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Der ehrenhafte Ruf der Toskana ist das Ergebnis einer faszinierenden Mischung aus Geschichte, Kultur, Kunst und Landschaft. Der wahre Zauber dieser italienischen Region liegt jedoch in der Schönheit ihrer Ländereien. Und die zauberhafteste Gegend ist zweifellos Bolgheri. Ein toskanischer Weiler im Zentrum von Castagneto Carducci, in der Provinz Livorno, der unglaubliche Eigenschaften für die Herstellung von Qualitätsweinen aufweist. Als sich der Familie Allegrini, einer der renommiertesten und erfahrensten Familien des Valpolicella, die Möglichkeit bot, ein eigenes Weinprojekt in dieser D.O. zu verwirklichen, zögerten sie keinen Augenblick, ihr Glück zu versuchen. Unter der Bezeichnung Poggio al Tesoro, was wörtlich übersetzt „Hügel des Schatzes“ bedeutet, erwerben sie ein 70 Hektar großes Grundstück, dessen Name auf das beeindruckende Potenzial seiner geografischen Lage und seines außergewöhnlichen Terroirs verweist. Dies zeigt sich im Poggio Al Tesoro Bolgheri Superiore Sondraia, einer Assemblage aus den internationalen Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot und Cabernet Franc, die die sonnigste Lage der Region und eine ständige Brise vom nahen Tyrrhenischen Meer genießen. Sobald die Trauben ihre optimale Reife erreicht haben, werden sie gelesen und sofort in die Kellerei gebracht. Die Trauben werden entrappt und schonend gepresst, wobei die Beeren teilweise aufgebrochen werden. Die Gärung erfolgt in Edelstahltanks bei einer kontrollierten Temperatur von 28 °C bis 30 °C für 12 bis 15 Tage. Danach erfolgt die malolaktische Gärung in Holzfässern bei einer Temperatur von 22 °C und schließlich wird der Wein 22 Monate lang in 225-Liter-Fässern aus französischer Eiche (70 % neu und 30 % aus zweiter Verwendung) ausgebaut. Als Ergebnis präsentiert die Familie Allegrini den Poggio Al Tesoro Bolgheri Superiore Sondraia, einen aristokratischen Wein, der die ganze Eleganz und gleichzeitig die Kraft eines zauberhaften Gebiets ausstrahlt. Die pure Verkörperung des „Bolgherese-Stils“.

Die Tenuta il Poggione wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Montalcino in der Toscana gegründet und hat mit ihrer Arbeit zum ausgezeichneten Ruf des Brunello di Montalcino beigetragen. Die Weinberge Tenuta il Poggione profitieren von der Nähe zum Monte Amiata sowie zum tyrrhenischen Meer und liegen zwischen 150 und 450 Meter über dem Meer. Die Domaine hat daneben noch die Weinberge Paganelli auf altem Schwemmland, auf denen charakterstarke Sangiovese-Reben wachsen. Tenuta il Poggione nutzt einheimische Hefen und baut die Weine in grossen Fässern aus französischer Eiche aus. Brunello ist der Prinz der Montalcino-Weine und er wird ausschliesslich mit handverlesenen Sangiovese-Trauben aus den ältesten Weinbergen des Unternehmens hergestellt. Nach sorgfältiger Gärung bei kontrollierter Temperatur reift Brunello di Montalcino aus Tenuta Il Poggione in französischen Eichenfässern. Anschliessend reift der Wein in der Flasche, um die Freundlichkeit und Komplexität zu gewährleisten, die den Brunello di Montalcino auf der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Im Glas hat Il Poggione eine rubinrote Farbe und eine intensive Nase mit anhaltenden Noten von roten Früchten und einem Hauch von Tabak und Gewürzen. Am Gaumen ist er warm, ausgewogen mit samtigen Tanninen. Der aromatische Abgang ist lang anhaltend. Der Brunello di Montalcino von Tenuta il Poggione passt zu rotem Fleisch, Wild und reifem Käse. - 2017 - Modellname: 2017, Il Poggione, Brunello di Montalcino DOCG - Produktgröße: 75 cl - Marke: Tenuta il Poggione

