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Kohlhammer Parteien und Parteiensysteme in Deutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)Parteien prägen den politischen Diskurs und sind die wichtigsten Träger politischer Meinungs- und Willensbildung. Was Parteien ausmacht, was sie tun und welche Funktionen sie in Staat und Gesellschaft ausüben, wird in diesem Buch kompakt und präzise erklärt. Ein Überblick über die gängigen Modelle und Theorien des Parteiensystems mit interessanten und praxisnahen Beispielen rundet das Einführungswerk ab.
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BMG Die partei hat immer rech
Anbieter: Fr.fnac.ch Preis: 27,90 CHFDie partei hat immer rech - CD album - Musique CD, Vinyl : tous les albums pop, rock, variété, rap, R'n'B, classique, jazz, metal, electro ...
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Culturea Die Partei - Stefan Grossmann, Großmann - broché
Anbieter: Fnac.ch Preis: 24,95 CHFDie Partei - Roman. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, …
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VDM Gr¿nauer, C: Wie unparteiisch ist der Unparteiische?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 78,90 CHFDer Einfluss monetärer Anreize auf das Verhalten ökonomischer Entscheidungsträger hat im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie grosse Beachtung gefunden. Weniger behandelt wurden bisher soziale Einflussfaktoren auf Entscheidungen der handelnden Personen. Im wirtschaftlichen Kontext sind Agenten, die unparteiisch auftreten von grosser Bedeutung - beispielsweise Gerichte oder Kartellbehörden. Eine empirische Studie des Verhaltens genau dieser Agenten gestaltet sich äusserst schwierig. Wesentlich leichter fällt es da, Agenten zu beobachten, deren Entscheidungen öffentlich verfolgbar sind: Fussball- Schiedsrichter. In dieser Arbeit werden Daten über die Vergabe von Nachspielzeit, die Anerkennung von Toren, die Zuerkennung von Strafstössen oder die Verteilung von disziplinären Strafen wie Gelben Karten und Roten Karten erhoben und analysiert. Die Ergebnisse bestätigen in den meisten Fällen den allgemeinen Trend - nämlich, dass Schiedsrichter tatsächlich dazu neigen, Heimteams zu bevorzugen. Einige der Schlüsse anderer Autoren werden aber in Frage gestellt.
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GRIN Parteien und Parteimitgliedschaft: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar Eliten und Elitenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Parteien scheinen auf den ersten Blick betrachtet in einer tiefen Krise zu stecken. Nicht nur, dass die Mitgliederzahlen stetig schrumpfen und sich hier trotz gross angelegter Mitgliederwerbekampagnen keine Trendumkehr einstellen lässt, auch die Bindungskraft vor allem der beiden grossen Volksparteien SPD und CDU lässt immer mehr nach. Ob diese Krisenstimmung der tatsächlichen Lage der Parteien gerecht wird und wie sich diese auf eine veränderte Form der Parteimitgliedschaft auswirkt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Basis der Untersuchung wird die Frage sein, ob es sich bei den oben angerissenen Problemen tatsächlich um eine Krise der Parteien handelt oder ob das deutsche Parteiensystem einen strukturellen Wandel durchlebt, wie er sich auch in der übrigen Gesellschaft findet.
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GRIN Parteien und Parteimitgliedschaft: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar Eliten und Elitenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Parteien scheinen auf den ersten Blick betrachtet in einer tiefen Krise zu stecken. Nicht nur, dass die Mitgliederzahlen stetig schrumpfen und sich hier trotz gross angelegter Mitgliederwerbekampagnen keine Trendumkehr einstellen lässt, auch die Bindungskraft vor allem der beiden grossen Volksparteien SPD und CDU lässt immer mehr nach. Ob diese Krisenstimmung der tatsächlichen Lage der Parteien gerecht wird und wie sich diese auf eine veränderte Form der Parteimitgliedschaft auswirkt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Basis der Untersuchung wird die Frage sein, ob es sich bei den oben angerissenen Problemen tatsächlich um eine Krise der Parteien handelt oder ob das deutsche Parteiensystem einen strukturellen Wandel durchlebt, wie er sich auch in der übrigen Gesellschaft findet.
