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Der Nebbiolo ist seit jeher unbestritten die führende Rebsorte im Veltlin. Bei der Herstellung des Sertola-Weines wird sie wieder neu interpretiert, wobei Frische, Fruchtigkeit und Finesse im Vordergrund stehen. Die Sertola-Parzelle befindet sich im östlichen Teil von Tirano. Im Jahr 1996 wurde das traditionelle Valtellina-Erziehungssystem dieser über 50 Jahre alten Nebbiolo-Reben auf Guyot umgestellt. Dadurch wurde der Ertrag erheblich reduziert und die phenolische Reifung der Trauben deutlich verbessert. Der Nebbiolo entfaltet im Sertola-Wein seine ganze Raffinesse und Aromenvielfalt. Ein Wein mit Substanz und ein Nebbiolo von bewundernswerter Harmonie.

Aufgrund seiner strategischen Lage zwischen Italien und Mitteleuropa beherbergte die Region Valtellina in der Antike zahlreiche Burgen und Festungen. Viele wurden zerstört, andere konnten dem Lauf der Zeit nicht trotzen. Glücklicherweise sind jedoch einige erhalten geblieben, wie das Castel Grumello. In Norditalien, zwischen Weinbergen und auf den felsigen Böden von Sondrio und Montagne, befindet sich noch heute dieses Gebäude der Familie De Piro, das sowohl zu Verteidigungs- als auch zu Wohnzwecken genutzt wurde. Genauer gesagt handelt es sich um eine Burg mit zwei gleichen Teilen, die beide durch einen Mauerabschnitt verbunden sind, weshalb sie auch als Zwillingsburg bezeichnet wird. Die Familie Pelizzatti, derzeitige Besitzer des Weinguts Ar.Pe.Pe., huldigt diesem Denkmal mit ihrem Rotwein Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Grumello Rocca De Piro. Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Grumello Rocca De Piro ist eine Coupage von Trauben aus den beiden Weinbergen, die Ar. Pe. Pe. in dieser Unterzone der D.O.C Valtellina Superiore besitzt. In diesem Gebiet wird die Sorte Nebbiolo delle Alpi angebaut, eine Variante dieser typisch italienischen roten Rebsorte, die sich an diesem Ort mit sehr spezifischen Merkmalen entwickelt, die sie von den in anderen Gebieten angebauten Trauben unterscheiden. Dies ist vor allem auf die Ausrichtung der Weinberge nach Süden (mit vielen Sonnenstunden) und auf die felsigen, kargen Böden zurückzuführen, auf denen die Reben auf der Suche nach den für ihre Entwicklung notwendigen Nährstoffen tiefe Wurzeln schlagen. Hinzu kommt die Höhenlage zwischen 300 und 500 Metern über dem Meeresspiegel auf den Terrassen, die das typische Landschaftsbild dieses Gebiets prägen. Dank all dieser Faktoren entwickelt die Nebbiolo, die normalerweise eine Sorte mit einer sehr dünnen Haut ist, eine etwas dickere Schale. Das hindert Ar.Pe.Pe. jedoch nicht daran, die für die Valtellina-Weine so charakteristische lange Mazeration durchzuführen. Im Falle des Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Grumello Rocca De Piro wird der Most insgesamt 106 Tage lang in Holzbottichen mit den Schalen in Kontakt sein. Danach erfolgt die alkoholische Gärung und die Reifung für 15 Monate. In dieser Zeit geht Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Grumello Rocca De Piro durch verschiedene Materialien wie Holz, Zement und Glasflaschen. Nach einer Schenkung im Jahr 1990 wurde das Castel Grumello restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Deshalb kann man dieses großartige historische Erbe jetzt bewundern. Und dazu gesellt sich der Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Grumello Rocca De Piro: ein weiteres großartiges Monument, das man unbedingt probieren muss.

