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El Castro de Valtuille Mencía Joven ist ein junger Rotwein aus D.O. Bierzo, entwickelt von Bodegas y Viñedos Castro Ventosa. Die Bodega befindet sich in dem Dorf Valtuille de Abajo in Bierzo (León).   Der Wein wird zu 100% aus der Rebsorte Mencía gewonnen. Die verwendeten Trauben stammen von Rebstöcken, die in einer Höhe von 530-628 Metern ü.d.M. auf sandigen Kreideböden stehen. Die Traubenverarbeitung, sowie die Weinherstellung werden mit traditionellen Methoden durchgeführt.

Castro Ventosa Valtuille Vino de Villa ist eine Rotwein-Coupage aus den Sorten Mencía, Bastardo, Garnacha Tintorera und anderen weißen Sorten, die vom Weingut Castro Ventosa unter der D.O. Bierzo in Kastilien und León, Spanien, hergestellt wird.   Nach vielen Bemühungen der Weingüter in der Region und der Ursprungsbezeichnung Bierzo selbst wurden neue Qualitätsklassifizierungen für ihre Weine genehmigt, und Castro Ventosa Valtuille Vino de Villa ist einer der ersten, der als Vino de Villa auf den Markt kam. Mit dieser neuen Kennzeichnung arbeitet das Anbaugebiet weiterhin daran, Qualität vor Quantität in den Ausarbeitungen zu priorisieren, die aus dieser bedeutenden Region, in der auch die Verwendung historischer Sorten anerkannt ist, hervorgehen.   Castro Ventosa Valtuille Vino de Villa wird aus Rispen hergestellt, die aus alten Reben stammen, die sich in verschiedenen Teilen von Valtuille befinden und in deren Coupage die Traube Mencía vorherrscht. Die Sorten gären separat in Eichenzubern mit einem Fassungsvermögen von 500 Litern. Schließlich wird der Wein 12 Monate in Eichenfässern ausgebaut.   Castro Ventosa ist ein jahrhundertealtes Weingut und gleichzeitig der Name des Landes, in dem die Wurzeln der Familie Pérez ihren Ursprung haben. Die Familie ist ein Beispiel für Heimatverbundenheit und Tradition und unter der Leitung eines der international namhaftesten Winzer, Raúl Pérez, werden Weine hergestellt, welche die prominentesten Kritiker beeindrucken und die weiterhin hohe Punktzahlen und schmeichelhafte Bewertungen von den Weinkennern erhalten.  

El Castro de Valtuille Godello ist ein Weißwein Crianza aus D.O. Bierzo, entwickelt von der Bodega Castro Ventosa. Der Wein wird aus der Rebsorte Godello gewonnen. Die Trauben, aus denen der El Castro de Valtuille Godello gewonnen wird, stammen von einem 60 Hektar großen Weinberg aus der Gemeinde Valtuille de Abajo. Der Weinberg besitzt fast 300 unterschiedliche Parzellen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Böden. Die Rebsorte Codello ist typisch für die galizische Region Bierzo.   Der El Castro de Valtuille Godello stammt aus einem Gebiet mit einer langen Weintradition. Schon seit 1752 wird in Valtuille Wein angebaut. Die Bogedas und Winzer haben viel Erfahrung und eine lange Geschichte, auf die sie zurückblicken können. Diese Erfahrung und Tradition spiegelt sich auch im Wein wieder.   El Castro de Valtuille Godello reift 12 Monate lang in französischen Eichenfässern. Für die Bodega, die sonst nur Rotweine produziert hat, ist ein Weißwein eine neue Herausforderung. Diese neue Aufgabe haben sie aber erfolgreich gemeistert.