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Crunchyroll Die Partei [2 DVDs]
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)Wir schreiben das Jahr 20 nach dem Fall der Mauer. Es herrscht Wirtschaftskrise. In den ruinierten westdeutschen Randgebieten wächst der Unmut über die neuen Bundesländer. Die Folgen jahrzehntelanger unkontrollierter Transferleistungen von West nach Ost sind inzwischen deutlich sichtbar: Während in der Zone die höchs te Spassbaddichte Europas herrscht und die ostdeutschen Städte mit Designerstrassenbeleuchtung aufgemotzt werden, stürzen im heruntergewirtschafteten Westen ganze Stadtarchive ein, und auf den schlagloch-übersäten Strassen spriesst das Unkraut. Die Zeiten, als „das Merkel” noch hinter der Mauer weggeschlossen war und die Bundesrepublik in voller Blüte stand, sind längst vorbei. Die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU sind genauso handlungsunfähig wie die Spasspartei FDP, einzig und allein Die PARTEI erhält weiter Zulauf, hat mittlerweile über 8.200 Mitglieder. Ist sie Deutschlands letzte Rettung?! „Die PARTEI“; ein Film von Susanne Müller und Andreas Coerper, ist ein innovativer Propaganda-Dokumentarfi lm in typischer Guido-Knopp-Manier, der speziell für die ganz grosse deutsche Kinoleinwand geschaffen wurde. Unzählige Hochglanzbilder, Auf- und Untersichten verbinden sich mit einer mehrfach umgeschriebenen Filmmusik von Achim Treu zu einem unvergesslichen Epos im Stile Leni Riefenstahls.
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VDM TEK, T: Parteianalyse der Partei der demokratischen Aktion S
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 69,90 CHFDie SDA sitzt in Bosnien-Herzegowina mitten im politischen Leben. Sie hat, wie auch schon vermutet, seit dem Tag ihrer Gründung immer eine Schlüsselfunktion gehabt und es wird wahrscheinlich auch so bleiben, denn ohne die SDA wäre weder eine Unabhängigkeit noch das Ende des Krieges abzusehen. Meine Arbeit besteht aus zwei Teilen: als erstes wird die Partei SDA untersucht; welche Rolle sie vor dem Bosnien-Krieg hatte und welche Rolle sie während des Krieges gehabt hat. Zudem werden die inneren Abspaltungen der Partei analysiert. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Analyse der Partei nach dem Dayton-Vertrag bis zur heutigen Lage. Daran anknüpfend werde ich versuchen heraus zu stellen, ob die Spaltungen innerhalb der Partei Auswirkungen auf die SDA hatten, denn viele Parteien in Bosnien entstanden durch Abspaltungen von der SDA. Dadurch kann man erschliessen, dass die SDA geschwächt wurde. Zusätzlich hat diese Parteianalyse der SDA versucht aufzuzeigen, welche Höhen und Tiefen die Partei mit dem Dayton-Vertrag durchlebt hat.
