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„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

Es lebe Poggio Bbaranèllo! Lang leben Silvia und Lisa! Und es lebe der natürliche Wein, der voller Wahrheit ist! Denn das Leben ist einfacher, als man uns glauben machen will. Und wenn Sie uns nicht zustimmen, überzeugen Sie sich selbst mit Poggio Bbaranèllo Viva. Ob auf dem Feld oder im Keller, bei Silvia und Lisa wird nichts dem Zufall überlassen. Alle Namen ihrer Weine haben eine Geschichte, einen Grund oder ein Motiv, auf dem sie basieren. Im Fall von Poggio Bbaranèllo Viva ist dieser leicht spritzige Weißwein eine Ode an die LGTBQ-Bewegung. Seit einigen Jahren führt dieses Paar eine Revolution in Bezug auf die Weine der italienischen Region Latium (im Zentrum der Halbinsel) an, wo sie allmählich einen neuen Weg und ein neues Weinverständnis eröffnen, das auf minimalen Eingriffen und dem Verzicht auf chemische Produkte basiert. Auf den Feldern wird alles von Hand gemacht, und obwohl sie gelegentlich Hilfe haben, sind die beiden diejenigen, die das Gewicht der 4,4 Hektar tragen, die sie in 436 Metern Höhe bepflanzt haben. Ihr Grundstück, das sie 2009 als Entschädigung für einen Unfall, bei dem ihre Tante Margherita ums Leben kam, gekauft hat, liegt in Montefiascone, im Norden der Region, wo man sich auf geringe Erträge, aber hohe Qualität konzentriert. Die Böden in diesem Gebiet sind vielfältig - mit einer Mischung aus Sand, Schlamm und Ton - und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht ermöglichen den Reben eine gute Reifung. In dieser Art von Weinbergen, in denen alles ohne Chemikalien angebaut wird, tragen die starken Windböen (ca. 70 km/h) dazu bei, Pilze und verschiedene durch Feuchtigkeit verursachte Krankheiten in Schach zu halten. Wie seine Macherinnen sagen, ist der Poggio Bbaranèllo Viva ein „einfach perfekter“ Wein, der ohne Kontakt mit den Schalen vinifiziert wurde. Nach der Gärung wurde der Poggio Bbaranèllo Viva 11 Monate lang in Stahltanks gelagert, wobei eine kleine Menge Restzucker erhalten blieb. Von dieser kleinen Menge Zucker ernähren sich die Hefen während der zweiten Gärung, die am Ende des Sommers stattfindet. Die Abfüllung erfolgt schnell, damit dieses bisschen Kohlensäure nicht verloren geht. Ursprünglich und lebendig!

„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

Silvia Pragliola stammt nicht aus einer Winzerfamilie und entdeckte ihre Leidenschaft für Wein erst im Alter von 24 Jahren. Ein Neuanfang ist zwar schwierig, hat aber auch seine Vorteile. Es ist viel einfacher, ein Projekt von Anfang an ökologisch zu gestalten, als es erst umzuwandeln. Das Weingut befindet sich im Norden von Latium (Italien), auf einem Hügel im Dorf Le Poggere, 436 Meter über dem Meeresspiegel, gegenüber von Montefiascone, und ist mit einer Photovoltaikanlage, einem Brunnen für die Wasserautonomie und einem Kamin für die Heizung ausgestattet. Insgesamt 38 Hektar, davon 21 Hektar Acker- und Weideland, 11 Hektar Buschland und etwa 4,5 Hektar Weinberge, die Silvias Vater kaufte, als er eine Entschädigung für einen schweren Autounfall erhielt, den er erlitten hatte. Auf diesem Weingut haben Silvia und ihre Frau Lisa Gentili ein neues Lebensprojekt begonnen, bei dem handwerklich hergestellte Weine ihre Daseinsberechtigung sind. Ein Beispiel für diese Arbeit ist der Poggio Bbaranèllo C Liegiuolo, ein Rotwein aus der Rebsorte Ciliegiolo, der auf sehr sandigen Böden mit etwas Schlamm und Ton hergestellt wird. Der Wein wird ökologisch angebaut und mit organischen Düngemitteln gedüngt. Die Trauben werden von Hand in 15-kg-Kisten gelesen. In der Weinkellerei erfolgt die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen. Die Trauben gären spontan mit einheimischen Hefen in Edelstahltanks und der Wein reift anschließend sieben Monate lang in gebrauchten französischen Eichenfässern. Schließlich wird der Wein ohne Klärung oder Filtration abgefüllt. Der Poggio Bbaranèllo C Liegiuolo ist das Ergebnis von Leidenschaft, Mühe und Hingabe und beweist der Welt, dass es nie zu spät ist. Natürlich, ökologisch und handwerklich ist der Ausdruck der IGT Lazio.  