Im Jahr 1752 stellte einer der Vorfahren der Familie Pérez vor seinem Tod eines klar: „Jeder, der zu seiner Totenwache kam, würde zu einem Glas Wein und einem Stück Brot eingeladen, das im Hause selbst hergestellt wurde“. Angesichts dieses Testaments wird niemand mehr die Bedeutung in Frage stellen, die diese Familie dem Wein schon immer beigemessen hat. Heute, vier Jahrhunderte später – und unter dem Namen Castro Ventosa – widmet sich die Familie Pérez immer noch dieser Tätigkeit. Warum also nicht einfach mal vorbei schauen und nach einem Glas Castro Ventosa Valtuille La Cova de La Raposa fragen? Dazu müssten wir mit Raúl Pérez (dem Önologen), José, Meritxell und Arturo, der aktuellen Generation an der Spitze des Familienunternehmens, sprechen und versuchen, sie zu überzeugen, uns auf ein Glas einzuladen. Wir können Ihnen aber vorab schon sagen, dass es nicht einfach sein wird, einfach so ein Glas zu bekommen. Denn nicht jeder verschenkt einen Wein, der mit mehr als 90 Parker-Punkten bewertet wurde, oder? Zweifelsfrei war La Cova de la Raposa die erste Parzelle, die Raúl Pérez im Jahr 2013 separat bewirtschaftete und damit eine neue Entwicklung einleitete, bei der die Weine den Charakter der einzelnen Gebiete aufzuzeigen begannen. So ist Castro Ventosa Valtuille La Cova de La Raposa eine der 400 Parzellen, die zu den 95 Hektar des Weingutes gehören. Und was macht diese Umgebung so besonders? Die über einhundert Jahre alten Weinberge, die Südausrichtung, die sandigen Böden und das kontinentale Klima mit atlantischem Einfluss auf diese 0,2 Hektar der D.O. Bierzo, im Westen der Provinz León. Castro Ventosa Valtuille La Cova de La Raposa wird in offenen 500-Liter-Holzfässern mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle vergoren. Danach folgt die Mazeration, ein wesentlicher Schritt in der Arbeit von Raúl Pérez, bei der Castro Ventosa Valtuille La Cova de La Raposa etwa 40 Tage lang mit den Schalen in Kontakt bleibt. Während dieser Zeit war es wichtig, den Tresterhut (die Schicht aus Schalen, die sich im oberen Teil des Tanks bildet) unterzustoßen. Dieser Bestandteil, der den Wein zum Teil schützt, muss stets feucht gehalten werden, andernfalls können sich unerwünschte Bakterien und Mikroorganismen entwickeln, die den Wein schädigen können. Um dies zu verhindern, taucht Raúl Pérez die Schalen manuell unter und hält sie so stets feucht. Schließlich sind die 12-monatige Reifung in gebrauchten 500-Liter-Holzfässern ausschlaggebend. So wie Mecano in seinem Lied Un año más (Ein weiteres Jahr) „Y a ver si espabilamos los que estamos vivos“ („Und wir, die wir noch am Leben sind, sollten uns beeilen“) singt, dürfen auch wir die Gelegenheit nicht allzu sehr aufschieben, um das Leben mit einem guten Glas Castro Ventosa Valtuille La Cova de La Raposa zu genießen.