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GRIN Die Rolle der Parteien Vlaams Belang und Front National im flämisch-wallonischen Konflikt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Parteien und Interessenverbände in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nunmehr 180 Jahren wird Belgien vom Konflikt zwischen den beiden grössten Sprachgruppen, den Frankophonen und den niederländisch sprechenden Belgiern, begleitet. Der sogenannte flämisch-wallonische Konflikt war bis dato die Basis für eine Vielzahl an Änderungen am belgischen politischen System und sorgte für die Transformation eines Zentralstaates zu dem wahrscheinlich föderalsten Staat in der Europäischen Union. Die Folgen der Aufspaltung Belgiens kristallisieren sich ebenfalls im belgischen Parteiensystem, welches von Parteien gekennzeichnet ist, die ausschliesslich die eigenen ethnischen Gruppen vertreten und bewerben. Somit kann Belgien als ein Staat ohne eine gesamtstaatliche Partei angesehen werden. Zu diesem Umstand kommt die Tatsache, dass es in Belgien - wie in anderen Staaten auch - rechtsextreme Parteien gibt, welche mehr oder minder erfolgreich sind. Die vorliegende Seminararbeit soll zum einen die historische Entwicklung des belgischen politischen Systems auf Basis des flämisch-wallonischen Konfliktes erörtern, sowie die Rolle der beiden rechtsextremen belgischen Parteien - Vlaams Belang sowie Front National - in dieser Kontroverse aufzeigen. Die Seminararbeit gliedert sich in sechs Kapitel, welche sich direkt mit dem Thema befassen und die Ergebnisse aufzeigen sollen.
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GRIN Der Mythos des Parteienkartells. Eine Folge des Populismus von ¿Anti-Political Establishment Parties¿ und ¿Anti-Parteien Parteien¿?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Neuere Befunde der vergleichenden Parteienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Befunde der Parteienforschung haben eins gemein, sie zeigen, dass die Parteienlandschaften der sogenannten ¿etablierten¿ westlichen Demokratien oder besser ¿advanced post-industrial democracies¿(Kitschelt: 2000.) in Europa einem wachsenden Veränderungsdruck unterliegen. Die Gründe hierfür sind zahlreich, sie umfassen den Wegfall alter Cleavage-Strukturen bedingt durch ¿den im Zeitverlauf variablen Grad an ökonomischer und sozio-kulturelle[] Homogenität als gesellschaftlichem Rahmen¿ (Detterbeck/Renzsch: Parteienwettbewerb, S. 39.) , genauso wie die zunehmende Europäisierung, Globalisierung, Individualisierung der Gesellschaft und daraus folgenden oder koinzidenten Veränderungen des politischen Systems. Im Hinblick auf die Parteienforschung heisst dies zweierlei Dinge. Zum einen führen diese Veränderungen zum Aufkommen neuer Erklärungsmodelle und neuer Parteientypen bzw. Subtypen, welche wie auch in der Vergangenheit in der Praxis nicht immer trennscharf zu unterscheiden und mehr oder minder plausibel oder kontrovers sind. Zum anderen setzen diese Veränderungen auch die älteren Erklärungs- und Forschungsmodelle unter Druck, die hin und wieder Allgemeingültigkeit und teilweise Endgültigkeit für sich beansprucht haben. Fünfzig Jahre alte Zitate, wie das folgende, haben zwar noch immer Gültigkeit, aber sie erfassen einen Grossteil der Veränderungen nicht: ¿Heute haben politische Parteien die Funktion, die durch die fortschreitende Demokratisierung von Millionen von Menschen freigesetzten Aktivbürger zu politischen Handlungseinheiten zu organisieren. Sie sind sozusagen das unentbehrliche Werkzeug, um das sich selbst organisierende Volk politisch aktionsfähig zu machen¿ (Leibholz, Gerhard: Zum Begriff und Wesen der Demokratie, (1956). Zitiert, weil Leibholz wohl die theoretische Grundlage für das zumindest in der Theorie, hier soll keine Position bezogen werden, mögliche Kartellisieren von Parteien gelegt hat. Vgl. hierzu auch Walter: 2010 das Kapitel ¿Leibholz und die Folgen¿.).