Das Weingut Poggio Antico liegt südlich von Montalcino in der Toskana auf dem höchsten Weinberg der Region auf fast 500 Metern. Die Höhe bringt eine konstante Brise vom 50 km entfernten Meer, die die Extremtemperaturen dämpft und die Reben trocken hält. Der Boden der 35 Hekar Weinberge besteht aus kalkhaltigem Gestein und Mergel. Er zwingt die Sangiovese-Traube, sich optimal zu entfalten, was zu komplexen und eleganten Weinen führt: dem berühmten Brunello. Seit 2020 arbeitet Poggio Antico komplett biologisch. Der Wein wird nach Böden und Mikro-Klimata getrennt geerntet und vinifiziert und anschliessend assembliert. Der Brunello di Montalcino di Poggio Antico hat eine intensive rubinrote Farbe und ein ausgeprägtes, anhaltendes Bouquet, das sich mit Zeit noch weiter entwickelt. Er hat ein sauberes und intensives Aroma mit Noten von Brombeere und Lakritze. Am Gaumen ist er rund und konzentriert, mit einer großen Vitalität, elegant und harmonisch. Der Brunello ist ein Wein mit grossem Lagerungspotenzial. Decanter (93/100) / James suckling (94/100) - 2018 - Modellname: 2018, Brunello, Brunello di Montalcino DOCG - Produktgröße: 75 cl - Marke: Poggio Antico

Der Poggio Hocker von Nardi ist ein Fussschemel und eine Sitzgelegenheit für den Outdoor-Bereich. Hergestellt aus glasfaserverstärktem Kunststoff zeichnet sich der Hocker durch eine gelochte und mit einem Karomuster verzierte Struktur aus.

Der Brunello di Montalcino DOCG Poggio Landi wird aus einer sortenreinen Auslese der besten Sangiovese-Trauben aus den Weinbergen des Weinguts Poggio Landi gewonnen, die zwischen 180 und 500 m über dem Meeresspiegel liegen. Der Brunello di Montalcino Poggio Landi wird 38 Monate in französischen Eichenfässern gereift und mindestens 6 Monate in der Flasche verfeinert. Er ist ein intensiver und eleganter Wein, der die Eigenschaften am besten zum Ausdruck bringt, die den Brunello zu einem der renommiertesten und geschätztesten Weine der Welt machen.

Herren-Ledergürtel der Marke Cinque mit legerem Design. Mithilfe der Einfachdornschliesse aus Metall ist er stufenweise verstellbar. Dank der Breite von 3,5 cm sieht er sowohl zu einer legeren Jeans als auch zu einer schicken Stoffhose gut aus.

Der italienische Begriff „caespes“ taucht bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. auf. Und zwar wurde damit in den Werken von Caesar und Cicero ein Erdklumpen bezeichnet, der die Form eines Ziegelsteins hatte und zusammen mit dem Gras herausgerissen wurde. Im poetischen Sinn bedeutet dieser Ausdruck jedoch viel mehr, denn er führt uns zum edelsten Ausdruck eines Gebietes. In diesem Sinne präsentiert Poggio Ezio, ein großer Verfechter der DOC Colli Tortonesi im Piemont, seinen Wein Poggio Caespes Colli Tortonesi Terre di Libarna Timorasso, einen Weißwein, der aus einer zurückgewonnenen jahrhundertealten Rebsorte, der Timorasso, in seinem Familienbetrieb in der Gemeinde Vignole Borbera hergestellt wird, wo die Familie Poggio seit drei Generationen sowohl der Tradition als auch der Modernisierung verpflichtet ist. Die Reben des Poggio Caespes Colli Tortonesi Terre di Libarna Timorasso stammen von mittelschweren Ton- und Kalkböden und werden mit äußerster Sorgfalt und einer umweltfreundlichen Landwirtschaft angebaut, die das natürliche Gleichgewicht des Terroirs nicht beeinträchtigt. Die Trauben werden von Hand in kleine Kisten gelesen und in der Weinkellerei sorgfältig abgebeert und gepresst. Der Most gärt danach bei kontrollierter Temperatur in Edelstahltanks. Schließlich wurde der Wein auf der Feinhefe in Edelstahltanks ausgebaut. Poggio strebt mit all seinen Produkten nach Qualität im absoluten Sinne und versteht Wein aus Tradition. So auch bei diesem Poggio Caespes Colli Tortonesi Terre di Libarna Timorasso, einem Weißwein, der Sie im wahrsten Sinne des Wortes in die faszinierende Hügellandschaft der Tortonesi entführt.  

