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Kohlhammer Parteien und Parteiensysteme in Deutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)Parteien prägen den politischen Diskurs und sind die wichtigsten Träger politischer Meinungs- und Willensbildung. Was Parteien ausmacht, was sie tun und welche Funktionen sie in Staat und Gesellschaft ausüben, wird in diesem Buch kompakt und präzise erklärt. Ein Überblick über die gängigen Modelle und Theorien des Parteiensystems mit interessanten und praxisnahen Beispielen rundet das Einführungswerk ab.
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GRIN Das Recht der Parteien - Prozessuale Rechtstellung der Parteien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: sehr gut (16 Punkte), Georg-August-Universität Göttingen (Juristisches Seminar), Veranstaltung: Seminar im Pflichtfach Öffentliches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit der prozessualen Rechtsstellung (politischer) Parteien. Dabei wird die Rechtsstellung in verschiedenartigen Rechtswegen und Verfahrensarten in der Gegenwart aufgezeigt und die historische Entwicklung zu dieser Rechtsstellung untersucht. Abschliessend wird dargestellt, inwieweit sich die Rechtsstellung politischer Parteien im Prozess in ausgewählten europäischen Ländern von dieser Rechtsstellung unterscheiden. Vor der Darstellung der Rechtsstellung ist es zunächst notwendig, in Kürze die Rechtsformen der Parteien zu betrachten.
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Culturea Die Partei - Stefan Grossmann, Großmann - broché
Anbieter: Fnac.ch Preis: 24,95 CHFDie Partei - Roman. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, …
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GRIN Der Mythos des Parteienkartells. Eine Folge des Populismus von ¿Anti-Political Establishment Parties¿ und ¿Anti-Parteien Parteien¿?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 28,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Neuere Befunde der vergleichenden Parteienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neueren Befunde der Parteienforschung haben eins gemein, sie zeigen, dass die Parteienlandschaften der sogenannten ¿etablierten¿ westlichen Demokratien oder besser ¿advanced post-industrial democracies¿(Kitschelt: 2000.) in Europa einem wachsenden Veränderungsdruck unterliegen. Die Gründe hierfür sind zahlreich, sie umfassen den Wegfall alter Cleavage-Strukturen bedingt durch ¿den im Zeitverlauf variablen Grad an ökonomischer und sozio-kulturelle[] Homogenität als gesellschaftlichem Rahmen¿ (Detterbeck/Renzsch: Parteienwettbewerb, S. 39.) , genauso wie die zunehmende Europäisierung, Globalisierung, Individualisierung der Gesellschaft und daraus folgenden oder koinzidenten Veränderungen des politischen Systems. Im Hinblick auf die Parteienforschung heisst dies zweierlei Dinge. Zum einen führen diese Veränderungen zum Aufkommen neuer Erklärungsmodelle und neuer Parteientypen bzw. Subtypen, welche wie auch in der Vergangenheit in der Praxis nicht immer trennscharf zu unterscheiden und mehr oder minder plausibel oder kontrovers sind. Zum anderen setzen diese Veränderungen auch die älteren Erklärungs- und Forschungsmodelle unter Druck, die hin und wieder Allgemeingültigkeit und teilweise Endgültigkeit für sich beansprucht haben. Fünfzig Jahre alte Zitate, wie das folgende, haben zwar noch immer Gültigkeit, aber sie erfassen einen Grossteil der Veränderungen nicht: ¿Heute haben politische Parteien die Funktion, die durch die fortschreitende Demokratisierung von Millionen von Menschen freigesetzten Aktivbürger zu politischen Handlungseinheiten zu organisieren. Sie sind sozusagen das unentbehrliche Werkzeug, um das sich selbst organisierende Volk politisch aktionsfähig zu machen¿ (Leibholz, Gerhard: Zum Begriff und Wesen der Demokratie, (1956). Zitiert, weil Leibholz wohl die theoretische Grundlage für das zumindest in der Theorie, hier soll keine Position bezogen werden, mögliche Kartellisieren von Parteien gelegt hat. Vgl. hierzu auch Walter: 2010 das Kapitel ¿Leibholz und die Folgen¿.).