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dtv Angestiftet, Partei zu ergreifen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,49 CHF (+0,35 CHF)Eine politische Stellungnahme »Auch damals, im Jahr, als die Mauer gebaut wurde, setzten die sich christlich nennenden Parteien auf die Diffamierung des politischen Gegners. Konrad Adenauer hatte keine Hemmungen, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, als ›uneheliches Kind‹ zu verleumden und als Emigranten zu denunzieren. Diese Ungeheuerlichkeit hat mich angestiftet Partei zu ergreifen, die übliche Distanz aufzugeben und später in oft mühsamer Kleinarbeit politisch aktiv zu werden.« Der Bürger Günter Grass hat seit 1965 in Bundes- und Landtagswahlkämpfen auf zahlreichen Veranstaltungen gesprochen, er hat sich mit der SPD, deren Mitglied er von 1982 bis 1992 war, auseinandergesetzt und mit seinem Engagement internationale Beachtung gefunden. Der vorliegende Band enthält neben programmatischen Reden und Interviews einen Einakter, Gedichte, Briefe und Kommentare, in denen sich drei Jahrzehnte bundesdeutscher Politik spiegeln. Inhalt: - Wer wird dieses Bändchen kaufen? - Frommes Wahllied für Katholiken, Schildbürger und Unentschiedene - Mit halblauter Stimmlage - POUM oder Die Vergangenheit fliegt mit - Gesamtdeutscher März - Es steht zur Wahl - Loblied auf Willy - Des Kaisers neue Kleider - Rede an einen jungen Wähler, der sich versucht fühlt, die NPD zu wählen - Offener Briefwechsel mit Willy Brandt - Die melancholische Koalition - Rede über die Parteien - Was Erfurt ausserdem bedeutet - Der Wähler und seine Stimme - Politisches Tagebuch. Betroffen sein - Ich bin Sozialdemokrat, weil ich ohne Furcht leben will - Sozialdemokratie zwischen Kommunismus und Kapitalismus - Die Argumente hat die SPD - Der Schriftsteller als Bürger – eine Siebenjahresbilanz - Rede vor der Sozialdemokratischen Wählerinitiative - Als in Chile - Koalition im Schlafmützen-Trott - Sieben Thesen zum demokratischen Sozialismus - Einige Denkzettel nach der Wahl - Orwells Jahrzehnt I - Orwells Jahrzehnt II - Die Zukunft des demokratischen Sozialismus - Rede von der Verantwortung - Assistenz durch Dreinreden - Jemand mit Hintergrund - Was an die Substanz geht - Wer eine Festung baut
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DVA Die letzte Volkspartei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 31,90 CHFWarum ausgerechnet die CDU erfolgreich ist Die CDU, die grösste Volkspartei Deutschlands, ist dabei, sich neu zu erfinden. Nach dem Untergang des Kommunismus und dem Abtritt der Achtundsechziger kam der Partei der Kitt abhanden. Angela Merkel steht vor der Aufgabe, ihre Partei im Wahlkampf in ausreichendem Abstand von der SPD zu positionieren, ohne reaktionär zu wirken. Ob ihr das gelingen kann, dem geht dieses Buch nach. Der CDU fiel von jeher die Aufgabe zu, an den grossen Wegscheiden der Bundesrepublik - von der Westbindung bis zum Euro - das Neue als das immer schon Richtige zu integrieren. So ist es auch jetzt wieder: berufstätige Frauen, mobile Alte, aufstrebende Migranten und eine globalisierungsfeste Wirtschaftspolitik müssen den vielen Milieus der CDU schmackhaft gemacht werden, ohne zu befremden. All das vollzieht sich nicht einfach über einen Linksruck der CDU, wie derzeit behauptet wird. Mit dem klassischen Konservatismus geht es jedoch auch nicht weiter. Mariam Lau sieht die Partei auf einem Weg der Modernisierung hin zu einem grossstädtischen Rationalismus. In ihrem Buch schaut sich die Autorin das Personal der CDU und markante Landesverbände ganz genau an und sondiert auf zahlreichen Ortsterminen die Stimmung in der Partei. In ihren präzisen Beobachtungen analysiert Mariam Lau, ob die CDU die programmatische Kraft hat, ihre notwendige Neuerfindung politisch erfolgreich umzusetzen.