Es lebe Poggio Bbaranèllo! Lang leben Silvia und Lisa! Und es lebe der natürliche Wein, der voller Wahrheit ist! Denn das Leben ist einfacher, als man uns glauben machen will. Und wenn Sie uns nicht zustimmen, überzeugen Sie sich selbst mit Poggio Bbaranèllo Viva. Ob auf dem Feld oder im Keller, bei Silvia und Lisa wird nichts dem Zufall überlassen. Alle Namen ihrer Weine haben eine Geschichte, einen Grund oder ein Motiv, auf dem sie basieren. Im Fall von Poggio Bbaranèllo Viva ist dieser leicht spritzige Weißwein eine Ode an die LGTBQ-Bewegung. Seit einigen Jahren führt dieses Paar eine Revolution in Bezug auf die Weine der italienischen Region Latium (im Zentrum der Halbinsel) an, wo sie allmählich einen neuen Weg und ein neues Weinverständnis eröffnen, das auf minimalen Eingriffen und dem Verzicht auf chemische Produkte basiert. Auf den Feldern wird alles von Hand gemacht, und obwohl sie gelegentlich Hilfe haben, sind die beiden diejenigen, die das Gewicht der 4,4 Hektar tragen, die sie in 436 Metern Höhe bepflanzt haben. Ihr Grundstück, das sie 2009 als Entschädigung für einen Unfall, bei dem ihre Tante Margherita ums Leben kam, gekauft hat, liegt in Montefiascone, im Norden der Region, wo man sich auf geringe Erträge, aber hohe Qualität konzentriert. Die Böden in diesem Gebiet sind vielfältig - mit einer Mischung aus Sand, Schlamm und Ton - und die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht ermöglichen den Reben eine gute Reifung. In dieser Art von Weinbergen, in denen alles ohne Chemikalien angebaut wird, tragen die starken Windböen (ca. 70 km/h) dazu bei, Pilze und verschiedene durch Feuchtigkeit verursachte Krankheiten in Schach zu halten. Wie seine Macherinnen sagen, ist der Poggio Bbaranèllo Viva ein „einfach perfekter“ Wein, der ohne Kontakt mit den Schalen vinifiziert wurde. Nach der Gärung wurde der Poggio Bbaranèllo Viva 11 Monate lang in Stahltanks gelagert, wobei eine kleine Menge Restzucker erhalten blieb. Von dieser kleinen Menge Zucker ernähren sich die Hefen während der zweiten Gärung, die am Ende des Sommers stattfindet. Die Abfüllung erfolgt schnell, damit dieses bisschen Kohlensäure nicht verloren geht. Ursprünglich und lebendig!