Windverhältnisse, die ein und denselben Most unterschiedlich machen, Reifezeiten, die je nach Höhenlage des Weinbergs variieren, ein und dieselbe Sorte auf verschiedenen Böden und mit völlig unterschiedlichen Profilen. Ist Weinbau nicht eine spannende Angelegenheit? Ein einfaches Element, selbst das kleinste und unbedeutendste, kann einen Wein völlig verändern. Spanien ist voll von solchen Besonderheiten: die Winde Levante und Poniente im Süden (die den Most unterschiedlich prägen), die tausenderlei Facetten der Garnacha in Katalonien oder das Grundstück El Val in der D.O. Bierzo, wo die Trauben zwanzig Tage später reifen als in den übrigen Weinbergen des Gebiets, die weniger als 100 Meter entfernt liegen. Wie sonderbar die Natur und ihre Launen doch sind. Aus dieser ganz besonderen Enklave kommt Castro Ventosa Valtuille El Val Godello, ein Weißwein im burgundischen Stil, mit einem viel feineren und eleganteren Stil. Hinter diesem Sortenwein stehen die Familie Pérez und ihre bekannteste Persönlichkeit, der berühmte Önologe Raúl Pérez. Sie sind Erben eines Unternehmens, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1752 zurückreichen und deren alter Name (Herederos de Rosaura López Fuentes) in Anlehnung an die römische Stätte geändert wurde, die ganz in der Nähe des Weinguts, im Dorf Valtuille de Abajo, entdeckt wurde. Im Prinzip waren dies die einzigen Veränderungen, denn auch heute noch wird in dem Weingut traditioneller Weinbau betrieben, der auf dem von Generation zu Generation weitergegebenen Familienwissen beruht. Insgesamt 85 Hektar und mehr als 400 Parzellen mit unterschiedlichen Ausrichtungen bilden die Basis des Unternehmens von Castro Ventosa. Dazu gehört, wie bereits erwähnt, das nach Westen ausgerichtete Gebiet von El Val, wo es über 20 Jahre alte Weinberge auf tonhaltigen, Kiesböden gibt. Die Godello mit ihren geringen Erträgen wird in dem Gebiet angebaut, das viele als „Tor zu Galicien“ bezeichnen, nämlich im Nordwesten von Kastilien-León, wo ein kontinentales Klima mit atlantischen Anklängen herrscht. Die Trauben für Castro Ventosa Valtuille El Val Godello werden von Hand gelesen und schnell in die Kellerei gebracht, wo sie abgebeert und durch Schwerkraft in Edelstahltanks gefüllt werden. In diesen Behältern verbleibt er 24 Stunden lang bei kalten Temperaturen, wodurch sichergestellt wird, dass die Trauben in bestmöglichem Zustand bleiben. Nach dieser Zeit wird Castro Ventosa Valtuille El Val Godello direkt in die Presse gefüllt und ruht dort weitere 24 Stunden, damit der Most durch Dekantieren gereinigt werden kann. Das bedeutet, dass während dieser Zeit und bei niedriger Temperatur die in der Schwebe befindlichen Partikel und krautigen Substanzen auf den Boden des Tanks fallen, wodurch sichergestellt wird, dass der Traubensaft perfekt für die Gärung vorbereitet ist. Der Rest des Prozesses, bei dem einheimische Hefen die Grundlage bilden, findet in 500-Liter-Eichenfässern statt, in denen Castro Ventosa Valtuille El Val Godello ein Jahr lang gärt...

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie es sich anfühlen würde, 120 Jahre alt zu sein? Möglicherweise wäre das Leben schwer, die Dinge würden doppelt so viel kosten und der Rest der Welt würde mit rasender Geschwindigkeit an einem vorüberziehen, während man in der eigenen Einsamkeit ganz gemächlich im eigenen Tempo lebt, gefangen in den Jahren aber frei im Wissen. Wie heißt es doch so schön: „Der beste Lehrmeister ist die Zeit.“ Müsste man all dies auf einen Wein übertragen, so wäre es zweifellos Castro Ventosa Valtuille La Vitoriana. Dieser Rotwein hat seinen Namen von La Vitoriana, der Lage im Dorf Valtuille, in der D.O. Bierzo, wo sich dieses jahrhundertealte Weingut befindet, in dem Mencía und Alicante Bouchet angebaut werden. Unter der Leitung von Castro Ventosa, früher bekannt als Herederos de Rosaura López Fuente, gelingt es der Familie Pérez, diese Weine in Flaschen abzufüllen, die selbst die anspruchsvollsten Gaumen überraschen, wie den von Luis Gutiérrez, dem bekannten Kritiker von Robert Parker. Aber wie immer kommt der große Erfolg nicht von allein. Hinter ihm stehen Raúl, José, Meritxell und Arturo, Rosauras Enkel und eine Generation, die Anfang der 90er Jahre beschloss, die Dinge anders zu machen. So wurden sie von reinen Massenverkäufern zu Winzern mit Seele, und mit Raúl als Önologen wurden die Weine viel genießbarer, zeitgemäßer, frischer und von sehr begrenzter Produktion. Castro Ventosa Valtuille La Vitoriana wird biologisch und ökologisch angebaut, unter voller Rücksichtnahme auf die Umwelt. Es ist von entscheidender Bedeutung, die mageren Erträge dieser Reben gut zu behandeln und ihre Qualität zu erhalten. Die Rispen gelangen umgehend in die Weinkellerei, die sich in unmittelbarer Nähe der archäologischen Stätte Castro Ventosa (daher der Name) befindet, wo sie teilweise entrappt (30 % bleiben ganz) und in Eichenzuber gefüllt werden. Dort findet die Magie statt, für die die einheimischen Hefen zuständig sind. Die 60 Tage des Reifeprozesses und die letzten 12 Monate der Reifung stellen dann die endgültige Krönung dieses Juwels dar. Insgesamt erstreckt sich Castro Ventosa über 85 Hektar, die in 400 Parzellen unterteilt sind. Jede einzelne davon ein wahres Prachtstück. Und jede einzelne muss vollkommen verstanden und begriffen werden. Dies kann nur durch Wissen erreicht werden. Bis wir das erlangen, können wir mit Castro Ventosa Valtuille La Vitoriana üben. Mal sehen, ob Schluck für Schluck etwas hängen bleibt.