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GRIN Politische Parteien als Akteure in der Mediendemokratie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: sehr gut (1), Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in Österreich des Jahres 2000 führte vor Augen, dass die Transformation von der Parteiendemokratie hin zur Mediendemokratie bereits vollzogen ist. Die wachsende Bedeutung der Massenmedien als Transporteur und Transformator politischer Botschaften wird gerade in Zeiten des Wahlkampfs besonders deutlich. Neue Methoden des Strategie- und Themenmanagements kommen zum Einsatz, neue Akteure im politischen Spiel treten ans Tageslicht. Diese Arbeit zeigt auf, wie die veränderten Rahmenbedingungen in der Mediendemokratie auch einen Wandel im politischen Verständnis und Handeln der Bevölkerung mit sich gebracht haben.
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GRIN Das Recht der Parteien - Prozessuale Rechtstellung der Parteien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: sehr gut (16 Punkte), Georg-August-Universität Göttingen (Juristisches Seminar), Veranstaltung: Seminar im Pflichtfach Öffentliches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit der prozessualen Rechtsstellung (politischer) Parteien. Dabei wird die Rechtsstellung in verschiedenartigen Rechtswegen und Verfahrensarten in der Gegenwart aufgezeigt und die historische Entwicklung zu dieser Rechtsstellung untersucht. Abschliessend wird dargestellt, inwieweit sich die Rechtsstellung politischer Parteien im Prozess in ausgewählten europäischen Ländern von dieser Rechtsstellung unterscheiden. Vor der Darstellung der Rechtsstellung ist es zunächst notwendig, in Kürze die Rechtsformen der Parteien zu betrachten.
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GRIN Das Recht der Parteien - Prozessuale Rechtstellung der Parteien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: sehr gut (16 Punkte), Georg-August-Universität Göttingen (Juristisches Seminar), Veranstaltung: Seminar im Pflichtfach Öffentliches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit der prozessualen Rechtsstellung (politischer) Parteien. Dabei wird die Rechtsstellung in verschiedenartigen Rechtswegen und Verfahrensarten in der Gegenwart aufgezeigt und die historische Entwicklung zu dieser Rechtsstellung untersucht. Abschliessend wird dargestellt, inwieweit sich die Rechtsstellung politischer Parteien im Prozess in ausgewählten europäischen Ländern von dieser Rechtsstellung unterscheiden. Vor der Darstellung der Rechtsstellung ist es zunächst notwendig, in Kürze die Rechtsformen der Parteien zu betrachten.
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Kohlhammer Parteien und Parteiensysteme in Deutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 23,90 CHF (+3,50 CHF)Parteien prägen den politischen Diskurs und sind die wichtigsten Träger politischer Meinungs- und Willensbildung. Was Parteien ausmacht, was sie tun und welche Funktionen sie in Staat und Gesellschaft ausüben, wird in diesem Buch kompakt und präzise erklärt. Ein Überblick über die gängigen Modelle und Theorien des Parteiensystems mit interessanten und praxisnahen Beispielen rundet das Einführungswerk ab.
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Ibidem Halbzeitbilanz. Parteien, Politik und Zeitgeist in der schwarz-gelben Koalition 2009-2011
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 7,19 CHFAngela Merkel und Guido Westerwelle besiegelten im Herbst 2009 ihre „Wunschkoalition“ aus Union und Liberalen. Doch bereits nach wenigen Wochen war keine Rede mehr von einer Traumhochzeit. Ganz im Gegenteil: Die einzige Konstante der ersten beiden Regierungsjahre war der wiederkehrende Ruf nach Neuwahlen. Obwohl Deutschland die Wirtschaftskrise von 2008 vergleichsweise glimpflich überstanden hatte, fielen die Beliebtheitswerte der Regierungsparteien ins Bodenlose. Die Oppositionsparteien – allen voran die Grünen – erlebten dagegen nie gekannte Höhenflüge. Die „bürgerlichen“ Versprechen von Merkel, Westerwelle und Rösler schienen gänzlich ins Leere zu laufen, Schwarz-Gelb wirkte orientierungslos. Wie konnte es zu diesem Debakel kommen? Zur Beantwortung dieser Frage untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Göttinger Instituts für Demokratieforschung im vorliegenden Band nicht nur die Entwicklungen in den einzelnen Politikfeldern, sondern richten vielmehr ihren Blick auch ganz allgemein auf Zeitgeist und Gesellschaft in Deutschland.
