjahr 1720/21 gedruckten Gothaer Kantatenjahrgang "Gott-geheiligtes Singen und Spielen des Friedensteinischen Zion" von Johann Oswald Knauer; Knauer schrieb diese Kantatentexte für seinen Schwager Gottfried Heinrich Stölzel. Über Knauers Leben ist wenig bekannt. Geboren wurde er 1690 in Gotha, ab 1709 studierte er in Jena, Leipzig und schliesslich Halle, dann verliert sich seine Spur. Auf jenen Knauer-Jahrgang gehen auch die Texte von BWV 64 (Sehet, welch eine Liebe) und BWV 69a (Lobe den Herren, meine Seele) zurück; beides ebenfalls Kantaten von 1723. Bach hat allerdings Knauers Texte jeweils deutlich überarbeitet und vor allem erheblich gekürzt.
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Goldmann Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 13,90 CHF (+3,50 CHF)Besinnung auf das wirklich Wichtige im Leben Wir alle sind auf der Suche nach Glück im Leben. Warum dabei nicht aus den Erfahrungen derer schöpfen, die ein erfülltes Leben gelebt haben? Genau das hat John Izzo gemacht: Er befragte Menschen zwischen 60 und 106 Jahren. „Was machte Sie am glücklichsten?“; „Was bereuen Sie am meisten?“; „Was zählt wirklich, und was stellte sich als unwesentlich heraus?“; „Was hätten Sie gern etwas früher gewusst?“. Aus den unterhaltsamen und nachdenklich stimmenden Antworten der interviewten „Älteren“ kristallisieren sich Prinzipien heraus, die deren Leben zu einem Erfolg gemacht haben. Begleiten Sie den Autor bei der Entdeckung der „fünf Geheimnisse“. Überraschend klar, handfest und hilfreich formuliert.
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Kober Verlag So sollt ihr beten
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,79 CHF (+0,35 CHF)Sonderdruck der im Buch "Das Gebet" enthaltenen, von Bo Yin Ra empfohlenen Gebete.
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Lit Verlag Wollten Sie auch immer schon einmal pestverseuchte Kühe auf Ihre Gegner werfen?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 29,90 CHF (+3,50 CHF)Computerspiele mit historischen Inhalten sind nicht nur ein wesentlicher Teil der heutigen Unterhaltungs- und Medienlandschaft, sondern auch der Geschichtskultur. Sie unterscheiden sich von anderen populären Repräsentationsformen von Geschichte vor allem durch ihre Interaktivität. Welche Erkenntnisse bietet die Untersuchung des Mediums für die Geschichtswissenschaft, die sich mit dem Computerspiel bislang kaum befasst hat? Der vorliegende Sammelband gibt darauf vielfältige Antworten, denn die historisch-fachwissenschaftlichen Analysen der einzelnen Beiträge decken die wesentlichen Spielegenres ebenso wie die verschiedenen historischen Epochen ab. Er belegt damit nicht nur die Vielfalt der Geschichtspopularisierung im Computerspiel, sondern zugleich die Notwendigkeit, sie zu erfassen, einzuordnen und zu interpretieren.
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Rediroma-Verlag "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." - Das Erbe von Friedrich Wilhelm Schwarz: 100 Jahre niederländische apostolische Gemeinschaften, ein gesch
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,49 CHF (+0,35 CHF)Friedrich Wilhelm Schwarz fing seine apostolische Missionsarbeit an, als er September 1863 in Amsterdam ankam. Bis zu seinem Tod 1895 gründete er sieben Gemeinden. Die Probleme die ihm dabei begegneten, und was nach seinem Tod mit seinen Nachfolgern geschah, darüber berichtet dieses Buch. In den letzten hundert Jahren sind etwa ein Dutzend apostolische Gemeinschaften entstanden, die allesamt ihren geistlichen Stammbaum auf Schwarz zurückführen können. Einige dieser Gemeinschaften (bzw. deren Schwesterkirchen) haben auch Mitglieder in Deutschland. So wird in diesem Buch u.a. die Entstehungsgeschichte aufgezeichnet von: • Hersteld Evangelisch Apostolische Gemeente (Reformiert-Apostolische Gemeindebund) • Gemeente van Apostolische Christenen (Apostolische Gemeinschaft) • Nieuw-Apostolische Kerk in Nederland (Neuapostolische Kirche) Der Autor beschreibt in seinem Buch u.a. die Spaltungen in den Niederlanden von 1897 (nach dem Tod von Apostel Schwarz), von 1946 (nach dem Tod von Apostel van Oosbree) und von 1955 (die „Botschaft“ von Stammapostel Bischoff) in einer im deutschen Sprachraum bislang nie veröffentlichten Detailliertheit. Hierzu hat er bisher unbekannte Quellen verwendet. Das Resultat ist eine faszinierende Beschreibung von geschichtlichen Begebenheiten, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite ins Staunen versetzen wird.
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