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GRIN Parteien und Parteimitgliedschaft: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar Eliten und Elitenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Parteien scheinen auf den ersten Blick betrachtet in einer tiefen Krise zu stecken. Nicht nur, dass die Mitgliederzahlen stetig schrumpfen und sich hier trotz gross angelegter Mitgliederwerbekampagnen keine Trendumkehr einstellen lässt, auch die Bindungskraft vor allem der beiden grossen Volksparteien SPD und CDU lässt immer mehr nach. Ob diese Krisenstimmung der tatsächlichen Lage der Parteien gerecht wird und wie sich diese auf eine veränderte Form der Parteimitgliedschaft auswirkt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Basis der Untersuchung wird die Frage sein, ob es sich bei den oben angerissenen Problemen tatsächlich um eine Krise der Parteien handelt oder ob das deutsche Parteiensystem einen strukturellen Wandel durchlebt, wie er sich auch in der übrigen Gesellschaft findet.
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Kohlhammer Parteien und Parteiensysteme in Deutschland
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 23,90 CHF (+3,50 CHF)Parteien prägen den politischen Diskurs und sind die wichtigsten Träger politischer Meinungs- und Willensbildung. Was Parteien ausmacht, was sie tun und welche Funktionen sie in Staat und Gesellschaft ausüben, wird in diesem Buch kompakt und präzise erklärt. Ein Überblick über die gängigen Modelle und Theorien des Parteiensystems mit interessanten und praxisnahen Beispielen rundet das Einführungswerk ab.
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Crunchyroll Die Partei [2 DVDs]
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,39 CHF (+0,35 CHF)Wir schreiben das Jahr 20 nach dem Fall der Mauer. Es herrscht Wirtschaftskrise. In den ruinierten westdeutschen Randgebieten wächst der Unmut über die neuen Bundesländer. Die Folgen jahrzehntelanger unkontrollierter Transferleistungen von West nach Ost sind inzwischen deutlich sichtbar: Während in der Zone die höchs te Spassbaddichte Europas herrscht und die ostdeutschen Städte mit Designerstrassenbeleuchtung aufgemotzt werden, stürzen im heruntergewirtschafteten Westen ganze Stadtarchive ein, und auf den schlagloch-übersäten Strassen spriesst das Unkraut. Die Zeiten, als „das Merkel” noch hinter der Mauer weggeschlossen war und die Bundesrepublik in voller Blüte stand, sind längst vorbei. Die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU sind genauso handlungsunfähig wie die Spasspartei FDP, einzig und allein Die PARTEI erhält weiter Zulauf, hat mittlerweile über 8.200 Mitglieder. Ist sie Deutschlands letzte Rettung?! „Die PARTEI“; ein Film von Susanne Müller und Andreas Coerper, ist ein innovativer Propaganda-Dokumentarfi lm in typischer Guido-Knopp-Manier, der speziell für die ganz grosse deutsche Kinoleinwand geschaffen wurde. Unzählige Hochglanzbilder, Auf- und Untersichten verbinden sich mit einer mehrfach umgeschriebenen Filmmusik von Achim Treu zu einem unvergesslichen Epos im Stile Leni Riefenstahls.