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GRIN Das Parteiensystem der BRD
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Parteienstaat wurde von den Vätern des Grundgesetzes als ein positives Gut ver-standen¿ (Hartmann 2004: 112). Dennoch muss man nicht erst seit der Wiedervereini-gung feststellen, dass dieser Begriff in der Politikwissenschaft für Polarisierung sorgt und bei weitem nicht als ein durchweg positiv konnotierter einzuordnen ist. Kritik am Partei-enstaat Deutschland lässt sich insbesondere mit dem geflügelten Wort der ¿Parteiverdros-senheit¿ in Verbindung bringen. Nicht nur die politische Kultur seit den 80er Jahren be-sagt eine solche. Auch Kritiker wie Hans Herbert von Arnim unterstellen dem politischen System der Bundesrepublik einen ¿überdehnten Einfluss der Parteien¿ (Rudzio 2006: 94) und bezeichnen ¿Staat und Verwaltung als Beute¿ und die wuchernde Parteienfinanzie-rung als ¿Selbstbedienung¿ (Rudzio 2006: 94). So stellt Peter Lösche fest: ¿Das Problem des bundesdeutschen Parteienstaates besteht heute nicht in zu wenig, sondern ¿ zumindest in publizistischen Meinungen ¿ in zuviel Macht und Einfluss¿ (Lösche 2006: 23). Karl-heinz Niclauss dagegen gehört zu jenen, die das Parteiensystem der Bundesrepublik wei-testgehend verteidigen. Wenngleich er auch Kritik hinsichtlich der innerparteilichen De-mokratie und der Intransparenz der Parteienfinanzierung übt, würdigt er ¿die Verdienste der Parteien um die politisch-wirtschaftliche Stabilität der Bundesrepublik und tritt damit einer oberflächlichen Parteiverdrossenheit entgegen¿ (Niclauss 1995: Einband). An dieser Stelle stellt sich die Frage, wie weit die Bundesrepublik tatsächlich als Partei-enstaat zu bezeichnen ist. Auch hierüber gibt es unterschiedlichste Meinungen, da der Parteienstaat nicht von den Vätern des Grundgesetzes als solcher deklariert wurde, son-dern lediglich einer Verfassungsinterpretation zu Grunde liegt. Peter Lösche beispielswei-se versteht unter einem Parteienstaat ganz generell ¿eine repräsentative Demokratie [¿], in der Parteien in der Verfassungsrealität, das heisst beim Zustandekommen politischer Entscheidungen und bei deren Legitimation, die dominierende Rolle spielen¿ (Lösche 2006: 13). Und welche Rolle das ist, die die politischen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland spielen, soll an Hand des folgenden Überblicks über das deutsche Parteiensystem zumin-dest ansatzweise verdeutlicht werden, um anschliessend nach einer Antwort auf die Frage suchen zu können, ob Deutschland tatsächlich als Parteienstaat bezeichnet werden kann.