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„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

Der Poggio Hocker von Nardi ist ein Fussschemel und eine Sitzgelegenheit für den Outdoor-Bereich. Hergestellt aus glasfaserverstärktem Kunststoff zeichnet sich der Hocker durch eine gelochte und mit einem Karomuster verzierte Struktur aus.

Die Toskana ist als eine der faszinierendsten Weinregionen der Welt bekannt und berühmt für ihre hervorragende Küche, ihre legendäre Kultur und natürlich für die Qualität ihrer Weine. Obwohl die am meisten angebaute Rebsorte zweifellos die Sangiovese ist, begann mit der Einführung ausländischer Rebsorten wie Merlot oder Cabernet Sauvignon in den 1980er Jahren eine neue Ära der Weinherstellung mit der Geburt der „Super-Toskaner“. Dabei handelt es sich um Weine, die aus einer Mischung einheimischer und ausländischer Trauben hergestellt werden und in der Regel mindestens ein Jahr lang in kleinen Holzfässern nach dem Vorbild des Bordeaux reifen. Einer der Weine, der von seinen Winzern als „O Supertuscan per tutti i giorni“ (der Super-Toskaner für den Alltag) bezeichnet wird, ist der Mazzei Poggio Badiola, ein Wein, der aus hoch gelegenen Weinbergen (470 bis 570 m) im Herzen der Region Chianti Classico stammt und die Frische und Eleganz der Sangiovese mit der weichen Struktur der Merlot und der Feinheit der Petit Verdot verbindet. Diese Reben sind auf felsigen Böden aus Kalkstein und zersetztem Sandstein gepflanzt. Während der Weinbereitung gären die Trauben bei einer konstanten Temperatur von 26 bis 28 °C und mazerieren 12 bis 15 Tage lang. Schließlich wird der Wein 10 Monate lang in kleinen Fässern aus amerikanischer Eiche (225 Liter) gelagert, bevor er auf den Markt kommt. Mit dem Fokus auf Innovation, Respekt für das Terroir und einem starken Engagement für Spitzenleistung über sechs Jahrhunderte hinweg, präsentiert die Familie Mazzei diesen Mazzei Poggio Badiola, einen Super-Toskaner, den man einfach jederzeit entkorken und trinken kann.  

Der Pate, Casablanca, Zurück in die Zukunft, Gilda usw. Es gibt Klassiker, die nie aus der Mode kommen werden. Wie im Kino, so ist es auch in der Welt des Weins. Dies ist der Fall bei Poggio Antico Brunello di Montalcino, dem traditionellen und bekannten Rotwein aus der Toskana, Italien. Wenn wir über Montalcino sprechen, müssen wir auch über diesen typischen Rotwein aus diesem Dorf im Süden der Provinz Siena sprechen. Sein Anbaugebiet, das innerhalb einer kontrollierten Ursprungsbezeichnung (Denominazione di'Origen Controllata) liegt, deckt sich mit den Grenzen dieses Dorfes, in dem zahlreiche Winzer - darunter auch Poggio Antico - diesen Wein seit dem 19. Jahrhundert herstellen. Damals begannen die örtlichen Landwirte mit der Sangiovese zu experimentieren, die in diesem Gebiet als Brunello oder Brunellino bekannt ist und eine großartige Alterungsfähigkeit aufweist. Erzählungen zufolge hat die Kommission der Klassifizierung für Vide de Siena einen dieser Weine aus Trauben des Jahrgangs 1843, der 32 Jahre lang gereift war, bewertet. Dabei wurde festgestellt, dass dieser Wein perfekt erhalten war und sich im Laufe der Zeit kaum verändert hat. In jenen Jahren waren I Poggi, Madre und Le Martine, die drei Weingüter, die 1976 vereinigt wurden und aus denen das heutige Poggio Antico hervorging, bereits tätig. Der Brunello di Montalcino dieses Weinguts entsteht in den höchstgelegenen Hügeln der gesamten Ursprungsbezeichnung, südlich des Dorfes Montalcino, wo sich die 35 Hektar dieses Weinbergs befinden. Seit 2020 werden sie alle ökologisch angebaut, ohne Chemikalien, mit organischen Düngemitteln und immer in Handarbeit. Die Kombination der Böden (hauptsächlich kalkhaltig und Ton-Schiefer-Böden, die als Galestro bekannt sind), zusammen mit den milden und trockenen Temperaturen, führen zu verschiedenen Mikroklimata und Mikro-Terroirs, in denen die Sangiovese einzigartige und exklusive Nuancen, Farben und Aromen zeigt. Es ist ein großes Anliegen, diese Besonderheiten stets zu erhalten. Aus diesem Grund sind die Termine der Weinlese für jede Parzelle je nach Reifegrad unterschiedlich und sie werden getrennt voneinander verarbeitet. Es werden jedoch alle Trauben, unabhängig von ihrer Lese, ausgewählt. Dies ist nur der erste Schritt einer umfassenden Prüfung, die danach auf dem Sortiertisch - gleich bei der Ankunft der Trauben in der Kellerei - und einer optischen Sortiermaschine weitergeht. Schließlich wird der Poggio Antico Brunello di Montalcino je nach Parzellen getrennt verarbeitet und hat unterschiedliche Maischestandzeiten. Nach der Gärung folgt die Reifung, die mindestens zwei Jahre in französischen Eichenfässern und ein Jahr in der Flasche dauert, wie es die Ursprungsbezeichnung vorschreibt. Wie Coco Chanel, die berühmte französische Modeschöpferin, einmal sagte: „Die Mode vergeht, der Stil bleibt“. Und so ist es auch beim Poggio Antico Brunello di Montalcino. Ein unvergänglicher, zeitloser Klassiker, der immer die richtige Wahl sein wird.