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GRIN Das Parteiensystem der BRD
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Parteienstaat wurde von den Vätern des Grundgesetzes als ein positives Gut ver-standen¿ (Hartmann 2004: 112). Dennoch muss man nicht erst seit der Wiedervereini-gung feststellen, dass dieser Begriff in der Politikwissenschaft für Polarisierung sorgt und bei weitem nicht als ein durchweg positiv konnotierter einzuordnen ist. Kritik am Partei-enstaat Deutschland lässt sich insbesondere mit dem geflügelten Wort der ¿Parteiverdros-senheit¿ in Verbindung bringen. Nicht nur die politische Kultur seit den 80er Jahren be-sagt eine solche. Auch Kritiker wie Hans Herbert von Arnim unterstellen dem politischen System der Bundesrepublik einen ¿überdehnten Einfluss der Parteien¿ (Rudzio 2006: 94) und bezeichnen ¿Staat und Verwaltung als Beute¿ und die wuchernde Parteienfinanzie-rung als ¿Selbstbedienung¿ (Rudzio 2006: 94). So stellt Peter Lösche fest: ¿Das Problem des bundesdeutschen Parteienstaates besteht heute nicht in zu wenig, sondern ¿ zumindest in publizistischen Meinungen ¿ in zuviel Macht und Einfluss¿ (Lösche 2006: 23). Karl-heinz Niclauss dagegen gehört zu jenen, die das Parteiensystem der Bundesrepublik wei-testgehend verteidigen. Wenngleich er auch Kritik hinsichtlich der innerparteilichen De-mokratie und der Intransparenz der Parteienfinanzierung übt, würdigt er ¿die Verdienste der Parteien um die politisch-wirtschaftliche Stabilität der Bundesrepublik und tritt damit einer oberflächlichen Parteiverdrossenheit entgegen¿ (Niclauss 1995: Einband). An dieser Stelle stellt sich die Frage, wie weit die Bundesrepublik tatsächlich als Partei-enstaat zu bezeichnen ist. Auch hierüber gibt es unterschiedlichste Meinungen, da der Parteienstaat nicht von den Vätern des Grundgesetzes als solcher deklariert wurde, son-dern lediglich einer Verfassungsinterpretation zu Grunde liegt. Peter Lösche beispielswei-se versteht unter einem Parteienstaat ganz generell ¿eine repräsentative Demokratie [¿], in der Parteien in der Verfassungsrealität, das heisst beim Zustandekommen politischer Entscheidungen und bei deren Legitimation, die dominierende Rolle spielen¿ (Lösche 2006: 13). Und welche Rolle das ist, die die politischen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland spielen, soll an Hand des folgenden Überblicks über das deutsche Parteiensystem zumin-dest ansatzweise verdeutlicht werden, um anschliessend nach einer Antwort auf die Frage suchen zu können, ob Deutschland tatsächlich als Parteienstaat bezeichnet werden kann.
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GRIN Die Rolle der Parteien Vlaams Belang und Front National im flämisch-wallonischen Konflikt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFStudienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Parteien und Interessenverbände in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit nunmehr 180 Jahren wird Belgien vom Konflikt zwischen den beiden grössten Sprachgruppen, den Frankophonen und den niederländisch sprechenden Belgiern, begleitet. Der sogenannte flämisch-wallonische Konflikt war bis dato die Basis für eine Vielzahl an Änderungen am belgischen politischen System und sorgte für die Transformation eines Zentralstaates zu dem wahrscheinlich föderalsten Staat in der Europäischen Union. Die Folgen der Aufspaltung Belgiens kristallisieren sich ebenfalls im belgischen Parteiensystem, welches von Parteien gekennzeichnet ist, die ausschliesslich die eigenen ethnischen Gruppen vertreten und bewerben. Somit kann Belgien als ein Staat ohne eine gesamtstaatliche Partei angesehen werden. Zu diesem Umstand kommt die Tatsache, dass es in Belgien - wie in anderen Staaten auch - rechtsextreme Parteien gibt, welche mehr oder minder erfolgreich sind. Die vorliegende Seminararbeit soll zum einen die historische Entwicklung des belgischen politischen Systems auf Basis des flämisch-wallonischen Konfliktes erörtern, sowie die Rolle der beiden rechtsextremen belgischen Parteien - Vlaams Belang sowie Front National - in dieser Kontroverse aufzeigen. Die Seminararbeit gliedert sich in sechs Kapitel, welche sich direkt mit dem Thema befassen und die Ergebnisse aufzeigen sollen.
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GRIN Parteien und Parteimitgliedschaft: Krise oder Wandel der Parteiendemokratie?