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GRIN Der Einfluss von Parteien des äußeren politischen Spektrums auf die Regierungsbildung der Großen Koalitionen von 1966 und 2005
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die 1. und 2. Grosse Koalition im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Regierungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland ist es bisher erst zweimal zur Bildung einer Grossen Koalition gekommen, 1966 unter Kurt Kiesinger und 2005 unter Angela Merkel. Unter politikwissenschaftlichen Gesichtspunkten interessant ist dabei die Tatsache, dass jeweils im zeitlichen Vorfeld der Regierungsbildungen in diesen Jahren eine Partei des äusseren politischen Spektrums in Erscheinung trat und innerhalb kürzester Zeit zu relativ grosser Popularität gelangte. Mit ¿Parteien des äusseren politischen Spektrums¿ sind hier Parteien gemeint, die im Zuge der allgemein üblichen Rechts-Links-Verortung von Parteien den jeweils äusseren rechten bzw. linken Rand belegen. 1966 war dies die NPD, die mit 7,9 Prozent der Zweitstimmen und 8 Sitzen in den hessischen Landtag einzog. 2005 wiederum war das Jahr, in dem sich die PDS in ¿Die Linkspartei.PDS¿ (kurz: die Linke) umbenannte und sich mit der ¿Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit¿ (WASG) gemeinsam zur Bundestagswahl stellte. Das Parteienbündnis erhielt drei Direktmandate und 8,7 Prozent der Zweitstimmen, wodurch sie mit 53 Abgeordneten ins Parlament einzogen. In der vorliegenden Arbeit soll daher überprüft werden, inwieweit ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten ebendieser Parteien in ihrer Zeit und der Entstehung der Grossen Koalitionen besteht. Forcierten NPD und Linke das Zusammengehen der politischen Rivalen CDU/CSU und SPD zu einer gemeinsamen Regierung? Oder sind die beiden Parteien des äusseren politischen Spektrums und die Grossen Koalitionen von 1966 und 2005 zwei Phänomene, die unabhängig voneinander betrachtet werden müssen und keine direkten Verbindungen zueinander haben? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, soll zunächst ein kurzer Überblick über die beiden erwähnten Parteien, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Position im Jahr der Bildung der jeweiligen Grossen Koalition betrachtet werden. Anschliessend wirft die Arbeit einen vertieften Blick auf die Ausgangsbedingungen und die Entscheidungsprozesse, die den Grossen Koalitionen 1966 und 2005 vorausgegangen sind und überprüft schliesslich die Einflüsse von NPD und die Linke auf den Entschluss zur Grossen Koalition.
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Crunchyroll Die Partei [2 DVDs]
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 23,90 CHF (+3,50 CHF)Wir schreiben das Jahr 20 nach dem Fall der Mauer. Es herrscht Wirtschaftskrise. In den ruinierten westdeutschen Randgebieten wächst der Unmut über die neuen Bundesländer. Die Folgen jahrzehntelanger unkontrollierter Transferleistungen von West nach Ost sind inzwischen deutlich sichtbar: Während in der Zone die höchs te Spassbaddichte Europas herrscht und die ostdeutschen Städte mit Designerstrassenbeleuchtung aufgemotzt werden, stürzen im heruntergewirtschafteten Westen ganze Stadtarchive ein, und auf den schlagloch-übersäten Strassen spriesst das Unkraut. Die Zeiten, als „das Merkel” noch hinter der Mauer weggeschlossen war und die Bundesrepublik in voller Blüte stand, sind längst vorbei. Die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU sind genauso handlungsunfähig wie die Spasspartei FDP, einzig und allein Die PARTEI erhält weiter Zulauf, hat mittlerweile über 8.200 Mitglieder. Ist sie Deutschlands letzte Rettung?! „Die PARTEI“; ein Film von Susanne Müller und Andreas Coerper, ist ein innovativer Propaganda-Dokumentarfi lm in typischer Guido-Knopp-Manier, der speziell für die ganz grosse deutsche Kinoleinwand geschaffen wurde. Unzählige Hochglanzbilder, Auf- und Untersichten verbinden sich mit einer mehrfach umgeschriebenen Filmmusik von Achim Treu zu einem unvergesslichen Epos im Stile Leni Riefenstahls.
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