„Winzer gegen den Wind“ nennen sich die Mitglieder von Poggio Bbaranèllo, zwei unerschrockene junge Frauen, Silvia Pragliola und Lisa Gentili, die sich bei einem Sommelierkurs kennengelernt haben. Gemeinsam beschließen sie, ein neues Leben zu beginnen, indem sie natürliche Weine herstellen und mit den typischen Vorgaben der Weinwelt brechen. So entstand Poggio Bbaranèllo, ein Weingut im Norden von Latium, 436 Meter über dem Meeresspiegel, in der Nähe der Gemeinde Montefiascone (Italien). Aber wenn es einen Wein gibt, der das Unternehmen und die Arbeitsphilosophie von Poggio Bbaranèllo repräsentiert, dann ist es zweifellos der Poggio Bbaranèllo RM. Hergestellt aus Roscetto, einer einheimischen Rebsorte, die in Latium sehr gut zur Geltung kommt. Es handelt sich um eine Pflanze, die auf den ersten Blick wild und stark wirkt, weil sie sich in sich selbst verflechtet, aber vor allem sehr kompliziert zu verarbeiten ist. Wie Silvia selbst erklärt, “„ist es eine rebellische Traube, die alle zwei Jahre produziert wird und von der wir nur ein paar Rispen pro Pflanze erhalten, so dass man ständig kämpfen muss. Aber wenn man die Ergebnisse sieht, ist das ein tolles Gefühl.“” Die Trauben werden zu 100 % ökologisch angebaut und von Hand in Kisten zu 15 kg gelesen. In der Weinkellerei wird die Weinbereitung mit minimalen Eingriffen und nach althergebrachten Praktiken durchgeführt. Die Trauben werden für lange Zeit als ganze Rispen mazeriert, und 30 % der Trauben werden während der Gärung mit einheimischen Hefen ohne Temperaturkontrolle mazeriert. Auf diese Weise werden Komplexität, Intensität und Tiefe erreicht. Anschließend ruht er auf dem Hefesatz und wird ungefiltert, ungeklärt und ohne Zusatz von Sulfiten in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist völlig transparent. Der Poggio Bbaranèllo RM ist ein Orange Wine, der aus einem Weinberg stammt, in dem die Rebsorte Roscetto gezähmt wird, aber ihren maximalen Ausdruck entfalten darf. Ein komplexer Wein, an dem Sie lange Freude haben werden.  