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar Eliten und Elitenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Parteien scheinen auf den ersten Blick betrachtet in einer tiefen Krise zu stecken. Nicht nur, dass die Mitgliederzahlen stetig schrumpfen und sich hier trotz gross angelegter Mitgliederwerbekampagnen keine Trendumkehr einstellen lässt, auch die Bindungskraft vor allem der beiden grossen Volksparteien SPD und CDU lässt immer mehr nach. Ob diese Krisenstimmung der tatsächlichen Lage der Parteien gerecht wird und wie sich diese auf eine veränderte Form der Parteimitgliedschaft auswirkt, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Basis der Untersuchung wird die Frage sein, ob es sich bei den oben angerissenen Problemen tatsächlich um eine Krise der Parteien handelt oder ob das deutsche Parteiensystem einen strukturellen Wandel durchlebt, wie er sich auch in der übrigen Gesellschaft findet.
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dtv Angestiftet, Partei zu ergreifen
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 1,49 CHF (+0,35 CHF)Eine politische Stellungnahme »Auch damals, im Jahr, als die Mauer gebaut wurde, setzten die sich christlich nennenden Parteien auf die Diffamierung des politischen Gegners. Konrad Adenauer hatte keine Hemmungen, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, als ›uneheliches Kind‹ zu verleumden und als Emigranten zu denunzieren. Diese Ungeheuerlichkeit hat mich angestiftet Partei zu ergreifen, die übliche Distanz aufzugeben und später in oft mühsamer Kleinarbeit politisch aktiv zu werden.« Der Bürger Günter Grass hat seit 1965 in Bundes- und Landtagswahlkämpfen auf zahlreichen Veranstaltungen gesprochen, er hat sich mit der SPD, deren Mitglied er von 1982 bis 1992 war, auseinandergesetzt und mit seinem Engagement internationale Beachtung gefunden. Der vorliegende Band enthält neben programmatischen Reden und Interviews einen Einakter, Gedichte, Briefe und Kommentare, in denen sich drei Jahrzehnte bundesdeutscher Politik spiegeln. Inhalt: - Wer wird dieses Bändchen kaufen? - Frommes Wahllied für Katholiken, Schildbürger und Unentschiedene - Mit halblauter Stimmlage - POUM oder Die Vergangenheit fliegt mit - Gesamtdeutscher März - Es steht zur Wahl - Loblied auf Willy - Des Kaisers neue Kleider - Rede an einen jungen Wähler, der sich versucht fühlt, die NPD zu wählen - Offener Briefwechsel mit Willy Brandt - Die melancholische Koalition - Rede über die Parteien - Was Erfurt ausserdem bedeutet - Der Wähler und seine Stimme - Politisches Tagebuch. Betroffen sein - Ich bin Sozialdemokrat, weil ich ohne Furcht leben will - Sozialdemokratie zwischen Kommunismus und Kapitalismus - Die Argumente hat die SPD - Der Schriftsteller als Bürger – eine Siebenjahresbilanz - Rede vor der Sozialdemokratischen Wählerinitiative - Als in Chile - Koalition im Schlafmützen-Trott - Sieben Thesen zum demokratischen Sozialismus - Einige Denkzettel nach der Wahl - Orwells Jahrzehnt I - Orwells Jahrzehnt II - Die Zukunft des demokratischen Sozialismus - Rede von der Verantwortung - Assistenz durch Dreinreden - Jemand mit Hintergrund - Was an die Substanz geht - Wer eine Festung baut
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Nomos Parteiengesetz
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 96,90 CHFVon der Parteienfinanzierung bis zum Verbotsverfahren – in der Parteiendemokratie kommt den rechtlichen Rahmenbedingungen für das Agieren der politischen Parteien erhebliche Bedeutung zu. Sie entscheiden über das Mass, in dem Parteien als Mittler zwischen gesellschaftlichem und staatlichem Bereich tätig werden können und dürfen. Im Mittelpunkt stehen die Vorschriften des Parteiengesetzes. Ergänzt werden sie durch die Bestimmungen des Wahlrechts über die Kandidatenaufstellung seitens der Parteien, die den Schnittpunkt zwischen gesellschaftlicher Willensbildung und staatlicher Willensausübung markieren. Der Handkommentar • erläutert umfassend den Grundsatz der Freiheit der Parteien und das Recht auf Chancengleichheit, • konkretisiert die Vorgaben für die innere Ordnung der Parteien, • analysiert erklärend die Befugnisse der Organe der Parteien und die Rechte ihrer Mitglieder, • systematisiert die Voraussetzungen für die staatliche Parteienfinanzierung und legt die Zulässigkeit und Grenzen von Parteispenden dar, • beleuchtet die Anforderungen an Rechenschaftsberichte und die Voraussetzungen für etwaige Rückforderungen und • kommentiert zudem die wahlrechtlichen Anforderungen an die Aufstellung von Kandidaten zu staatlichen Wahlen. Das Werk schafft eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für die praktische Anwendung des Parteiengesetzes durch die politischen Parteien ebenso wie durch die Verwaltungs- und Justizbehörden.