Valtuille Cepas Centenarias ist ein Rotwein aus Bierzo, der von der Weinkellerei Castro Ventosa hergestellt wird.   In diesem Wein können wir die Anwesenheit von mencía, bastardo und kleinen Mengen anderer Sorten hervorheben.   Die Böden, aus denen die Trauben der Valtuille Cepas Centenarias stammen, sind sandig und kalkhaltig. Die Weinberge liegen auf einer Höhe von 580 Metern und sind mit hundertjährigen Rebstöcken bepflanzt, von denen die mencía stammt. Das Klima der Region Bierzo, die in Kastilien und León liegt, ist von kontinentalen und atlantischen Einflüssen geprägt.   Der Anbau der Rebstöcke sowie die Ernte der Valtuille Cepas Centenarias-Trauben erfolgt von Hand.   Die Weinbereitung erfolgt in 5.000 Liter fassenden Holzbottichen, in denen der Valtuille Cepas Centenarias gärt. Zuvor wurde der Most etwa 60 Tage lang in Tanks eingemaischt.   Schließlich ruht der Valtuille Cepas Centenarias in Eichenfässern, bevor er ohne Klärung oder Kaltstabilisierung in Flaschen abgefüllt wird.

Valtuille Godella ist ein Weißwein von Bodegas y Viñedos Castro Ventosa, eine familiäre Bodega des bekannten Önologen Raúl Pérez. Raúl Pérez ist einer der modernen Namen in der Welt des Weins.Er entwickelt Weine in verschiedenen Buden in Spanien, so auch in verschiedenen Regionen weltweit. Er macht seine eigenen Weine, entwickelt welche für Andere und arbeitet mit Freundin zusammen. Von einem Mencía in seiner Bodega in seiner Heimatstadt, bis hin zu einem Monastrell und Syrah in Südafrika, entwickelt Raúl Pérez alles Mögliche an Weinen.Egal wo er seine Hände im Spiel hat, es ist ein Erfolg garantiert. Castro Ventosa ist die Bodega der Familie von Raúl Pérez, wo er zehn Jahre lang bei der Entwicklung von Weinen mithalf, bis er sich entschied etwas alleine zu unternehmen.Mit diesem Valtuile Godello kehrt er zu seinen Ursprüngen zurück, zu der Familienbodega, bei der er aufwuchs. Die Trauben stammen von einzigartigen Weinbergen mit Sandböden.Er gärt in französischen Barriquefässern mit einer Kapazität von 500 Litern und reift mit seinen eigenen Bodensätzen. Ein Wein mit sehr geringer Produktion, von denen noch weniger in Flaschen abgefüllt werden, so dass nur 400 Flaschen erhältlich sind.

César Márquez Pérez El Rapolao ist ein Rotwein, hergestellt durch César Márquez Pérez in Valtuille de Abajo (León), D.O. Bierzo.   Nach jahrelanger Erfahrung im Familienweingut Castro Ventosa und in Mendoza (Argentinien), mit der Familie Michelini, keltert César Márquez Pérez, Neffe des berühmten Önologen Raul Pérez aus dem Bierzo, seine ersten Weine im Alleingang. César Márquez Pérez vinifiziert in den Einrichtungen von La Vizcaína, mit Weisheit und Begeisterung, kleine Mengen aus den besten Weinbergen der Gegend.   César Márquez Pérez Die Rapolao ist ein Wein, der überwiegend aus Mencía, von dem Weinberg El Rapolao gekeltert wurde. Diese ist eine kühlere Parzelle in der Zone von Valtuille, die sich auf Lehmböden mit geringer organischer Substanz befindet. Diesen Weinberg teilt er sich mit Raul Pérez persönlich, La Vizcaína und Diego Magaña. Nach der manuellen Ernte werden dann in der Kellerei die ganzen Trauben in offenen Fässern auf einheimischen Hefen vergoren. Nach Vollendung der Gärung reift der Wein 12 Monate in französischen Eichenfässern von 500 Litern.   César Márquez Pérez El Rapolao ist ein konzentrierter, ausdrucksstarker und frischer Wein. Die Aromen von reifen roten Früchten stehen über den rauchigen Noten und den Noten von Gewürzen. Am Gaumen ist er direkt, mit Intensität und Volumen. Nur 300 Flaschen dieses Juwels.