Die Weinberge von Ar.Pe.Pe in Norditalien (in der Lombardei) sind oft voll von Rotkehlchen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man diese kleinen Vögel in den Weinbergen dieses Weinguts im Herzen des Valtellina antrifft. Das ist ihr Gebiet. Aber manchmal ändern sich die Dinge. Eines Tages, als Isabella Pelizzatti (die Önologin des Unternehmens) in der Weinkellerei arbeitete, schlich sich einer dieser Vögel in die Kellerei. Unschuldig - so schien es - landete das kleine Tier auf einem alten Holzfass. Es schien jedoch, als ob er vor etwas warnen wollte. Ein paar Tage später entdeckte Isabella bei der Untersuchung desselben Fasses ein kleines Leck zwischen den Dauben. Und der Wein musste nach nur zwölf Monaten Reifung schnell in Flaschen abgefüllt werden. So entstand also Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso. Die Existenz von Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso verdanken wir also einem kleinen Vogel. Obwohl er nicht so lange reifen konnte, wie ursprünglich geplant, ist Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso dennoch ein absolut köstlicher Wein. Vielleicht sogar einer der besten Weine Italiens. Es sollte nicht vergessen werden, dass diese Rotweine aus der Nebbiolo-Traube den guten Ruf dieses norditalienischen Gebiets parallel zu den Alpen begründen. Diese Gebirgskette ist einer der wichtigsten Faktoren, die das Terroir dieses Gebiets bestimmen, das auch von der warmen Brise des Comer Sees beeinflusst wird. Ar.Pe.Pe bewirtschaftet insgesamt 13 Hektar terrassierte Weinberge, mitten im Herzen der D.O.C. Valtellina Superiore, zwischen Buglio in Monte und Tirano. Im Falle des Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso wachsen die Trauben auf einer nach Süden ausgerichteten Parzelle in einer Höhe von 400 bis 500 Metern. Die Weinkellerei Ar.Pe.Pe hebt sich durch lange Mazerationszeiten hervor. Und das ist auch bei Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso. Nach der Handlese, bei der die Arbeiter sogar Klettern müssen, um die Hänge hochzukommen, werden die Trauben verarbeitet, eingemaischt und in einen Holzbottich gefüllt, wo sie 116 Tage lang mazeriert werden. Während dieser Zeit geben die Traubenschalen Anthocyane an den Most ab. Bei diesem Bestandteil handelt es sich um ein Polyphenol, das sich in der Schale der Traube befindet und für die rötliche Farbe der Beeren verantwortlich ist. Auf diese Weise wird durch den ständigen Kontakt zweierlei erreicht: Zum einen wird die Intensität der Farbe und des Aromas des Weins erhöht, zum anderen entsteht ein Wein, der reich an Polyphenolen (Antioxidantien) ist, die aus Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso einen Wein machen, der einer langen Reifung standhalten kann. Sobald die Mazeration beendet ist, wird Ar.Pe.Pe. Valtellina Superiore Il Pettirosso mit einheimischen Hefen ohne jeglichen Eingriff vergoren und reift 12 Monate lang in Holzbottichen. Damit ein Wein zur D.O.C. Valtellina Superiore gehören darf, muss er insgesamt 24 Monate reifen (davon mindestens 12 Monate im Holz). Der...

Der berühmte Spitzenwein von Nino Negri wird aus einer Auswahl der besten Trauben und nur in den besten Jahrgängen hergestellt. Ausschließlich Nebbiolo-Trauben, die von Hand in den geeignetsten Weinbergen der Valtellina Superiore gelesen werden, werden nach einem natürlichen Trocknungsprozess von 3 Monaten mit einer langen Maischestandzeit vinifiziert.

Rubinrot. Reihhaltiger und fruchtiger Duft. Seidig am Gaumen, einnehmend und elegant mit einer leichten balsamischen Note.

Kräftiges Granatrot. Komplexes und fruchtiges Bouquet mit Noten von Pflaume und schwarzer Johannisbeere, Zimt und leichten Teer-Noten. Trockener, warmer, harmonischer Geschmack, auf einem eleganten Hintergrund von roten Früchten und Lakritze, gute Länge.

Granatrot. In der Nase entfalten sich Aromen von Johannisbeeren, Tamarinde, Rhabarber, Humus und Potpourri. Sehr ausgewogener Auftakt, relativ schlanker Körper mit muskulöser Tanninstruktur, saftiger und perfekt ausbalancierter Abgang.

Intensive rubinrote Farbe mit Tendenz zu Granat. Frische Nase mit Noten von roten Früchten, Hibiskus und Rose, begleitet von einem intensiven balsamischen und würzigen Eindruck. Im Mund ist er warm, anhaltend und elegant mit einem angenehmen Lakritz- und Mandelabgang, der ihn als charaktervollen, strengen und kompakten Wein bestätigt.

Dieser Wein verdankt seinen Namen dem Castello Quadrio di Chiuro aus dem 15. Jahrhundert, dem Sitz des Weinguts Nino Negri. Es war einst im Besitz von Stefano Quadrio, einem Statthalter der Valtellina im 15. Jahrhundert.