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GRIN Politische Parteien als Akteure in der Mediendemokratie
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 6,69 CHFDiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: sehr gut (1), Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Wende in Österreich des Jahres 2000 führte vor Augen, dass die Transformation von der Parteiendemokratie hin zur Mediendemokratie bereits vollzogen ist. Die wachsende Bedeutung der Massenmedien als Transporteur und Transformator politischer Botschaften wird gerade in Zeiten des Wahlkampfs besonders deutlich. Neue Methoden des Strategie- und Themenmanagements kommen zum Einsatz, neue Akteure im politischen Spiel treten ans Tageslicht. Diese Arbeit zeigt auf, wie die veränderten Rahmenbedingungen in der Mediendemokratie auch einen Wandel im politischen Verständnis und Handeln der Bevölkerung mit sich gebracht haben.
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VDM Janzen, C: Parteien im Internet
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 95,90 CHFDas Mitmach-Internet - kurz Web 2.0 - erlebt derzeit eine Renaissance. Facebook, MySpace oder YouTube locken Millionen Nutzer. Und auch die Politik kann sich dem Trend zur digitalen Selbstdarstellung und virtuellen Interaktion nicht mehr entziehen: Die Online-Portale der Parteien liefern politische Hintergrundinformationen, Bürger chatten mit Spitzenpolitikern, Wahlkämpfe finden im Internet statt. Die interaktiven Möglichkeiten des neuen Mediums bieten Chancen für die politische Meinungs- und Willensbildung in der Demokratie. Nutzen Parteien ihre Online-Portale, um mehr Beteiligung der Bürger am politischen Prozess zu ermöglichen? Oder dient der Einsatz von Online-Medien in der Kommunikation von Parteien lediglich strategischer Öffentlichkeitsarbeit? Der Autor analysiert Web-Angebote und Online-Kampagnen der im Bundestag vertretenen Parteien und zeigt Perspektiven eines demokratieförderlichen Einsatzes neuer Medien auf. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Politikberater, Journalisten und all jene, die sich mit den Möglichkeiten und Grenzen politischer Kommunikation in den Online-Medien befassen.