La Clave ist ein Rotwein, der von der Kellerei Raúl Pérez Bodega y Viñedos im Weinbaugebiet D.O. Bierzo hergestellt wird. Raúl Pérez Bodega y Viñedos ist ein persönliches Projekt des renommierten Önologen Raúl Pérez aus Leon. Mit seiner Arbeit in der Bodega Castro Ventosa löste er eine echte Revolution im Bierzo aus. Nach über 10 Jahren ist es Raúl Pérez Bodegas y Viñedos gelungen, Weine so zu erzielen, wie er sie sich vorgestellt hatte. Sie sind wahre Referenzen im Gebiet mit der Herkunftsbezeichnung Bierzo. Weine mit Charakter, von großer Sorgfalt und hoher Qualität. La Clave ist ein Wein der Rebsorten Mencía und Garnacha Tintorera aus der Zone Ponferrada. Die Trauben werden von Hand gelesen und entrappt, bevor sie die Gärung in Edelstahltanks durchlaufen. Der Wein reift 12 Monate in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. La Clave ist eine kräftiger und fülliger Wein mit Frische. Aromen von reifen roten Früchten und blumige Aromen verschmelzen elegant mit mineralischen Noten, Röstnoten und leicht balsamischen Noten. 

Ultreia Saint Jacques ist ein Rotwein, der von der Kellerei Raúl Pérez in der D.O. Bierzo, hergestellt wird.    Das Weingut ist ein persönliches Projekt des renommierten Önologen Raúl Pérez aus Leon. Seit seiner Tätigkeit in der Kellerei Castro Ventosa, die im Bierzo eine echte Revolution ausgelöst hat, hat Raúl Pérez unermüdlich weitergearbeitet. Seine neuesten Weine Ultreia „ir más allá“ sind das Zeugnis einer sich stets weiterentwickelnden Karriere. Raúl Pérez erzeugt fast handwerkliche Weine, sehr ausdrucksvoll, potent und elegant, zu einem erschwinglichen Preis.   Ultreia Saint Jacques ist ein Wein der Rebsorte Mencía 100 %, von sehr alten Weinbergen mit ton- und kalkhaltigen Böden. Die Lese erfolgt von Hand. Nachdem die Trauben in der Kellerei ankommen, gären sie in Eichenfässern, mit einem Fassungsvermögen von zwischen 3.000 und 5.000 Litern, ohne Temperatursteuerung. Reife in alten und gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Es wird nicht gefiltert oder geklärt. Raúl Pérez ist zweifellos einer der am meisten bewunderten Önologen Spaniens, der Meister der Weine mit atlantischem Charakter. Pérez ist der Meister der Mencía, er kennt die Sorte wie kein anderer und bearbeitet seine Weinberge mit völligem Respekt vor der Natur. Mit seinen Weinen beweist er Eleganz und zeigt uns, dass Qualität nicht nur zu utopischen Preisen zu haben ist. Süffige, elegante und authentische Weine, die definitiv viel mehr wert sind als sie kosten. Wie zum Beispiel Ultreia Saint Jacques, ein erstaunlicher Rotwein aus Mencía, der so viel für so wenig bietet. Seine frische Persönlichkeit macht ihn außerdem zu einem idealen Wein, den man auch an Sommertagen genießen kann.