Im Jahr 2009 kaufte Silvias Familie ein Grundstück in Montefiascone, im Norden von Latium (in Mittelitalien). Die Operation wurde als Investition betrachtet; oder vielleicht war es die perfekte Gelegenheit, etwas Schlechtes in etwas Gutes zu verwandeln, eine Gelegenheit, das Schmerzensgeld aus dem Unfall ihres Vaters und ihrer Tante anzulegen. Er verbrachte drei Monate im Krankenhaus. Sie verstarb leider. Heute, Jahre später, ist aus dem Grundstück Poggio Bbaranèllo geworden. An der Spitze steht Silvia (zusammen mit ihrer Partnerin Lisa), die ihrer Tante zu Ehren einen Wein mit ihrem Namen widmet: Poggio Bbaranèllo Margherita. Die Produktion von Poggio Bbaranèllo Margherita ist sehr begrenzt. Von diesem Weißwein aus Malvasia, der während der gesamten Gärung mit den Schalen in Kontakt bleibt und fast ein Jahr lang in Glasfasern ruht, werden nur sehr geringe Mengen hergestellt. Die Malvasia, aus der der Poggio Bbaranèllo Margherita hergestellt wird, ist eine der drei Rebsorten, die Silvia und ihre Partnerin Lisa auf dem Poggio Bbaranèllo, einem jungen Weingut mit Blick auf das Meer und den Berg Argentario, biodynamisch und natürlich anbauen. Das Grundstück befindet sich auf einer Anhöhe in 436 m Höhe über dem Meeresspiegel auf Sand-, Schlamm- und Tonböden. In dieser Lage, in der der Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperaturen sehr groß ist, fallen die starken Windböen aus dem Norden auf, die über 70 km/h betragen und die Rebstöcke stets belüften. Noch vor dem Mittag sind alle Trauben des Poggio Bbaranèllo Margherita im Keller, da die Lese bereits sehr früh beginnt, wobei stets darauf geachtet wird, dass die Hitze den Zustand und die Qualität der Rispen nicht beeinträchtigt. Der Poggio Bbaranèllo Margherita bleibt während der gesamten Gärung in Kontakt mit den Schalen und reift etwa ein Jahr lang in Glasfasertanks. Der Poggio Bbaranèllo Margherita ist ein köstlicher Weißwein. Ein wunderbarer Wein, der Tante Margherita gewidmet ist, „wo auch immer sie sein mag“.

Mit Leidenschaft und Hingabe lässt sich alles erreichen. Das wissen auch Silvia und Lisa, das junge Paar, das täglich alles gibt, um Poggio Bbaranèllo mit Leben zu erfüllen. Das 4,4 Hektar große Weingut liegt im Norden von Latium, in Montefiascone (Mittelitalien), und ist im Besitz der Familie von Silvia. Obwohl sie sich schon immer für Wein interessiert hatte und ihr nahe gelegt worden war, Sommelier zu werden, sah sie das Thema Weinbau nicht klar vor Augen; ihre Freundin Lisa war jedoch der letzte Anstoß, den sie brauchte, um sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Das war im Jahr 2014. Heute ist Poggio Bbaranèllo zweifelsohne eines der interessantesten Weingüter der Region. Ein Teil dieses Interesses ist auf den natürlichen, biodynamischen Anbau zurückzuführen, der auf einem Hügel mit Blick auf Montefiascone (auf der einen Seite) und das Meer von Argentario (auf der anderen Seite) betrieben wird. Hier, auf einer Höhe von 436 Metern, wachsen die Rebstöcke (der Sorten Procanico, Rossetto und Malvasia) in Südwestlage auf sandigen Tuffböden, immer unter Verzicht auf chemische Produkte, wobei versucht wird, alle Schritte und Arbeiten des Weinbergs manuell und natürlich zu bewältigen. Im Prinzip liegt die ganze Last bei Lisa und Silvia. Aber sie sind nicht immer allein, denn zu bestimmten Zeiten werden sie von örtlichen Landwirten und Einheimischen unterstützt. All diese Bemühungen werden in Weinen wie dem Poggio Bbaranèllo Lisa umgesetzt, einem Schaumwein aus Trauben der Sorte Rossetto (auch Trebbiano genannt). Poggio Bbaranèllo Lisa wird sehr früh morgens in kleine Kisten (nicht mehr als 18 Kilo) gelesen. Dieser Prozess wird in zwei Phasen durchgeführt: In der ersten werden nur 10 % der Trauben für die Herstellung eines Gäransatzes geerntet; in der zweiten, fünf Tage später, kommt der Rest der Trauben an die Reihe. Diese zweite Charge wird dem ersten Gäransatz hinzugefügt, bei dem die Gärung bereits begonnen hat. Die vorangehenden Schritte zur Gewinnung des Mostes, wie Zermahlen und Pressen, werden sehr schonend durchgeführt, so dass nur 40 % des Vorlaufmostes übrig bleiben (eben dem ersten Most, der hauptsächlich durch Schwerkraft gewonnen wird). Der Poggio Bbaranèllo Lisa gärt und verbleibt neun Monate auf der Hefe, bevor er im Frühjahr in Flaschen abgefüllt wird. In diesem Moment beginnt die zweite Gärung, die in der Flasche stattfindet, so dass der Wein weitere 18 Monate ruhen kann, bevor er in den Handel kommt. Was für eine schöne und wunderbare Art, ein Risiko einzugehen!