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Tectum Wissenschaftsverlag Parteien, Parteiensysteme und Gewaltkonflikt
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 4,19 CHFUngeachtet der unterschiedlichen Ergebnisse der seit Ende der 1980er Jahre zu beobachteten Demokratisierungswelle ist die Renaissance politischer Parteien und Mehrparteiensysteme in nahezu allen Staaten Afrikas sichtbarer Ausdruck der veränderten politischen Landschaft geworden. Parallel zu den Demokratisierungsprozessen ist in Afrika eine Zunahme innerstaatlicher Konflikte und politischer Gewalt zu verzeichnen. Vielfach wird der Zusammenhang zwischen Demokratisierung und ethnischen Konflikten mit dem Entstehen von ethnischen Parteien begründet. Eine Reihe von empirischen Beispielen belegen, dass Parteien im Umfeld von Wahlen selber zu Gewaltakteuren wurden. Dabei gehört aus demokratietheoretischer Perspektive die Konfliktbearbeitung zu dem Funktionskatalog von Parteien und Parteiensystemen. Martin Goeke entwickelt ein funktionales Analysekonzept für die Konfliktbearbeitungsfunktion afrikanischer Parteiensysteme und wendet dieses in einer vergleichenden Analyse in 30 afrikanischen Staaten an, um letztlich die Frage nach dem Einfluss von Parteiensystemen auf innerstaatliche Konflikte in Afrika beantworten zu können.
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Utb GmbH Politische Parteien in der EU
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 13,90 CHF (+3,50 CHF)Infolge der Dynamik des europäischen Integrationsprozesses sind auch politische Parteien in immer stärkerem Masse in die EU-Politik eingebunden. Grundlegend ist dabei zwischen drei verschiedenen Akteurskreisen und Handlungsebenen zu unterscheiden: politischen Parteien auf europäischer Ebene, Fraktionen des Europäischen Parlaments und europäisierten nationalen Parteien. Der Band vermittelt einen systematischen Überblick zu allen drei Dimensionen EU-bezogener Parteiaktivität und beleuchtet sowohl die Potenziale als auch die Grenzen transnationaler Parteienkooperation.
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GRIN Das Recht der Parteien - Prozessuale Rechtstellung der Parteien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: sehr gut (16 Punkte), Georg-August-Universität Göttingen (Juristisches Seminar), Veranstaltung: Seminar im Pflichtfach Öffentliches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit beschäftigt sich mit der prozessualen Rechtsstellung (politischer) Parteien. Dabei wird die Rechtsstellung in verschiedenartigen Rechtswegen und Verfahrensarten in der Gegenwart aufgezeigt und die historische Entwicklung zu dieser Rechtsstellung untersucht. Abschliessend wird dargestellt, inwieweit sich die Rechtsstellung politischer Parteien im Prozess in ausgewählten europäischen Ländern von dieser Rechtsstellung unterscheiden. Vor der Darstellung der Rechtsstellung ist es zunächst notwendig, in Kürze die Rechtsformen der Parteien zu betrachten.
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Nomos Politik an den Parteien vorbei
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 83,90 CHFFreie Wähler und Kommunale Wählervereinigungen sind seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland ein erfolgreicher Konkurrent der lokalen Parteien. Flächendeckend treten sie bei Kommunalwahlen an und können mit ihrem Anspruch auf Sachorientiertheit und Bürgernähe vor allem in Süddeutschland und in den neuen Bundesländern grosse Wahlerfolge erringen. Diese Erfolgsbilanz wurde im Jahr 2009 durch den erstmaligen Einzug der Freien Wähler in ein Landesparlament (Bayern) noch weiter ausgebaut. Trotz der beachtlichen Erfolge hat sich die deutsche Parteienwissenschaft bisher jedoch nur vereinzelt mit diesen politischen Akteuren auseinandergesetzt. In diesem Sammelband haben sich daher Parteienrechtler und Parteienforscher zusammengefunden, um sich dem Phänomen in all seinen Facetten anzunehmen. Entsprechend der Heterogenität dieser Akteure behandeln die Beiträge Fragen zu Präsenz, Profil und Erfolg der Wählergemeinschaften. Gleichzeitig gibt der Band in einer vergleichenden Perspektive Einblick in die Entwicklungs- und Entstehungsbedingungen von Wählergemeinschaften. Darüber hinaus widmen sich mehrere Beiträge der Frage nach der Parteilosigkeit der „Parteifreien“ und liefern somit eine rechts- wie politikwissenschaftliche Einordnung dieser politischen Akteure.