Ar.Pe.Pe. Rosso di Valtellina ist ein Rotwein Barrique, der vom Familienweingut Ar.Pe.Pe. aus der Sorte Nebbiolo in der Lombardei (Italien) hergestellt wird. Obwohl hinter Ar.Pe.Pe. eine Tradition von mehr als 150 Jahren steht, wurden tatsächlich erst 1984, mit der Ankunft von Arturo Pellizzatti Perego, Nebbiolos von weltweiter Anerkennung hergestellt. Im Herzen von Valtellina gelegen, setzt sich aktuell das Vermächtnis durch die drei Nachkommen mit der gleichen Leidenschaft fort. Ar.Pe.Pe. Rosso di Valtellina stammt aus mehreren Parzellen in Valtellina, die sich auf einer Höhe zwischen 350 und 400 Metern befinden und Böden aus Granit und Schiefer aufweisen. Es wird eine umweltfreundliche Landwirtschaft betrieben und der Ertrag ist auf 55 hl / ha begrenzt. Da es sich um einen sehr steilen Hang handelt, erfolgt die Weinlese manuell und wird in kleinen Körben auf den Schultern transportiert. Sobald die Trauben den Weinkeller erreichen, wird eine gründliche Auswahl getroffen, um auf traditionelle Weise die Weinbereitung des Ar.Pe.Pe. Rosso di Valtellina zu beginnen. Zuerst werden die Trauben schonend zerquetscht und 90 Tage lang mazeriert. Nach seiner spontanen Gärung erfolgt ein Abstich in Fuder von 50 hl, in denen der Wein 6 Monate lang reift, bevor er abgefüllt wird. Ar.Pe.Pe. Rosso di Valtellina ist der Hauptwein dieses kleinen Weinguts in Valtellina. Eine gute Gelegenheit, einen reinen Nebbiolo außerhalb von Barolo zu entdecken.

Entstanden in der Nähe des Obstbaubetriebs "Casa Colonica", im Herzen der Unterzone "Inferno", wo sich einige der besten Weinberge von Negri befinden. Inferno ist die schmalste der 4 Unterzonen des Valtellina Superiore DOCG: 48 Hektar (11 davon werden direkt vom Haus Negri mit den Crus Calvario, Sopragironi, Sottogironi, Ca' Rossa, Mazzucchi, Paradiso und Runch bewirtschaftet) zwischen Poggiridenti und Tresivio, entlang der Hänge der Rätischen Alpen am rechten Ufer der Adda in der Provinz Sondrio. Der Name ist auf den steilen Abhang und die hohen Sommertemperaturen zurückzuführen, die durch die Sonneneinstrahlung auf die Felsen verursacht werden. das Paradies des Bacchus ist jene rote Hölle aus Glut und Flamme, die einen Duft von Pflaumen und Brombeeren verströmt, und dem Paradies sollte man den Vorzug geben", schrieb Abt Morelli in "Dionisos". Die Inszenierung der Hölle durch Negri begann im Jahr 1945.

Reine Rachegelüste. Oder einfach das Zurückerobern dessen, was einem gehört. Ob es dabei zu einer gewissen Befriedigung kam, wissen wir nicht. Was wir jedoch mit Sicherheit sagen können, ist, dass die Geschichte der Familie Pelizzatti und ihres Weinguts Ar.Pe.Pe. gut und gerne in einem Netflix-Katalog erscheinen könnte. Und wir sind uns sicher, dass es ein voller Erfolg wäre. ç Die erste Episode der Staffel versetzt uns ins Jahr 1860, direkt in den Norden von Italien, in die Region Lombardei. Dort, am Fuße der Alpen, befindet sich der Fluss Adda und das Gebiet Valtellina, ein Tal mit steilen Hängen und Weinbergen. Bis hierhin alles in Ordnung. In diesem Jahr gründete die Familie Pelizzatti ihr Unternehmen und widmete sich über mehr als ein Jahrhundert der Weinherstellung und dem Anbau der Weinberge. Große Crus wie Grumello, Sassella und Inferno waren im Besitz dieser Familie. Und auf eben dieser letzten Parzelle, wo der granitische Boden die Wärme der Sonne speichert, entstand der Ar.Pe.Pe Valtellina Superiore Inferno Fiamme Antiche. Alles sehr schön und poetisch. Bis hierhin alles makellos. Achtung, jetzt kommt der Plottwist! Mitten in der Staffel (vielleicht sind wir bereits bei Episode 05x01) kommt die dramatische Wendung! Alle Pläne der Familie Pelizzatti und ihre gesamte Zukunft gehen den Bach hinunter, als sie nach einem Familienstreit und zusätzlichem "finanziellem Druck" gezwungen sind, ihr Weingut an einen Schweizer Konzern zu verkaufen (der es wiederum mit einem anderen italienischen Weingut fusionierte, welches letztendlich vom Gruppo Italiano Vini übernommen wurde). Jetzt ist die Zeit für Klagen, Leidenschaft, Eifersucht und Racheeide, wie derjenige, den Arturo Pelizzatti schwor, als er versprach, dass seine Familie ihr Unternehmen zurückgewinnen würde. Die Drehbuchautoren von Falcon Crest können einpacken. Das geschah 1975. Neun Jahre später, 1984, erfüllte Alejandro Pelizzatti sein Versprechen und die Familie erstand aus der Asche mit ihrem neuen Unternehmen wieder auf. Obwohl die Familie anfangs das Recht verloren hatte, ihren eigenen Namen zu verwenden, erlebte Pelizzatti unter dem Namen Ar.Pe.Pe eine Wiedergeburt und hat sich zu einer wahren Institution im Norden Italiens entwickelt. Die manuelle Ernte, der Verzicht auf Pestizide und die langen Reifeprozesse sind die Schlüssel ihres Erfolgs. Der Ar.Pe.Pe Valtellina Superiore Inferno Fiamme Antiche ist ein Rotwein aus Nebbiolo, der alle oben genannten Kriterien erfüllt. Dank dieser Anbaumethoden, die völlig frei von chemischen Produkten sind, spiegeln diese Weine den granitischen Boden der Region wider. Wie bereits erwähnt, gedeiht der Ar.Pe.Pe Valtellina Superiore Inferno Fiamme Antiche in der Subzone Inferno, die sich durch höhere Temperaturen als die umliegenden Gebiete auszeichnet. Dies ermöglicht eine frühere Reife der Trauben in etwa 450 Metern Höhe und resultiert in vollmundigeren Weinen. Nach der manuellen Ernte wird der Ar.Pe.Pe Valtellina Superiore Inferno Fiamme Antiche...