Ultreia Saint Jacques ist ein Rotwein, der von der Kellerei Raúl Pérez in der D.O. Bierzo, hergestellt wird.    Das Weingut ist ein persönliches Projekt des renommierten Önologen Raúl Pérez aus Leon. Seit seiner Tätigkeit in der Kellerei Castro Ventosa, die im Bierzo eine echte Revolution ausgelöst hat, hat Raúl Pérez unermüdlich weitergearbeitet. Seine neuesten Weine Ultreia „ir más allá“ sind das Zeugnis einer sich stets weiterentwickelnden Karriere. Raúl Pérez erzeugt fast handwerkliche Weine, sehr ausdrucksvoll, potent und elegant, zu einem erschwinglichen Preis.   Ultreia Saint Jacques ist ein Wein der Rebsorte Mencía 100 %, von sehr alten Weinbergen mit ton- und kalkhaltigen Böden. Die Lese erfolgt von Hand. Nachdem die Trauben in der Kellerei ankommen, gären sie in Eichenfässern, mit einem Fassungsvermögen von zwischen 3.000 und 5.000 Litern, ohne Temperatursteuerung. Reife in alten und gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Es wird nicht gefiltert oder geklärt. Raúl Pérez ist zweifellos einer der am meisten bewunderten Önologen Spaniens, der Meister der Weine mit atlantischem Charakter. Pérez ist der Meister der Mencía, er kennt die Sorte wie kein anderer und bearbeitet seine Weinberge mit völligem Respekt vor der Natur. Mit seinen Weinen beweist er Eleganz und zeigt uns, dass Qualität nicht nur zu utopischen Preisen zu haben ist. Süffige, elegante und authentische Weine, die definitiv viel mehr wert sind als sie kosten. Wie zum Beispiel Ultreia Saint Jacques, ein erstaunlicher Rotwein aus Mencía, der so viel für so wenig bietet. Seine frische Persönlichkeit macht ihn außerdem zu einem idealen Wein, den man auch an Sommertagen genießen kann.

César Márquez Pérez Pico Ferreira ist ein Rotwein, hergestellt durch César Márquez Pérez in Valtuille de Abajo (León), D.O. Bierzo.   Nach jahrelanger Erfahrung im Familienweingut Castro Ventosa und in Mendoza (Argentinien) mit der Familie Michelini, keltert César Márquez Pérez, Neffe des berühmten Önologen aus dem Bierzo, Raul Pérez, seine ersten Weine im Alleingang. César Márquez Pérez vinifiziert in den Einrichtungen von La Vizcaína, mit Weisheit und Begeisterung, kleine Mengen aus den besten Weinbergen der Gegend.   César Márquez Pérez Pico Ferreira ist ein Wein aus Mencía, von einem 0,3 Hektar großen Weinberg. Er liegt in dem Naturgebiet Toral der Fords, auf 710 Meter Höhe, auf Böden aus zersetztem Schiefer, Ton und Schiefergestein. Nach der manuellen Ernte werden dann in der Kellerei die ganzen Trauben in offenen Fässern auf einheimischen Hefen vergoren. Nach Vollendung der Gärung reift der Wein 12 Monate in französischen Eichenfässern von 500 Litern.    

Ultreia Mencía ist ein Rotwein, der von der Kellerei Raúl Pérez in der D.O. Bierzo hergestellt wird.  Dieses Weingut ist ein persönliches Projekt des renommierten Önologen Raúl Pérez aus León. Seit seiner Tätigkeit im Weingut Castro Ventosa, das im Bierzo eine echte Revolution ausgelöst hat, arbeitete Raúl Pérez unermüdlich weiter. Seine neuesten Weine Ultreia „ir más allá“ (noch weitergehen) sind das Zeugnis einer sich stetig weiterentwickelnden Karriere. Raúl Pérez erzeugt geradezu handwerkliche Weine, sehr ausdrucksvoll, potent und elegant, zu einem erschwinglichen Preis. Darunter ist der Ultreia de Valtuille mit 98 Parker Punkten wahrscheinlich der prestigeträchtigste. Ultreia Mencía wird zu 100 % aus der Rebsorte Mencía hergestellt. Die Trauben stammen aus verschiedenen Parzellen von alten Reben, verteilt zwischen den Städten Valtuille de Abajo und Salas de los Barrios (León). Unter den verschiedenen Böden, auf denen die Weinberge gepflanzt sind, dominieren tonhaltige Böden und in geringerem Maße steinige und sandige Böden. Für die Weinbereitung erfolgen lange Mazerationen der Trauben mitsamt Rappen, mit einer geringen Extraktion, und einer Gärung in Holzfudern. Nach der Vinifizierung durchläuft der Ultreia Mencía eine Reife von 12 Monaten in französischen Eichenfässern von 2 und 3 Jahren. Zum Schluss wird dieser Wein, für seine Abfüllung, weder gefiltert noch geklärt. Ultreia Mencía ist ein Synonym für Leidenschaft und Qualität, ein sehr angesehener und gut bewerteter Wein zu einem unglaublichen Preis.