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GRIN Die Funktion von Parteien in Demokratien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 2,69 CHF (+0,35 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Parteien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die Parteienlandschaft in einem vereinten Deutschland in ¿10 Jahren Deutsche Einheit¿ entwickelt? Im folgenden möchte ich darstellen, womit sich die Arbeit beschäftigt. Zu Beginn stelle ich erst einmal verschiedene Parteiendefinitionen vor, da es in demokratischen Systemen unterschiedliche Auffassungen über den Begriff der Partei gibt und somit auch über deren Funktion. Darauf bezugnehmend folgt ein kurzer historischer Abriss über die Parteiengeschichte, in der die einzelnen Parteientypen unterschieden werden. Anschliessend werde ich auf die Parteienentstehungstheorien näher eingehen, da ihre heutigen Funktionen unter anderem aus ihrer Entstehungsgeschichte gewachsen sind. Auch die Herausbildung von Parteien hat entscheidend zur Konsolidierung der demokratischen Systeme beigetragen. Die Ausdifferenzierung von Parteienfunktionen nach G. Brunner anhand von vier Merkmalen soll den Schwerpunkt meiner Arbeit bilden. Im Anschluss daran erfolgt dann noch ein Exkurs zur Thematik der DDR und der BRD, indem auf die Unterschiede der Parteiensysteme eingegangen wird. Die Arbeit wird mit einer Schlussbemerkung enden, die versucht die Unterschiede zwischen der Funktionstheorie und der Funktionspraxis aufzuzeigen.
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GRIN Linksparteien in Italien
Anbieter: Orellfuessli.ch Preis: 26,90 CHF (+3,50 CHF)Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Von den einen verteufelt und zum Inbegriff des Bösen stilisiert, von den anderen wie eine Religion verehrt - an der Kommunistischen Partei Italiens (PCI) schieden sich die Geister der italienischen Bevölkerung. Über 40 Jahre war die PCI die zweitstärkste Partei im Parlament und wurde trotzdem nicht an der Regierung beteiligt. In Anbetracht der sonst so oft belächelten politischen Instabilität auf der Halbinsel mag diese Kontinuität verwundern. Anfang der 1990er Jahre war es auch damit zu Ende: Ein ,Erdbeben¿ erschütterte Italiens Parteiensystem, die PCI blieb nicht davon verschont. Was ist aus der ehemals grössten kommunistischen Partei Westeuropas geworden? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden. Ausgehend von einem kurzen Überblick über das politische System, der sich vor allem auf die Rolle der Parteien in Italien konzentriert, und einem Rückblick auf die Geschichte der PCI, wird ihr Zerfall und der Werdegang ihrer Nachfolgeparteien dargestellt werden. Der erste Teil der Untersuchungen beschäftigt sich dabei schwerpunktmässig mit den innerparteilichen Entwicklungen (siehe: ,2.2 Der Zerfall der PCI¿). Der zweite Teil befasst sich mit den Konsequenzen der Veränderungen, d.h. mit den Erfolgen und Misserfolgen der Nachfolgeparteien auf der politischen Bühne (siehe: ,2.3 Die Phase der Bündnissuche¿ und ,2.4 Die Phase der Regierung¿). Wie schon die Kapitelüberschriften andeuten, beschränken sich diese Untersuchungen auf die staatliche Ebene. Dabei werden erneut Besonderheiten des politischen Systems Italiens, wie z.B. das Wahlverfahren (siehe: ,2.3.1 Reform des Wahlsystems¿) Beachtung finden. Was den behandelten Zeitraum betrifft, liegt der Schwerpunkt auf den Jahren unmittelbar nach dem Zerfall der PCI. Es sollte deutlich werden, inwiefern es die Erben der kommunistischen Partei geschafft haben, sich weiterzuentwickeln und politische Erfolge zu erzielen. Die jüngsten Ereignisse, wie die Parlamentswahlen im Jahre 2001 und der Moretti - Skandal, werden in den beiden letzten Kapiteln kurz dargestellt, um den aktuellen Stand der politischen Linken in Italien aufzuzeigen.
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