Ein robuster und eleganter Wein, der nur in günstigen Jahren aus der Auswahl der besten Nebbiolo-Trauben aus den am meisten terrassierten Weinbergen in den Unterzonen Grumello, Valgella und Valtellina Superiore gewonnen wird. Die Trauben werden auf Gestellen im Obstkeller "Cà Rizzieri" getrocknet, der sich in 500 m Höhe befindet und ein trockenes und gut belüftetes Klima aufweist, das ideal für die natürliche Trocknung der Trauben ist.

The pettirosso (robin redbreast) can be found everywhere in the woods that now look down on the Valtellina, which was once under vine far higher up. Robins rarely enter the cellar, but that day one came in and alighted on an old wooden barrel, as if warning us of something. A few days later, while she was tasting the wine, Isabella noticed there was a slight leak from one of the acacia staves.

Dunkles Rubinrot. Subtile und anhaltende Aromen von Haselnüssen, Brombeeren und Johannisbeeren. Samtiger, harmonischer und frischer Geschmack, leicht tanninhaltig mit einem dichten, konzentrierten Abgang, der eine angenehme Struktur bietet.

Valtellina Superiore Sassella Stella Retica DOCG its almost a tongue twister, but then so too is the first sip: tense enough to capture and still astonish you, yet smooth enough not to catch you unprepared. As children, we always hoped to find edelweiss when walking in the mountains, but the excursion would always be longer than our legs were strong, and we were generally exhausted before we found one. The wonderful thing was that we never lost the desire to go back and look for one, even at the cost of walking all the way to the glacier. Just like the mountaineer who dedicated a climbing route to our wine: youll find it on a map, on the Rhaetian side, for its the one with the name Sassella carved into it.

Bright ruby red. The nose reveals fragrant and fruity scents of fresh berries followed by aromas of fresh flowers such as roses and violets. In the mouth the taste is fresh and pleasantly dry with a good persistence.

Der Weinberg Cà Moréi erstreckt sich über 2,5 Hektar in der Unterzone Valgella auf 550 m ü.d.M. in der Gemeinde Teglio. Der mundartliche Name, der Haus Morelli bedeutet, bezeichnet das Anwesen, in dem Mansueto Morelli mit seiner Familie zu Beginn des 20. Seine Tochter Emma heiratete 1947 Pietro Fay.

Der Weinberg Il Glicine erstreckt sich über 1 Hektar in der Unterzone Sassella auf 470 m ü.d.M. in der Gemeinde Sondrio; der Name leitet sich von der gleichnamigen Glyzinie ab, die mit ihrer Biegsamkeit und Farbe den felsigen Ausläufer bedeckt, der die gesamte Parzelle beherrscht.

Er ist die kostbare Frucht der unvergleichlichen Erfahrung von fünf Winzergenerationen und ist der treueste und eleganteste Ausdruck des Herzens von Sassella. Lebendig und frisch, umschmeichelt er den Gaumen mit einer Symphonie harmonisch ausgewogener Aromen.