Im Leben begegnen wir vielen verschiedenen Menschen. Es gibt Freunde, die ein wahrer Schatz sind und die unbewusst unser tägliches Leben beeinflussen. Im Fall von Silvia Praglioli war die Teilnahme am Sommelierkurs und die Begegnung mit einem außergewöhnlichen Sommelier namens Alessio entscheidend, um sie in die Welt der handwerklichen und natürlichen Weine einzuführen. Nimmt man noch hinzu, dass sie in demselben Kurs ihre jetzige Frau Lisa Gentili getroffen hat, so ergibt sich zweifellos ein Kurswechsel um 180°. Sie verlässt ihren Bürojob in Rom und beginnt ein neues Projekt auf dem 38 Hektar großen Bauernhof, den ihr Vater auf einer Anhöhe im Dorf Le Poggere, 436 Meter über dem Meeresspiegel, im nördlichen Latium (Italien) gekauft hat. Obwohl es sich um ein relativ junges Projekt handelt, das 2009 gegründet wurde, hat sich Poggio Bbaranèllo bereits zu einem Bezugspunkt für die Herstellung von Weinen mit minimalen Eingriffen in der IGT Lazio entwickelt. Diese Philosophie spiegelt sich im Poggio Bbaranèllo AT Anfora wider, einem Orange Wine aus der Rebsorte Procanico, die auf einem sandigen Tuffsteinboden angebaut wird. Der ökologische Anbau wird mit Düngemitteln aus Mist und Gründüngung betrieben, und die Trauben werden von Hand in 15-kg-Kisten gelesen. In der Kellerei gären die Trauben spontan mit einheimischen Hefen und ohne Temperaturkontrolle und durchlaufen eine 28-tägige Mazeration in Terrakotta-Amphoren. Anschließend reift der Wein fünf Monate in Terrakotta-Amphoren und fünf Monate in Edelstahltanks. Schließlich wird der Wein ohne Klärung oder Filtration abgefüllt. br /> In einer Zeit, in der die Rückbesinnung auf die Ursprünge zu einer Revolution geworden ist, steht Poggio Bbaranèllo an der Spitze dieser Bewegung. Ihr Poggio Bbaranèllo AT Anfora ist ein Orange Wine, der in den Händen von Silvia und Lisa zu einer authentisch gelebten Tradition geworden ist.  

Im Leben begegnen wir vielen verschiedenen Menschen. Es gibt Freunde, die ein wahrer Schatz sind und die unbewusst unser tägliches Leben beeinflussen. Im Fall von Silvia Praglioli war die Teilnahme am Sommelierkurs und die Begegnung mit einem außergewöhnlichen Sommelier namens Alessio entscheidend, um sie in die Welt der handwerklichen und natürlichen Weine einzuführen. Nimmt man noch hinzu, dass sie in demselben Kurs ihre jetzige Frau Lisa Gentili getroffen hat, so ergibt sich zweifellos ein Kurswechsel um 180°. Sie verlässt ihren Bürojob in Rom und beginnt ein neues Projekt auf dem 38 Hektar großen Bauernhof, den ihr Vater auf einer Anhöhe im Dorf Le Poggere, 436 Meter über dem Meeresspiegel, im nördlichen Latium (Italien) gekauft hat. Obwohl es sich um ein relativ junges Projekt handelt, das 2009 gegründet wurde, hat sich Poggio Bbaranèllo bereits zu einem Bezugspunkt für die Herstellung von Weinen mit minimalen Eingriffen in der IGT Lazio entwickelt. Diese Philosophie spiegelt sich im Poggio Bbaranèllo AT Anfora wider, einem Orange Wine aus der Rebsorte Procanico, die auf einem sandigen Tuffsteinboden angebaut wird. Der ökologische Anbau wird mit Düngemitteln aus Mist und Gründüngung betrieben, und die Trauben werden von Hand in 15-kg-Kisten gelesen. In der Kellerei gären die Trauben spontan mit einheimischen Hefen und ohne Temperaturkontrolle und durchlaufen eine 28-tägige Mazeration in Terrakotta-Amphoren. Anschließend reift der Wein fünf Monate in Terrakotta-Amphoren und fünf Monate in Edelstahltanks. Schließlich wird der Wein ohne Klärung oder Filtration abgefüllt. br /> In einer Zeit, in der die Rückbesinnung auf die Ursprünge zu einer Revolution geworden ist, steht Poggio Bbaranèllo an der Spitze dieser Bewegung. Ihr Poggio Bbaranèllo AT Anfora ist ein Orange Wine, der in den Händen von Silvia und Lisa zu einer authentisch gelebten Tradition geworden ist.  