Der Pate, Casablanca, Zurück in die Zukunft, Gilda usw. Es gibt Klassiker, die nie aus der Mode kommen werden. Wie im Kino, so ist es auch in der Welt des Weins. Dies ist der Fall bei Poggio Antico Brunello di Montalcino, dem traditionellen und bekannten Rotwein aus der Toskana, Italien. Wenn wir über Montalcino sprechen, müssen wir auch über diesen typischen Rotwein aus diesem Dorf im Süden der Provinz Siena sprechen. Sein Anbaugebiet, das innerhalb einer kontrollierten Ursprungsbezeichnung (Denominazione di'Origen Controllata) liegt, deckt sich mit den Grenzen dieses Dorfes, in dem zahlreiche Winzer - darunter auch Poggio Antico - diesen Wein seit dem 19. Jahrhundert herstellen. Damals begannen die örtlichen Landwirte mit der Sangiovese zu experimentieren, die in diesem Gebiet als Brunello oder Brunellino bekannt ist und eine großartige Alterungsfähigkeit aufweist. Erzählungen zufolge hat die Kommission der Klassifizierung für Vide de Siena einen dieser Weine aus Trauben des Jahrgangs 1843, der 32 Jahre lang gereift war, bewertet. Dabei wurde festgestellt, dass dieser Wein perfekt erhalten war und sich im Laufe der Zeit kaum verändert hat. In jenen Jahren waren I Poggi, Madre und Le Martine, die drei Weingüter, die 1976 vereinigt wurden und aus denen das heutige Poggio Antico hervorging, bereits tätig. Der Brunello di Montalcino dieses Weinguts entsteht in den höchstgelegenen Hügeln der gesamten Ursprungsbezeichnung, südlich des Dorfes Montalcino, wo sich die 35 Hektar dieses Weinbergs befinden. Seit 2020 werden sie alle ökologisch angebaut, ohne Chemikalien, mit organischen Düngemitteln und immer in Handarbeit. Die Kombination der Böden (hauptsächlich kalkhaltig und Ton-Schiefer-Böden, die als Galestro bekannt sind), zusammen mit den milden und trockenen Temperaturen, führen zu verschiedenen Mikroklimata und Mikro-Terroirs, in denen die Sangiovese einzigartige und exklusive Nuancen, Farben und Aromen zeigt. Es ist ein großes Anliegen, diese Besonderheiten stets zu erhalten. Aus diesem Grund sind die Termine der Weinlese für jede Parzelle je nach Reifegrad unterschiedlich und sie werden getrennt voneinander verarbeitet. Es werden jedoch alle Trauben, unabhängig von ihrer Lese, ausgewählt. Dies ist nur der erste Schritt einer umfassenden Prüfung, die danach auf dem Sortiertisch - gleich bei der Ankunft der Trauben in der Kellerei - und einer optischen Sortiermaschine weitergeht. Schließlich wird der Poggio Antico Brunello di Montalcino je nach Parzellen getrennt verarbeitet und hat unterschiedliche Maischestandzeiten. Nach der Gärung folgt die Reifung, die mindestens zwei Jahre in französischen Eichenfässern und ein Jahr in der Flasche dauert, wie es die Ursprungsbezeichnung vorschreibt. Wie Coco Chanel, die berühmte französische Modeschöpferin, einmal sagte: „Die Mode vergeht, der Stil bleibt“. Und so ist es auch beim Poggio Antico Brunello di Montalcino. Ein unvergänglicher, zeitloser Klassiker, der immer die richtige Wahl sein wird.

Auf halbem Weg zwischen den Regionen Piemont und Ligurien liegen die Hügel von Tortona (Colli Tortonesi) in der Provinz Alessandria (Italien). Das Gebiet war schon immer ein Weinanbaugebiet, aber durch die Nachkriegszeit und die allgemeine Entvölkerung des Tals ging der Weinbau allmählich verloren und damit auch der Anbau der einheimischen Rebsorte Timorasso. Glücklicherweise ist es Önologen wie Poggio Ezio und anderen kleinen Winzern in der Region gelungen, die alte Rebe wieder aufleben zu lassen und ihr zu neuem Glanz zu verhelfen. Im Jahr 2005 wurde das Projekt „Land und Geschmack der Spitzenklasse“ ins Leben gerufen, in dessen Rahmen die ersten Weinberge und die neue Ursprungsbezeichnung DOC Colli Tortonesi angelegt wurden. Danach machten sie mit dem zweiten Projekt „Tisch, Tradition, Gebiet“ weiter, das sich hauptsächlich mit der Infrastruktur und den technologischen Systemen für die Produktion und Abfüllung befasst. Gerade die Rebsorte Timorasso bildet die Grundlage für die meisten Cuvées, die Poggio in seinem Weingut in der Gemeinde Vignole Borbera anbietet. Die dritte Generation eines vor mehr als 50 Jahren gegründeten Weinguts beweist mit Weinen wie diesem Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ihre Beherrschung dieser einheimischen weißen Rebsorte, die typisch für das Gebiet der Colli Tortonesi ist. Der Wein stammt von einem Hektar Rebfläche in 400 m Höhe auf Ton- und Kalksteinböden und der Weinberg wird nur mit umweltfreundlichen Bio-Produkten bewirtschaftet. Die Trauben werden von Hand in Kisten gelesen, und in der Kellerei beginnt die Weinbereitung mit schonender Pressung und Gärung in Edelstahltanks. Er ruht etwa ein Jahr lang auf seiner Feinhefe. Schließlich wird er mindestens sechs Monate lang in der Flasche weiter verfeinert, bevor er auf den Markt kommt. Der Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ist das Ergebnis einer Arbeitsphilosophie, die sich Poggio Ezio seit 2005 angeeignet hat und die ihn heute zu einer der Eminenzen der handwerklichen Weine in den Hügeln von Tortona macht, indem er invasive Eingriffe im Weinberg minimiert und moderne Technologien in der Kellerei einsetzt.  

