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Die talentierte Miss Highsmith
Vendor: Abebooks.com Price: 32.05 $Neuware -Das mysteriöse Leben und die fantastische Schöpferkraft von Patricia Highsmith unterhalten noch heute ihre Leser:innen. Minuziös recherchiert und außergewöhnlich vergnüglich zu lesen, mit einem Bildteil und vielen zeitgenössischen Dokumenten im Anhang. Das Standardwerk zum Ausnahmetalent unter den Kriminalschriftstellerinnen. 1072 pp. Deutsch
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Gier
Vendor: Abebooks.com Price: 20.36 $In diesem "Unterhaltungsroman", der niemanden unterhalten kann oder soll, geht es um den obersteirischen Gendarm Kurt Janisch, der "besessen" von Gier ist -- der Gier nach Frauen, der Gier nach Besitz, der Gier nach Häusern. Seine Realität besteht aus drei Ebenen: seiner Ehefrau, seinem Opfer Gerti, der Städterin, die aufs Land gezogen ist, und deren Haus er unbedingt besitzen möchte und der 16-jährigen Gabi, die zwar kein Haus, aber ungenutzte Räume in sich birgt. Da diese "Dreigleisigkeit" auf Dauer nicht gut gehen kann, greift er zur brutalsten aller Möglichkeiten: Er bringt die junge Gabi um und versenkt sie im Baggerteich. Ineinander und miteinander verwoben sind die Erzählstränge -- die erzählenden Personen wechseln ständig oder die Erzählerin greift ein -- ohne Rücksicht auf den Leser. Erzählt wird eine Geschichte der Brutalität, der "Gier", der Vereinnahmung bis zum Tod. Wobei sich diese beiden Begriffe -- Frauen und Häuser -- derart ineinander verweben und zu a
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Silentium! : Lesen und literarisches Leben in Zürich: Museumsgesellschaft und Literaturhaus
Vendor: Abebooks.com Price: 40.72 $Neuware - Mitten im liberalen Aufbruch Zürichs in den 1830er-Jahren gründeten gebildete Bürger und Professoren der jungen Universität die Museumsgesellschaft Zürich mit dem Ziel, eine 'umfassende Lese-Anstalt' zu unterhalten. Eine Lesegesellschaft, wie es damals viele gab, doch die Museumsgesellschaft erwarb sich schnell einen Platz unter den bestdotierten und gastfreundlichsten Gesellschaften ihrer Art in Europa. Thomas Ehrsam erzählt mit der Geschichte dieser Lesegesellschaft eine Geschichte des privaten Lesens des Bürgertums in der Stadt Zürich. In Friedens- wie in Kriegszeiten war sie ein Hort der liberalen Offenheit, was sich in der Anschaffungspolitik der Bibliothek ebenso spiegelt wie in der Aufnahme von Gästen und Emigranten. Joyce, Tucholsky, Lasker-Schüler und viele mehr lasen als Mitglied oder Gast in der Museumsgesellschaft. Die Tradition der Offenheit gilt auch für das vor zehn Jahren von der Museumsgesellschaft gegründete Literaturhaus, zu dem Richard Reich einen Essay beisteuert.
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