„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

Silvia Pragliola stammt nicht aus einer Winzerfamilie und entdeckte ihre Leidenschaft für Wein erst im Alter von 24 Jahren. Ein Neuanfang ist zwar schwierig, hat aber auch seine Vorteile. Es ist viel einfacher, ein Projekt von Anfang an ökologisch zu gestalten, als es erst umzuwandeln. Das Weingut befindet sich im Norden von Latium (Italien), auf einem Hügel im Dorf Le Poggere, 436 Meter über dem Meeresspiegel, gegenüber von Montefiascone, und ist mit einer Photovoltaikanlage, einem Brunnen für die Wasserautonomie und einem Kamin für die Heizung ausgestattet. Insgesamt 38 Hektar, davon 21 Hektar Acker- und Weideland, 11 Hektar Buschland und etwa 4,5 Hektar Weinberge, die Silvias Vater kaufte, als er eine Entschädigung für einen schweren Autounfall erhielt, den er erlitten hatte. Auf diesem Weingut haben Silvia und ihre Frau Lisa Gentili ein neues Lebensprojekt begonnen, bei dem handwerklich hergestellte Weine ihre Daseinsberechtigung sind. Ein Beispiel für diese Arbeit ist der Poggio Bbaranèllo C Liegiuolo, ein Rotwein aus der Rebsorte Ciliegiolo, der auf sehr sandigen Böden mit etwas Schlamm und Ton hergestellt wird. Der Wein wird ökologisch angebaut und mit organischen Düngemitteln gedüngt. Die Trauben werden von Hand in 15-kg-Kisten gelesen. In der Weinkellerei erfolgt die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen. Die Trauben gären spontan mit einheimischen Hefen in Edelstahltanks und der Wein reift anschließend sieben Monate lang in gebrauchten französischen Eichenfässern. Schließlich wird der Wein ohne Klärung oder Filtration abgefüllt. Der Poggio Bbaranèllo C Liegiuolo ist das Ergebnis von Leidenschaft, Mühe und Hingabe und beweist der Welt, dass es nie zu spät ist. Natürlich, ökologisch und handwerklich ist der Ausdruck der IGT Lazio.  