Mit Leidenschaft und Hingabe lässt sich alles erreichen. Das wissen auch Silvia und Lisa, das junge Paar, das täglich alles gibt, um Poggio Bbaranèllo mit Leben zu erfüllen. Das 4,4 Hektar große Weingut liegt im Norden von Latium, in Montefiascone (Mittelitalien), und ist im Besitz der Familie von Silvia. Obwohl sie sich schon immer für Wein interessiert hatte und ihr nahe gelegt worden war, Sommelier zu werden, sah sie das Thema Weinbau nicht klar vor Augen; ihre Freundin Lisa war jedoch der letzte Anstoß, den sie brauchte, um sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Das war im Jahr 2014. Heute ist Poggio Bbaranèllo zweifelsohne eines der interessantesten Weingüter der Region. Ein Teil dieses Interesses ist auf den natürlichen, biodynamischen Anbau zurückzuführen, der auf einem Hügel mit Blick auf Montefiascone (auf der einen Seite) und das Meer von Argentario (auf der anderen Seite) betrieben wird. Hier, auf einer Höhe von 436 Metern, wachsen die Rebstöcke (der Sorten Procanico, Rossetto und Malvasia) in Südwestlage auf sandigen Tuffböden, immer unter Verzicht auf chemische Produkte, wobei versucht wird, alle Schritte und Arbeiten des Weinbergs manuell und natürlich zu bewältigen. Im Prinzip liegt die ganze Last bei Lisa und Silvia. Aber sie sind nicht immer allein, denn zu bestimmten Zeiten werden sie von örtlichen Landwirten und Einheimischen unterstützt. All diese Bemühungen werden in Weinen wie dem Poggio Bbaranèllo Lisa umgesetzt, einem Schaumwein aus Trauben der Sorte Rossetto (auch Trebbiano genannt). Poggio Bbaranèllo Lisa wird sehr früh morgens in kleine Kisten (nicht mehr als 18 Kilo) gelesen. Dieser Prozess wird in zwei Phasen durchgeführt: In der ersten werden nur 10 % der Trauben für die Herstellung eines Gäransatzes geerntet; in der zweiten, fünf Tage später, kommt der Rest der Trauben an die Reihe. Diese zweite Charge wird dem ersten Gäransatz hinzugefügt, bei dem die Gärung bereits begonnen hat. Die vorangehenden Schritte zur Gewinnung des Mostes, wie Zermahlen und Pressen, werden sehr schonend durchgeführt, so dass nur 40 % des Vorlaufmostes übrig bleiben (eben dem ersten Most, der hauptsächlich durch Schwerkraft gewonnen wird). Der Poggio Bbaranèllo Lisa gärt und verbleibt neun Monate auf der Hefe, bevor er im Frühjahr in Flaschen abgefüllt wird. In diesem Moment beginnt die zweite Gärung, die in der Flasche stattfindet, so dass der Wein weitere 18 Monate ruhen kann, bevor er in den Handel kommt. Was für eine schöne und wunderbare Art, ein Risiko einzugehen!