Mit Leidenschaft und Hingabe lässt sich alles erreichen. Das wissen auch Silvia und Lisa, das junge Paar, das täglich alles gibt, um Poggio Bbaranèllo mit Leben zu erfüllen. Das 4,4 Hektar große Weingut liegt im Norden von Latium, in Montefiascone (Mittelitalien), und ist im Besitz der Familie von Silvia. Obwohl sie sich schon immer für Wein interessiert hatte und ihr nahe gelegt worden war, Sommelier zu werden, sah sie das Thema Weinbau nicht klar vor Augen; ihre Freundin Lisa war jedoch der letzte Anstoß, den sie brauchte, um sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Das war im Jahr 2014. Heute ist Poggio Bbaranèllo zweifelsohne eines der interessantesten Weingüter der Region. Ein Teil dieses Interesses ist auf den natürlichen, biodynamischen Anbau zurückzuführen, der auf einem Hügel mit Blick auf Montefiascone (auf der einen Seite) und das Meer von Argentario (auf der anderen Seite) betrieben wird. Hier, auf einer Höhe von 436 Metern, wachsen die Rebstöcke (der Sorten Procanico, Rossetto und Malvasia) in Südwestlage auf sandigen Tuffböden, immer unter Verzicht auf chemische Produkte, wobei versucht wird, alle Schritte und Arbeiten des Weinbergs manuell und natürlich zu bewältigen. Im Prinzip liegt die ganze Last bei Lisa und Silvia. Aber sie sind nicht immer allein, denn zu bestimmten Zeiten werden sie von örtlichen Landwirten und Einheimischen unterstützt. All diese Bemühungen werden in Weinen wie dem Poggio Bbaranèllo Lisa umgesetzt, einem Schaumwein aus Trauben der Sorte Rossetto (auch Trebbiano genannt). Poggio Bbaranèllo Lisa wird sehr früh morgens in kleine Kisten (nicht mehr als 18 Kilo) gelesen. Dieser Prozess wird in zwei Phasen durchgeführt: In der ersten werden nur 10 % der Trauben für die Herstellung eines Gäransatzes geerntet; in der zweiten, fünf Tage später, kommt der Rest der Trauben an die Reihe. Diese zweite Charge wird dem ersten Gäransatz hinzugefügt, bei dem die Gärung bereits begonnen hat. Die vorangehenden Schritte zur Gewinnung des Mostes, wie Zermahlen und Pressen, werden sehr schonend durchgeführt, so dass nur 40 % des Vorlaufmostes übrig bleiben (eben dem ersten Most, der hauptsächlich durch Schwerkraft gewonnen wird). Der Poggio Bbaranèllo Lisa gärt und verbleibt neun Monate auf der Hefe, bevor er im Frühjahr in Flaschen abgefüllt wird. In diesem Moment beginnt die zweite Gärung, die in der Flasche stattfindet, so dass der Wein weitere 18 Monate ruhen kann, bevor er in den Handel kommt. Was für eine schöne und wunderbare Art, ein Risiko einzugehen!

Im Jahr 2009 kaufte Silvias Familie ein Grundstück in Montefiascone, im Norden von Latium (in Mittelitalien). Die Operation wurde als Investition betrachtet; oder vielleicht war es die perfekte Gelegenheit, etwas Schlechtes in etwas Gutes zu verwandeln, eine Gelegenheit, das Schmerzensgeld aus dem Unfall ihres Vaters und ihrer Tante anzulegen. Er verbrachte drei Monate im Krankenhaus. Sie verstarb leider. Heute, Jahre später, ist aus dem Grundstück Poggio Bbaranèllo geworden. An der Spitze steht Silvia (zusammen mit ihrer Partnerin Lisa), die ihrer Tante zu Ehren einen Wein mit ihrem Namen widmet: Poggio Bbaranèllo Margherita. Die Produktion von Poggio Bbaranèllo Margherita ist sehr begrenzt. Von diesem Weißwein aus Malvasia, der während der gesamten Gärung mit den Schalen in Kontakt bleibt und fast ein Jahr lang in Glasfasern ruht, werden nur sehr geringe Mengen hergestellt. Die Malvasia, aus der der Poggio Bbaranèllo Margherita hergestellt wird, ist eine der drei Rebsorten, die Silvia und ihre Partnerin Lisa auf dem Poggio Bbaranèllo, einem jungen Weingut mit Blick auf das Meer und den Berg Argentario, biodynamisch und natürlich anbauen. Das Grundstück befindet sich auf einer Anhöhe in 436 m Höhe über dem Meeresspiegel auf Sand-, Schlamm- und Tonböden. In dieser Lage, in der der Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperaturen sehr groß ist, fallen die starken Windböen aus dem Norden auf, die über 70 km/h betragen und die Rebstöcke stets belüften. Noch vor dem Mittag sind alle Trauben des Poggio Bbaranèllo Margherita im Keller, da die Lese bereits sehr früh beginnt, wobei stets darauf geachtet wird, dass die Hitze den Zustand und die Qualität der Rispen nicht beeinträchtigt. Der Poggio Bbaranèllo Margherita bleibt während der gesamten Gärung in Kontakt mit den Schalen und reift etwa ein Jahr lang in Glasfasertanks. Der Poggio Bbaranèllo Margherita ist ein köstlicher Weißwein. Ein wunderbarer Wein, der Tante Margherita gewidmet ist, „wo auch immer sie sein mag“.

klassisches DesignIn hochwertiger Verarbeitung

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