Auf halbem Weg zwischen den Regionen Piemont und Ligurien liegen die Hügel von Tortona (Colli Tortonesi) in der Provinz Alessandria (Italien). Das Gebiet war schon immer ein Weinanbaugebiet, aber durch die Nachkriegszeit und die allgemeine Entvölkerung des Tals ging der Weinbau allmählich verloren und damit auch der Anbau der einheimischen Rebsorte Timorasso. Glücklicherweise ist es Önologen wie Poggio Ezio und anderen kleinen Winzern in der Region gelungen, die alte Rebe wieder aufleben zu lassen und ihr zu neuem Glanz zu verhelfen. Im Jahr 2005 wurde das Projekt „Land und Geschmack der Spitzenklasse“ ins Leben gerufen, in dessen Rahmen die ersten Weinberge und die neue Ursprungsbezeichnung DOC Colli Tortonesi angelegt wurden. Danach machten sie mit dem zweiten Projekt „Tisch, Tradition, Gebiet“ weiter, das sich hauptsächlich mit der Infrastruktur und den technologischen Systemen für die Produktion und Abfüllung befasst. Gerade die Rebsorte Timorasso bildet die Grundlage für die meisten Cuvées, die Poggio in seinem Weingut in der Gemeinde Vignole Borbera anbietet. Die dritte Generation eines vor mehr als 50 Jahren gegründeten Weinguts beweist mit Weinen wie diesem Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ihre Beherrschung dieser einheimischen weißen Rebsorte, die typisch für das Gebiet der Colli Tortonesi ist. Der Wein stammt von einem Hektar Rebfläche in 400 m Höhe auf Ton- und Kalksteinböden und der Weinberg wird nur mit umweltfreundlichen Bio-Produkten bewirtschaftet. Die Trauben werden von Hand in Kisten gelesen, und in der Kellerei beginnt die Weinbereitung mit schonender Pressung und Gärung in Edelstahltanks. Er ruht etwa ein Jahr lang auf seiner Feinhefe. Schließlich wird er mindestens sechs Monate lang in der Flasche weiter verfeinert, bevor er auf den Markt kommt. Der Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ist das Ergebnis einer Arbeitsphilosophie, die sich Poggio Ezio seit 2005 angeeignet hat und die ihn heute zu einer der Eminenzen der handwerklichen Weine in den Hügeln von Tortona macht, indem er invasive Eingriffe im Weinberg minimiert und moderne Technologien in der Kellerei einsetzt.  

Auf halbem Weg zwischen den Regionen Piemont und Ligurien liegen die Hügel von Tortona (Colli Tortonesi) in der Provinz Alessandria (Italien). Das Gebiet war schon immer ein Weinanbaugebiet, aber durch die Nachkriegszeit und die allgemeine Entvölkerung des Tals ging der Weinbau allmählich verloren und damit auch der Anbau der einheimischen Rebsorte Timorasso. Glücklicherweise ist es Önologen wie Poggio Ezio und anderen kleinen Winzern in der Region gelungen, die alte Rebe wieder aufleben zu lassen und ihr zu neuem Glanz zu verhelfen. Im Jahr 2005 wurde das Projekt „Land und Geschmack der Spitzenklasse“ ins Leben gerufen, in dessen Rahmen die ersten Weinberge und die neue Ursprungsbezeichnung DOC Colli Tortonesi angelegt wurden. Danach machten sie mit dem zweiten Projekt „Tisch, Tradition, Gebiet“ weiter, das sich hauptsächlich mit der Infrastruktur und den technologischen Systemen für die Produktion und Abfüllung befasst. Gerade die Rebsorte Timorasso bildet die Grundlage für die meisten Cuvées, die Poggio in seinem Weingut in der Gemeinde Vignole Borbera anbietet. Die dritte Generation eines vor mehr als 50 Jahren gegründeten Weinguts beweist mit Weinen wie diesem Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ihre Beherrschung dieser einheimischen weißen Rebsorte, die typisch für das Gebiet der Colli Tortonesi ist. Der Wein stammt von einem Hektar Rebfläche in 400 m Höhe auf Ton- und Kalksteinböden und der Weinberg wird nur mit umweltfreundlichen Bio-Produkten bewirtschaftet. Die Trauben werden von Hand in Kisten gelesen, und in der Kellerei beginnt die Weinbereitung mit schonender Pressung und Gärung in Edelstahltanks. Er ruht etwa ein Jahr lang auf seiner Feinhefe. Schließlich wird er mindestens sechs Monate lang in der Flasche weiter verfeinert, bevor er auf den Markt kommt. Der Poggio Archetipo Timorasso Terre Di Libarna Colli Tortonesi ist das Ergebnis einer Arbeitsphilosophie, die sich Poggio Ezio seit 2005 angeeignet hat und die ihn heute zu einer der Eminenzen der handwerklichen Weine in den Hügeln von Tortona macht, indem er invasive Eingriffe im Weinberg minimiert und moderne Technologien in der Kellerei einsetzt.